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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1636
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    Ende März 1969 n. Chr.
    Mayas Fliegende Festungen griffen die Truppe vor Ollantaytambo, wo sie mit zwei Staffeln 1400 Mann verwundeten. Zugleich eroberten Haubitzen die Arkebusen und die Gefangenen Rebellen in der Wüste. Eine dritte Staffel fliegender Festungen wurde von unserer SAM-Infanterie abgefangen und 33 Flugzeuge beschädigt, aber nur 120 Infanteristen verwundet.
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    Die erbeuteten "Saguaros" wurden von Raketenartillerie beschossen, ehe Grenadiere der Maya sie zurückeroberten.
    Die Ausfalltruppe selbst wurde beschossen, wobei sie 2 Batterien Haubitzen und eine Batterie Raketenartillerie im Duell vernichteten, aber mindestens 1500 Verwundete hatten, was einen Angriff im nächsten Quartal wieder unwahrscheinlicher machte. Dazu kam ein Beschuss durch eine Batterie Panzerabwehrkanonen, 2 Batterien Raketenartillerie und 2 Batterien Granatwerfer, die überlebten, aber mindestens 2200 Mann verwundeten und 200 unserer Selbstfahrlafetten im Fernduell zerstörten.
    Nach dem ersten Angriff auf die Flotte vor New Cayman griff hier ein Panzerspähzug unsere Granatwerfer an und vernichtete eine Batterie, eine zweite wurde von Transportpanzern vernichtet, während die dritte 40 Transportpanzer abwehrte und zerstörte. Die Transportpanzer der Maya töteten aber auch 1000 Gebirgsjäger der Tiwanaku-Ausfalltruppe, verloren aber noch einmal 40 Fahrzeuge und 1000 Infanteristen gegen unsere Sturmgeschütze.
    In eine letzten Kampf in diesem Quartal, nach all den anderen genannten, töteten Maya-Transportpanzer aber noch einmal 1000 Scharfschützen hier.

    Zugleich startete Johann Baptist Serbelloni V. eine Reihe von Offensiven bei Yoyoi.
    Zunächst griffen seine Granatwerfer die eroberten Haubitzen ganz im Westen an.
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    Haubitzen der Maya attackierten südlich davon die Panzeralpakas, Panzerabwehrkanonen die Geländewagen bei den Saguaro-Haubitzen. Hier feuerte auch eine Raketenartillerie noch einmal eine Salve auf die Geschütze. Weitere Granatwerfer befreiten die Kriegsgefangenen bei der Kupferhütte und griffen danach (zusammen mit einer Batterie Raketenartillerie) die Haubitzen südlich der Stadt an. Auch die eroberten Panzerwagen im nördlichen Wald wurden von Haubitzen angegriffen. Die Kriegsgefangenen nördlich der Stadt wurden von Raketengeschützen befreit. Die Haubitzen westlich der Stadt wurden ebenfalls von Granatwerfern angegriffen, danach noch einmal von Panzerabwehrkanonen.
    Bei einer zweiten Angriffswelle (nach den Kämpfen an der Speerspitze von Jamaika) zerstörten Hubschrauber hier die erbeuteten Panzeralpakas in der Eiswüste und die Haubitzen im Gebirge. Die Haubitzen in der Eiswüste wurden von Panzerwagen vernichtet, die Geländewagen (als erste nicht erbeutete Einheit an dieser Front) von Hubschraubern. Weitere Hubschrauber zerstörten die Haubitzen bei den Türkisen und die Panzer-Lastwagen im nördlichen Wald. Unsere Panzeralpakas im südlichen Wald schlugen eine Truppe Maya-Transportpanzer in die Flucht, wurden dann aber ebenfalls von Hubschraubern zerstört. - auch das überwiegend Beute.
    Nach dem Großangriff der Transportpanzer bei Ollantaytambo kamen aber offenbar auch Spähfahrzeuge, so dass Transportpanzer die Terroristen der Süd-Maya-Armee in der Tundra töteten. Die Terroristen im Wald wurden auch entdeckt, wehrten aber zumindest noch 1000 Scharfschützen ab, ehe eine zweite Truppe Scharfschützen sie eliminierte.

    Zwischendurch holten die Granatwerfer der Maya auch bei Toronto einen (oder mehrere an einer Stelle) Bautrupp zurück.

    Südlich von Macchu Picchu wurden die eroberten Panzerwagen (und befreiten SAM-Infanteristen) ebenfalls von Granatwerfern und PAKs angegriffen.
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    Während der zweiten Angriffswelle von Yayoi wurden auch hier die Panzerwagen und Gefangenen von Hubschraubern vernichtet.

    Auch der Vormarsch in Jamaika wurde von einem Hubschrauberangriff behindert, der uns 100 kanadische schwere Artillerien kostete.
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    Einige Schiffe auf dem Rückweg von Izamal wurden ebenfalls von Hōjō Sōun III. und seinen Fliegern erwischt. So versenkten Hubschrauber einen (als Panzerkreuzer deklassierten) Maya-Schlachtkreuzer.
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    Nach dem Tod der Contras schossen unsere gedeckten Kreuzer (argentinische Panzerdeckkreuzer) 200 Tragschrauber bei einem zweiten Angriff ab.

    Unsere Luftabwehr schoss mit Flugzeugen der Cuba Airforce 200 Panzerwagen beim Lufttransport nach Waka ab.
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  2. #1637
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    1. Woche April 1969 n. Chr.
    Die Frachter, die wir in Waka nicht zerstört hatten, liefen aus und rammten vor der Küste von New Creta 20 Maya-Kanonenboote in den Grund, die dort irgendwelche Arbeitsboote oder Karavellen bei der Treibgutbergung schützten.
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    Ein echter Verlust waren diese Boote, die veraltet, erbeutet und nicht einmal hochseetüchtig waren allerdings nicht.

    Bei Charleston versenkten dagegen ungekennzeichnete Uboote einige Arbeitsboote die dort Seebäder einrichten sollten.
    Die Uboote versteckten sich dann, wurden aber von Wilkins mit Luftschiffen aufgespürt.
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    100 schwere Artillerien der Totonaken beschossen sie trotz der Eisdecke, auch 300 Stellungsgeschütze aus Tula fielen ein. Versenken konnten wie sie aber nicht, da das Eis sie vor unseren Zerstörern schützte.

    Im Apostolischen Palast fand noch einmal eine Wahl statt, so es einen dänischen, einen mexikanischen und einen amerikanischen Kandidaten für das Oberhaupt des Tengrismus gab. Wir unterstützten natürlich den Amerikaner.

    Bei La Plata breiteten sich Mangroven aus.
    An Land hatten inzwischen Gangster, Terroristen und Unabhängigkeitskämpfer für Verwüstung gesorgt. Bei Atzcapotzalco brannte eine Polarstation, bei Temuco und einer weiteren Stadt ein Holzschlag, irgendwo ein Lager und ein Gutshof, bei Salta und Anchorage gingen Gewächshäuser zu Bruch, mindestens ein Bergwerk wurde zerstört.
    Insgesamt wurden in Marién, Boise, Anchorage, New Cibola, Salta, Falkland Airbase, Atzcapotzalco, Temuco, Viedma, Salvador, Ibague und Buffalo Rebellionen gemeldet. Durch die Kämpfe gegen die Doomsday Army war die Kriegsmüdigkeit im letzten Quartal stark angestiegen, was in Generalstreiks und Aufständen jetzt voll durchschlug.

    In 13 Städten gab es zugleich Umweltprobleme, die wir beseitigen mussten - was unter der Bedrohung von Banditen nicht ungefährlich war.

    Die Mormonen zahlten 10 Millionen, um in das System unserer Wechseln- und Scheckwirtschaft eingebunden zu werden.
    Interessanter war aber, was Farah Diba mit beim Liebesspiel erzählte. Der Entdecker James Lancaster XVII. hatte einiges Wissen über das Wetter gesammelt, was Ilse Essers V. und Henrich Focke IV. zum Bau neuer Flugzeuge veranlasst hatte, die die Wettereffekte für besseres Flugverhalten ausnutzten.
    Wir lieferten Essers und Sergei Korolew Düsentriebwerke und unsere (von den Maya kopierten) Düsenflugzeuge, lehrten den Lebensmitteltechniker Peter Cooper die Agrarökonomie, General und Admiral Estêvão da Gama das Gefecht der Verbundenen Waffen, Farah Diba selbst die Gefahren des Einparteiensystems, lieferten Hermann Wedigh Container, förderten den Massentourismus und verkauften Samuel Morse Mikroelektronik. Dafür erhielten wir 260 Millionen neue Kronen, lernten die Abhandlung über das Wetter und durften aus Grönland unsererseits Flugzeuge bestellen.
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    Das erste Modell war das neue - Düsengetriebene - Spionageflugzeuge "Hermod", das Focke mit den neuen Düsenantrieb bauen konnte, und das unsere bisherigen Propellergetriebenen Aufklärer ablösen sollte. Ebenso wurde der "Thor" Bomber B8, ein Höhenbomber mit großer Flughöhe und Reichweite, als Nachfolger des Lockheed Liberator in Dienst gestellt. Beide Flugzeuge wurden nach Figuren der nordischen Meteorologie, ich meine: Mythologie benannt.
    Die anderen Maschinen kamen - trotz der Lieferung von Düsentriebwerken - vorläufig nicht über eine Konzeptstudie heraus: Ein neuer Abfangjäger und das "Airborne Warning and Control System", ein Langstreckenaufklärer.

    Krankheit und Hunger gingen mit der Bevölkerung zweiter zurück: Nur noch 111 Städte fürchteten den Verlust von 2396 Zensuseinheiten. Gestreikt wurde aber in 115 Städten mit 3558 Zensuseinheiten, davon 38 Städte mit 1337 Zensuseinheiten im Aufstand. Gegen den Generalstreik halfen nur Zwangsrekrutierung - in 3 Städten pro Quartal - und neue Gefängnisse - oder der Bevölkerungsrückgang, zynischerweise.

    Zum Vergleich die Zahlen im Vorquartal: 131 Städte litten unter Krankheit und Hunger, so das 3407 Zensuseinheiten der Tod drohte. Zugleich streikten Gewerkschaftler, Studenten und Schwarzamerikaner in 160 Städten mit 4808 Zensuseinheiten, davon 41 Städte mit 1538 Zensuseinheiten total.

    In Belem wurde Ronald Mc Donald als Aushängeschild einer Restaurantkette bekannt - auch wenn er nur eine Kunstfigur war.
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    Unser Defizit belief sich nach der Rekrutierung und Einstellung von Sportlern auf 9 Milliarden (vorher 53 Milliarden, was knapp der Reserve von 54 Milliarden entsprach). Damit konnten wir auch ohne Handelsmissionen fast 6 Quartale durchhalten.
    Allerdings kam schon die erste zwei Karawanen für je 866 Millionen in Kereyid an. In Santiago de Cuba brachten Schatzgaleonen 1050 Millionen Dollar ein, 10 umgebaute Konquistador-Transporter 1890 Millionen in San Francisco 10 Handelsschiffe für 765 Millionen. Mit 4437 Millionen Dollar war damit das Haushaltsdefizit auch schon zur Hälfte ausgeglichen.
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    Geändert von Kathy (16. April 2025 um 18:02 Uhr)
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  3. #1638
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    1. Parlamentssitzung im April
    Um das Ausmaß der Auswirkungen von Streiks und Kriegsmüdigkeit (aber auch der Schlachten) zu verdeutlichen, hatte ich neue Statistiken von den verschiedenen Ministerien angefordert.

    Die Entwicklung der große unserer Zivilisation (Bevölkerung, Land, Wunder und Technologien) in "Machtpunkten" war durch den Bevölkerungsverlust schon merklich - und deutlicher als bei den Maya.
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    Hier in der 100-Quartals-Übersicht ist es noch deutlicher zu sehen.

    Wenn das also das Ziel der Maya ist, um unsere Macht zu brechen, dann sind sie soweit erfolgreich.

    Bei der Wirtschaft und Industrie sieht man den Einbruch sehr deutlich - und dabei ist das goldene Zeitalter noch nicht einmal vorbei.
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    Der Getreideertrag ist noch nicht so stark eingebrochen - andernsfalls würde unsere Bevölkerung noch stärker schrumpfen.
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    Allerdings bricht die Stärke der Maya sehr viel deutlicher ein. Hier sieht man schon deutlich den Absturz nach Zerstörung der Doomsday-Army (ohne die Garnison von Izamal).
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    In der 100-Quartalsübersicht sieht man, dass wir nur sehr wenig verloren, während die Maya schon die Hälfte ihrer Stärke eingebüßt haben.


    Bei der Kultur haben wir noch keine sichtbaren Folgen für die Maya, was den Verlust an Land angeht. Wir sind nur so kultiviert, wie die Maya schon 1850 waren.


    Bei der Spionage liegen die Maya immer noch zurück. Nicht einmal den Wert von Jersey haben sie erreicht, werden den aber bald erreichen.
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  4. #1639
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    Geändert von Kathy (17. April 2025 um 19:06 Uhr)
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  5. #1640
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    2. Woche April 1969 n. Chr.
    "Es muss etwas geschehen", teilte Nolan Buonarroti V. seinen Leuten mit. "Die Aufstände und die Kriminalität werden immer schlimmer. Wenn wir nicht bald jemanden fangen, rollen Köpfe. Und zwar meiner. Und wenn einer von Ihnen meint, er würde mich beerben: Der Kopf sitzt auch nicht fest in seinem Sessel. Er wandte sich an Francis Augustus Hamer, einen Texasranger, der nun die Nationalparkranger in Ibague befehligte. "Ich habe Sie dazugeholt, damit Sie in Ibague aufräumen. Die Bande um Bony Parker und Clyde Barrow hat zahlreiche Gefangene aus einem Gefängnis befreit. Einer von ihnen ist Henry Methvin, ein Polizistenmörder. Sie und Ihre Nationalparkranger sind mir verantwortlich, dass die Bonny&Clyde-Bande gefasst oder neutralisiert wird. Ich selbst widme mich verstärkt Al Capones Leuten auf Hispaniola." Hamer nickte. "Ich werde Ergebnisse liefern."
    Für diese Ergebnisse begann er mit der Schlacht im Sherwood-Nationalpark von Ibague.

    Achtung Spoiler:
    FBI & Nationalparkranger: Francis Augustus Hamer
    200 Stellungsgeschütze, 100 schwere Artillerien, 400 Granatwerfer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 Stellungsballisten, 600 Hubschrauber (220 abgeschossen, 180 beschädigt, 440 Tote, 360 Verletzte), 200 Radpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 800 Sherman-Panzer (240 beschädigt, 1200 Verletzte), 200 Jagdpanzer, 500 Jeeps, 1000 Eliteinfanteristen (200 Verletzte)
    Total: 16200 Mann (540 Tote, 3260 Verletzte), 1100 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), 600 Luftfahrzeuge (220 abgeschossen, 180 beschädigt), 1700 Boodenfahrzeuge (360 beschädigt)

    Entflohene Häftlinge: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    13000 Mobster (Nationalgarde-Stärke; 11000 Tote, 2000 Gefangene), 200 Bandenmitglieder des engeren Kreis (200 Tote, 2 Anführer gefasst, 100 Millionen Dollar eingezogen)
    Total: 13200 Mann (11200 Tote, 2000 Gefangene)


    Nach wie vor erlaubte der Ausnahmezustand den Einsatz militärischer Mittel gegen Bandenkriminalität, und so ließ Hamer die Banditenverstecke im Norden der Stadt (2100 Mann) von 400 alten Stellungsballisten und die im Westen (500 Mann) vor 200 Stellungsgeschützen beschießen. Die Rebellen im Biberjägerlager wurden von der schweren Artillerie beschossen.
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    Im Westen und Südwesten wurden beide Truppen danach noch mit Granatwerfern angegriffen, wobei der Vorstoß nach Südwesten über den Fluss viele Opfer forderte. Einige der eingesetzten Sturmboote wurden von den Thompson-MG durchlöchert und sanken.
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    Im Norden und Westen zerschlugen Polizeihubschrauber je einen Mob, allerdings wurden im Westen dafür auch 220 Hubschrauber abgeschossen, was uns eine Staffel kostete und den "Rebellen" weitere Sympathien und Zulauf bescherte.
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    Ganz im Süden wurden 3000 Banditen von Radpanzern und einer Truppe Sherman-Panzer besiegt, 2000 Häftlinge fielen in dem Kampf, 1000 wurden erneut zur Zwangsarbeit verurteilt. 200 weitere Shermanpanzer räumten die Verstecke im Norden, wo sie 1100 Mann töteten und einen Unteranführer gefangennahmen.
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    Eliteinfanteristen setzten über den Fluss nach Westen über und begannen, dort die starke Ansammlung an Häftlingen zu zerschlagen. Unterstützt wurden sie von den Sherman-Panzern, die aus dem Süden zurückgekehrt waren, sowie zwei weiteren Sherman-Brigade. Sie zerschlugen dort alle Nationalgarden und nahmen einen weiteren Anführer gefangen.
    Die gefangenen waren Anführer Clyde Barrows älterem Bruder Buck und dessen Frau Blanche, die nicht nur 100 Millionen an Beute bei sich hatten, sondern zugleich Hinweise über die Bande geben konnten, die die normalen Anhänger nicht hatten.
    Zunächst lotsten sie die Panzer unter Zwang zum Jägerlager, wo Sherman-Panzer und Jagdpanzer 2000 bewaffnete Ausbrecher töteten. Die letzten ergaben sich den Polizeijeeps und wurden ebenfalls zur Zwangsarbeit verurteilt. Bonny, Clyde und Methvin entkamen noch einmal, aber Hamer arbeitete bereits an einem Plan.

    Nolan Buonarroti V. kümmerte sich derzeit um 5100 Gangster aus Buffalo, die offenbar versuchte, in der dortigen Uranmine Uran für einen Anschlag oder den Verkauf nach Russland zu organisieren. Sie gerieten aber ins Kreuzfeuer von 500 Stellungsartillerien aus Buffalo und 500 aus Manizales.
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    Von dort aus griffen nun auch 200 schwere Panzer, 200 Flarakpanzer und 40 Halbkettenfahrzeuge (200 Verwundete Infanteristen, 6 beschädigte Fahrzeuge) an. Von den überlebenden 2100 Banditen waren kaum 40% noch kampffähig, und die wurden von Buffalo aus mit Transportpanzern und Flarakpanzern aufgerieben, ehe eine Truppe Trikes den Anführer gefangennahm und 50 Millionen aus den Verkäufen des Urans sicherstellten.

    In Anchorage hatten derweil ecuadorianische Unabhängigkeitskämpfer um Richard Sorge zu den Waffen gegriffen. Exil-Alaskaer mit Minenwerfern beschossen sie aus der Stadt heraus im Fernkampf.

    Derweil griffen vom Osten aus schwere Artillerien an, die dort die Truppen verstärkten, die die Pipelines bewachten. Aus Anchorage heraus töteten 200 Panzer 2000 Rebellen mit 95 beschädigten Panzern, ehe Flarakpanzer den Anführer der Rebellen fassten.

    Sorge hatte aber auch die Zuni bei New Cibola aufgehetzt, so dass Arichis VI. Herzog von Benevent auch dort wieder zuschlagen musste. Mit 2 Batterien Granatwerfern griff er in jede Richtung an, wobei das Angriff auf die Schwerindustrie noch von 100 schweren Artillerien unterstützt wurde.

    400 Minenwerfer attackierten die Hügel, so dass auf 3 indianische Einheiten schon 5 Batterien Artillerie kamen. Schließlich nahmen Scharfschützen die Zuni im Westen gefangen, sie sollten beim Bau eines Gefängnisses helfen. Polizisten erschlugen 1000 Zuni im Hügelland, ehe sich der Anführer mit seiner Leibgarde den Karabinier-Llaneros ergaben und 50 Millionen aus der geplünderten Mine zurückgaben.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Baybars, der Mamluk
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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    3. Woche April 1969 n. Chr.
    Bodhidharma V. hatte in Atzcapotzalco inzwischen eine breite Basis für sich gewonnen und 5100 Rebellen um sich geschart, die für eine Wiederkehr des aztekischen Reichs kämpften. Hans Ernst Karl von Zieten suchte daher dort die nächste Konfrontation mit den Azteken.
    Gleich der erste Schlag - ein Artillerieschlag mit der Stellungsarmee - war ein halber Misserfolg für uns, da wir damit auch die Windmühlen auf den eisigen Tundrahöhen im Süden der Stadt zerstörten.
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    Die Artillerie der West-Absarokee-Armee, eilig herbeigeführt, griff nun etwas behutsamer die Hügelstellung an. 2 schwere Artilleriebatterien der Totonaken (ebenfalls frisch herangeführt) verteilten ihre Feuerkraft auf beide Stellungen. Nun ließ von Zieten die Scharfschützen im Westen und Süden jeweils eine Nationalgarde besiegen. Aztekische Inselsöldner mit Lastwagen besiegten eine zweite Nationalgarde im Süden, hier fingen dann General Ambrosius Aurelius Schützen den Kriegshäuptling ein und beschlagnahmten 50 Millionen Dollar. Für die weiteren Nationalgardisten in der Eiswüste wurden schwere Kavalleristen der Leibgarde Malala Yousafs herangezogen, die eine Nationalgarde zerschlugen. Die letzten 1000 Mann wurden von Chevaulegers verhaftet. Bis auf leichte Schäden an der Artillerie und schweren Artillerie kam von Zieten verlustlos davon.

    Während die Nord-Arawak-Armee und die Taino-Armee vorrückte, lösten sich immer wieder Generäle mit Kommandotruppen von dieser Formation, um nach Jamaika oder gar Mayaisch-Kanada vorzurücken.
    Den Anfang machte mein Neffe Konrad III. von Egloffstein, dessen Transportpanzer an der Grenze zwischen Arawak und Maya eine Batterie Selbstfahrlafetten eroberten.
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    Das war allerdings ein harter Kampf, bei dem er auch 5 Transportpanzer (meistens alte, umgebaute Fahrzeuge) und 100 Mann verlor und selbst verwundet wurde. Daraufhin brach er den Angriff ab - die Kommandos mussten sowieso immer zusehen, dass sie es bis zum eigenen Lager zurück schafften.
    Direkt südlich davon eroberte William T. Sherman 200 Saguaro-Haubitzen, 1000 Bauarbeiter aus ihren Baufahrzeugen und 2000 befreite Kriegsgefangene. Er hatte 400 Verletzte im Kampf mit der Artillerie zu beklagen. Er fuhr aber noch weiter östlich, um südöstlich von Nepoya 100 Stellungsgeschütze der Maya (mit 450 weiteren Verletzten und Schäden an bis dahin 32 Transportpanzern) zu erobern.
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    Liu Tingxun fuhr östlich von Toronto in ein Tal ein, wo er 200 Seeaufklärer auf einem Flugplatz aufscheuchte und mit nur 200 Verletzten abschoss. Danach eroberte er 100 Wachtürme direkt im Süden von Toronto, wo sie wahrscheinlich von den Maya oder den kanadisch (antiamerikanisch, nicht frankokanadischen) Rebellen niedergebrannt werden würde.
    Totila mit seinen 400 Mann ging Kämpfen aus dem Weg. Da seine Truppe sich aber auch in Bewegung heilte, plünderte er eine Salpetermine bei Taino, wo er 12 Millionen Quetzal erbeutete und sich ein Wald ausbreitete - die Mine sollte ohnehin einem Tagebau weichen.
    Südlich des Flugplatzes, den Liu Tingxun gekämpft hatte, war eine Artilleriestellung mit 120 Granatwerfern, 140 Haubitzen, 200 Raketengeschützen, 200 Chemiewaffen und 200 Tragschraubern.
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    Ali Bey griff hier an, schoss mit den schweren MG seiner Jeeps die Tragschrauber ab und beschädigte 3 Batterien im Flankenangriff weiter - ohne eigene Schäden. Roeders Kamelpatrouille zerstörte ebenfalls ohne Verluste die Granatwerfer, Guyasutas Radpanzer ohne Verluste die Haubitzen. Tilly hatte 400 Verletzte bzw. Verätzte beim Angriff auf die Chemiewaffen. Zuletzte zerstörten Magnus Barefoots Leute mit 200 Verletzten die Raketenartillerie. Die Botschaft an die Maya war klar: Keine kleine einzelne Truppe in diesem Gebiet sollte sich sicher fühlen. Niemals.
    Spartakus Transportpanzer plünderten nur 8 Millionen Quertzal aus 2 Gebieten, wo sie den Terrassenfeldbau der Arawak zerstörten - teilweise breiteten sich dort Palmen aus. Dann endete die Offensive in diesem Monat erstmal.

    In Kereyid brachte noch eine Flotte Handelsschiffe fast eine Milliarde Dollar ein, weit mehr als jede Beute (die längst für Pipelines oder ähnliche teuere Infrastruktur wieder draufgegangen war).

    Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. hatte 5100 Descamisados in Salta aufgewiegelt, von denen 3100 im Dschungel saßen, wo sie die Gewächshäuser zerschlagen hatten. Hier wurden sie von den Stellungsartillerien unter Feuer genommen.
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    Leichte Panzer (120 beschädigt) töteten 1000 Nationalgardisten und verwundeten 300 Mann, eine schwere Artillerie der Ohio-Algonkin wurde herangeführt und griff ebenfalls mit 500 Verletzten und 50 beschädigten Geschützen an. Ein eigentlich sicherer Angriff von 200 Porsche "Hummel"-Selbstfahrlafetten aus unserer Beute gegen die Truppe im Norden von Salta endete mit der Zerstörung der Fahrzeuge bzw. dem Überlaufen einiger Soldaten. 200 argentinische Selbstfahrlafetten, die als Infanteriegeschütze eingesetzt wurden, sowie 200 als Feldartillerie genutzte argentinische Gebirgsgeschütze trieben den Rebellen dort ihre Schadenfreude etwas aus - dennoch hätte Totila XI. lieber die älteren Geschütze verloren. 400 Haubitzen der Ohio-Algonkin und der Ost-Argentinien-Armee griffen wieder im Dschungel an, 200 Selbstfahrlafetten (20 beschädigt) die Truppe im Süden.
    Schließlich griff ecuadorianische Eliteinfanterie im Dschungel an und tötete 250 Nationalgardisten. Unsere eigenen Descamadados nahmen als Scharfschützen die Nationalgarde im Süden gefangen, die Klosterwache von Mont Saint Michel besiegte nur 250 Nationalgardisten im Osten mit 500 Verletzten. Schließlich nahmen Trikes dort den Anführer gefangen - wobei ihr Anführer vergas, dass sie nach langen Anreise ohne Eisenbahn nicht wieder zurück in die Stadt fahren konnten. Bei einem weiteren Aufstand waren sie dort in Gefahr. Die Nationalgarde im Norden wurde von Stukas weggebombt, ebenso der übergelaufene Kapitän der Selbstfahrlafetten - von dem wir immerhin 50 Millionen von den Konten seiner Soldaten einziehen konnten - auch, wenn das zu 90% nicht-übergelaufene Soldaten traf.
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  7. #1642
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    4. Woche April 1969 n. Chr.
    Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. hatte auch in Boise einen Aufstand der Descamesados angezettelt. Hier kümmerte sich in erster Linie Hubert de Brienne von der Ost-Argentinien-Flotte um die Bekämpfung.
    2 Artilleriestellungen, 12 Raketenuboote und 9 leichte Kreuzer nahmen die Rebellen bei den Beerensträuchern unter Feuer.
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    Eine Infanterie schaltete die Nationalgarde dort aus, und Polizisten der Ecuador-Straßenwächter nahmen hier den örtlichen Warlord gefangen und beschlagnahmten 50 Millionen Dollar.
    150 Beobachtungsflugzeuge der Nachthexen bombardierten die Nationalgarde im Hügelland, dazu 200 Allwetterjäger, ehe eine mechanisierte Artillerie sie über den Fluss hinweg angriff. Aelfred der Große nutzte die Gelegenheit, seine Transportpanzer zu trainieren, und nahm die Rebellen mit 150 beschädigten Fahrzeugen gefangen.

    Zwischen La Plata und Fort Niagara hatten die Maya noch einen schweren Kreuzer liegen, der als nächste weg musste. Marina Raskova ließ ihn von 200 Strahlgetriebenen Bombern bombardieren, wobei vor allem die Anlegestellen dort in Mitleidenschaft gezogen wurden.
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    Der eroberte große Kreuzer der Arawak eröffnete ebenfalls der Feuer auf den Kreuzer das Maya, ebenso eine Batterie Granatwerfer und 2 Batterien Haubitzen aus der Stadt. Die Maya feuerten auf alle diese Einheiten scharf zurück. Dann endlich konnten 3 leichte Kreuzer - die ersten Prototypen dieser Einheit aus den Skunkworks in Atlanta - auslaufen und das Schiff kapern. Einer unserer Kreuzer wurde schwer, einer leicht beschädigt und 400 Amerikaner verwundet.

    In der Bucht von Taino waren 2 intakte und eine 170 Hubschrauber starke Staffel Helikopter, sowie 320 Tragschrauber unterwegs. Drei Staffeln waren dabei auf den Sandbänken gelandet und konzentrierten sich dort. Das nutzte Ashikaga Takauji V. aus.
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    100 kanadische schwere Bomber sowie 400 strahlgetriebene Bomber und 200 taktische Bomber von den Trägern griffen dort an. Die südliche Hubschrauberstaffel wurde von 200 taktischen Bombern aus Maya-Beständen aus dem letzten Krieg, 200 frankokanadischen Nachtjägern und 200 argentinischen Aufklärern von den Trägern aus attackiert, die östliche von 20 Luftschiffen und 400 Allwetterjägern.
    Schließlich schloss John Smith mit seinem Schlachtschiff "Virginia" mit 700 Verletzten die südliche Hubschrauberstaffel ab. 3 schwere Uboote (1 beschädigt) versenkten die Hubschrauber im Osten.
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    Die ersten Tragschrauber auf der Sandbank wurden von Patrouillenbooten abgeschossen, ebenso eine Hubschrauberstaffel. Dabei wurden aber auch 4 Patrouillenboote versenkt und die übrigen 36 beschädigt. Die letzten Tragschrauber wurden von Jagdubooten vernichtet, wobei auch 4 von 10 Ubooten beschädigt wurden.
    Infolgedessen griff Admiral Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II. die Hauptsiedlung der Taino mit 13 Flottillen aus Marién an, die die Garnison beschossen, aber ihrerseits durch die Geschützstellungen beschädigt wurden.
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    Dennoch holte Roschestwenski 3 geschützte Kreuzer dazu, die sich ebenfalls dem Beschuss aussetzten und die Arawak beschossen.
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  8. #1643
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    1 Woche Mai 1969 n. Chr.
    Ashikaga Takauji V. startete mit der Quebec-Airforce einen Angriff auf die Küste von Mayaisch-Kanada. Von den ersten 20 Luftschiffen wurde eines von der SAM-Infanterie abgeschossen und 7 beschädigt, 100 Mann getötet und 660 verwundet. 60 SAM-Infanteristen wurden verwundet. Der zweite Schlag traf die Militärpolizei.
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    Die SAM-Infanterie schossen noch 20 Jetbomber ab und beschätzte 132, die zugleich 100 SAM-Infanteristen verwundeten. Taktische Bomber der Nachthexen zerstörten die Stadtbefestigung von Toronto.
    Admiral Kiutchuk Muhamed III. ließ die Stadt von 24 Flottillen beschießen, während 50 Fliegende Festungen der Nachthexen 600 Mann am Boden verwundeten. Am Ende waren bis zu 40% der 24000 Verteidiger verwundet.

    Admiral Publius Claudius Pulcher stattete inzwischen Zhang Zoulin XIX. in Suppoyo einen Besuch ab - die erste Schlacht von Suppoyo begann.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Admiral Publius Claudius Pulcher (Navy und Oberkommando), Charles Lindbergh (Jamaica-Airforce), Gediminas (Nord-Arawak-Army)
    weitere beteiligte Offiziere: Ashikaga Takauji, von Richthofen, Sultan Bayazid, Manteuffel (junior), Rhydderch Hael, Naram-Sin
    Airforce: 8 Luftschiffe, 80 schwere Bomber
    Navy: 1 Großlinienschiff (900 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 2 Schnelle Schlachtschiffe (1900 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 10 Zerstörer(1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 geschützte Kreuzer
    Infanterie: 6000 aufgesessene Infanteristen (1700 Verletzte), 240 Transportpanzer (68 beschädigt)
    Total: 15400 Mann (2400 Verletzte), 88 Luftfahrzeuge, 19 Schiffe (7 beschädigt), 240 Panzerfahrzeuge (68 beschädigt)

    Arawak: Zhang Zoulin XIX., Prinzessin Lucretia Borgia, 1 Nahuatl-Hoherpriester
    1000 Kavalleristen (1000 Tote), 4 Pferdeherden, 1000 leichte Kavalleristen (100 Verletzte), 200 Infanteriegeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 leichte Artillerie (40 beschädigt, 200 Verletzte), 500 Gatling-Geschütze (50 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Gebirgsartillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 100 Stellungsartillerien (100 zerstört, 1000 Tote), 1000 Antipanzerminen (1000 geräumt), 100 Wachtürme (10 beschädigt, 100 Verletzte), 3000 Gardeinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Landwehrsoldaten (1000 Tote), 3000 Marineinfanteristen (1000 Tote, 400 Verletzte), 1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Tote), 3000 Fahrradsoldaten (3000 Tote), 1 gepanzerter Zug (1 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 31000 Mann (11000 Tote, 1200 Verletzte), 6000 Pferde (1000 Tote, 100 Verletzte), 1400 Geschütze (500 zerstört, 110 beschädigt), 1000 Minen (1000 geräumt), 100 Wachtürme (10 beschädigt), 3001 Bodenfahrzeuge (3001 zerstört)


    Zur Vorbereitung der Schlacht zerstörten 3 Panzerdeckkreuzer aus Maya-Werften die Stadtbefestigung, die ja schon durch Luftangriffe beschädigt war.
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    Ein argentinisches Denodado begann mit dem Beschuss der Stadt, um den Widerstand zu testen, bald kamen noch 6 weitere Flottillen dazu. Für den Admiral war die Sache eigentlich danach erledigt. Er wies noch 8 Luftschiffen die Wachtürme im Osten der Stadt als Ziel zu 80 schweren Bombern die Stadt selbst. Da der gepanzerter Zug in der Stadt durchaus Flieger abfangen konnte, blieb eine halbe Staffel Beobachtungsflugzeuge zur Wartung in Guancanagarix am Boden.
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    Allerdings entwickelte sich die Schlacht noch etwas weiter. Denn die Kommando-Generäle rechneten sich bei den geschwächten Verteidigern gute Chancen aus - was ihnen die Suche nach Zielen in den weitläufigen Landschaften Jamaikas oder Nordbrasiliens ersparte. Vor allem aber konnten auch nicht-Kommandos der Nord-Arawak-Armee die Stadt schon erreichen. Den Anfang machte Ashikaga Takauji, der zunächst die Antipanzerminen räumte und dabei eine Gebirgsartillerie zerstörte. Als die Hälfte seiner Männer verwundet war, löste Manfred von Richthofen ihn ab und zerstörte einen Panzerzug, sowie 1000 Fahrrädern (mit den Soldaten darauf). Mein Mann, Ex-Sultan Bayezid, überrollte einen Schützengraben samt der Infanterie darin und kämpfte gegen die Marineinfanterie. Manteuffels Sohn griff mit dessen Männern die zweite Gebirgsartillerie sowie die Fahrradsoldaten, die sie verteidigten, an. Rhydderch Hael besiegte die letzten Radfahrer und eine Landwehr. Als letzter General besiegte Naram-Sin die Stellungsartillerie, wobei die Hälfte seiner Leute verwundet wurde. 100 weitere Verletzte hatte er noch, als er beim Abzug von der Kavallerie gejagt wurde und 1000 Reiter abwehrte.
    Die Verteidigung von Suppoyo war damit zwar noch nicht besiegt, aber schon entscheidend geschwächt. Gediminas, der die Nord-Arawak-Army führte, war nun zuversichtlich, nicht erst im nächsten Quartal seine Truppen in Stellung zu bringen und die Stadt im übernächsten im Großangriff anzugreifen, sondern diese schon im nächsten Quartal mit schnelle Truppen besetzen zu können, auch wenn er vielleicht nicht alle Rebellen zugleich besiegen konnte.

    An der Küste von New Cayman Island wurden 100 Hubschrauber gesichtet, die nach den Angriffen auf unsere Kreuzer übrig waren. Mangels andere Ziele ließ Naram-Sin 10 Batterien schwerer Artillerie und 10 Eisenbahngeschütze darauf feuern.
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    Im Anschluss konnten Jagduboote die Hubschrauber ohne Probleme torpedieren, solange sie gewassert waren. Die Staffel wurde mit viel Aufwand, aber ohne Verluste vernichtet.

    Bei der Falkland-Airbase waren 1000 argentinische Rebellen im Wald verschanzt. Hier konnte Qara Yolug Osman Bey relativ wenig machen.
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    Zwar konnte er die Nationalgarde mit seiner Stellungsartillerie beschießen. Aber auch danach sahen die Scharfschützen keine guten Chancen, und er wollte sie nicht opfern. Lieber forderte er Verstärkung an, ob Heeresflieger, Fallschirmjäger oder einen Dampfer voll Soldaten und Artillerie, war ihm egal.

    In Newark legten 10 argentinische Frachter und 10 bukanische Transportschiffe, beide zu Frachtern aufgerüstet, an und brachten je 2290 Millionen Dollar ein. In Yayoi brachte ein Konvoi von Maya-Panzerwagen-LKW 1872 Millionen ein. Die 6452 Millionen Dollar reichten zusammen mit den Einnahmen aus vorherigen Handelsmissionen schon locker, um das Defizit in diesem Quartal zu decken.
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  9. #1644
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    2. Woche Mai 1969 n. Chr.
    Mit dem Bau des Gefängnis von Posados brachen für den Algonkin George B. McClellan die Unterstützung durch Aufstände ein. Er schaffte es jedoch, in Viedma Algentinier und Algonkin für einen weiteren Aufstand zu sammeln. Er zog nach Santiago del Estero, wo ihm aber Hans-Adam III. von Schöning entgegenkam und eine weitere Schlacht bei den Gewächshäusern begann.
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    Zunächst griffen 200 Sherman Self probelled Artilleries (40 beschädigt) und 10 Eisenbahngeschütze (1 beschädigt) die Nationalgarde an, gegen die Leibgarde des Generals kämpften mechanisierte Artillerien. Zugleich erschossen Scharfschützen die erste Nationalgarde, ehe 2 mobile Infanterien alle verbleibenden Truppen zerschlugen. George B. McClellan entkam zwar heute, wurde aber zum Ende des Quartals in Viedma gefasst, wo ebenfalls ein Gefängnis die Aufstände unterband. Mit ihm gingen uns 50 Millionen Dollar ins Netz. Bis auf kleine Unruhen in Omaha war damit der Algonkin-Aufstand vorerst unterdrückt.

    Das Geld und weitere 30 Millionen flossen an Caterpillar, der dafür Baumaschinen für 1000 Arawak-Sklaven in Marién lieferte.

    Als nächstes musste sich Kubrat um eine Maya-Badrohung bei Cuzco kümmern. Um den Laguna Huacarpay herum waren Hubschrauber unterwegs oder gelandet, oder es hatten sich Granatwerfer im Kakteenwald eingegraben.
    Die beiden Staffeln (380 Hubschrauber) im Dschungel an der Küste wurden von 12 schweren Batterien am Westende von Cayman Island beschossen - auch diese Batterien hatten sonst keine Ziele und konnten sich den Overkill erlauben. 4 schwere Batterien feuerten aus der Stadt Cuzco auf die intakte Hubschrauberstaffel nördlich des Sees, 3 Batterien Haubitzen auf die 160 Hubschrauber im Gebirgswald westlich der Stadt.
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    Zugleich attackierten 200 Jäger der Cuzco-Airforce die Granatwerfer auf der Nordseite des Sees. Kubrat schickte selbst 200 Granatwerfer, die die Hubschrauber im Wald angriffen, und 400 zu den Hubschraubern und Granatwerfern nördlich des Sees - alle Batterien konnten die Transportzüge danach bergen.
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    Am Westufer wurden 160 Granatwerfer beschädigt, ehe die Geländewagen eintrafen, die Hubschrauber und die Granatwerfer zerstörten, wobei nur die Brigade bei den Granatwerfern leichte Schäden nahm. Auch 60 Granatwerfer am Berghang erlitten Schäden, ehe Jeeps die Hubschrauber dort abschossen, ebenfalls mit überschaubaren, aber nicht unerheblichen Schäden.
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    Die Hubschrauber über dem Dschungel wurden zunächst von 200 Schlachtflugzeugen von Conrads Flying Circus attackiert und eine Staffel mit leichten Schäden abgeschossen. Die zweite Staffel wurde von Tragschraubern aus Macchu Picchu abgeschossen, die 67 beschädigten Flieger hatten.
    Das Gebiet zwischen Macchu Picchu - Cuzco und Tiwanaku war damit geräumt, und William Farquhar Barry konnte seine Verstärkung unbehelligt nach Macchu Picchu bringen. Ali Bey wollte aber noch keine neue Truppe nach Panama schicken, solange die Frage, welche Gefahr aus Itzamal drohte, nicht geklärt war. Folglich konzentrierte er sich auch die Säuberung des Umlands seiner Stadt.
    Dort waren zunächst Truppen beim Steinbruch, andererseits aber auch in dem Kordillerental zwischen Macchu Picchu und dem Höhenzug von Ollantaytambo. Ali Beys Artillerie konnte diese Truppe wegen der hohen Berge nicht treffen, und so musste Rob Anybody seine eigentlich zur Wartung vorgesehenen Flieger starten. 40 Ford Skyfort Riesenflugzeuge (in zwei Staffeln) griffen dort an und zerbombten dabei auch die Gewächshäuser.
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    Auch 65 Godess-or-War-Bomber aus Cuzco griffen diese Stellung an und zerstörten noch die Eisenbahn. Dann startete Ali Bey 200 Tragschrauber, die südlich am Vulkan vorbeiflogen und mit 10 beschädigten Maschinen eine Staffel Tragschrauber der Maya abschossen. 2 Hubschrauberstaffeln zerstörten dort die Hubschrauber und Panzerabwehrkanonen der Maya, wobei die Helikopter der Marineflieger im Kampf gegen die PAKs mit 150 beschädigten Maschinen schon viel einstecken mussten.


    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Baybars, der Mamluk
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  10. #1645
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende 2. Woche Mai 1969 n. Chr.
    Die Hubschrauber beim Steinschlag wurden zunächst von 3 Batterien Haubitzen beschossen.
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    Als das nicht reichte, kamen nacheinander noch 3 Batterien schwerer Artillerie zum Einsatz.
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    Danach rückten 500 Geländewagen aus, die mit 100 beschädigten Fahrzeugen die erste Staffel Hubschrauber abschossen.
    Die zweite wurde von unseren Hubschraubern ohne Probleme erledigt.
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    Geändert von Kathy (23. April 2025 um 19:37 Uhr)
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  11. #1646
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche Mai 1969 n. Chr.
    Ehe wir selbst in die Offensive gingen, sollten die erreichten Positionen mal wieder gesichert werden - und das bedeutete in erster Linie Yayoi, wo Johann Baptist Serbelloni V. wieder im Umlang der Stadt unterwegs war. So kam es wieder zu einer Schlacht im Umland von Yayoi.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael (Army und Oberkommando), Rob Anybody (Luftunterstützung)
    Luftwaffe: 400 Strahlgetriebene Bomber, 200 Allwetterjäger, 200 leichte Bomber
    Subtotal: 1400 Mann, 800 Flugzeuge
    Heeresflieger: 200 Tragschrauber (20 beschädigt, 40 Verletzte), 400 Wasserflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte), 200 Torpedobomber (40 beschädigt, 80 Verletzte), 400 Hubschrauber (80 beschädigt, 160 Verletzte)
    Subtotal: 2400 Mann (360 Verletzte), 1200 Flugzeuge (180 beschädigt)
    Artillerie: 320 Granatwerfer, 200 Saguaro-Haubitzen, 740 Selbstfahrlafetten (160 beschädigt, 800 Verletzte)
    Subtotal: 6300 Mann (800 Verletzte), 740 Panzerfahrzeuge (160 beschädigt), 1260 Geschütze (160 beschädigt)
    Panzertruppe und mobile: 200 Radpanzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Panzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Sturmgeschütze (100 beschädigt, 500 Verletzte)
    1000 Jeeps (50 beschädigt, 100 Verletzte), 500 Kübelwagen (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    Subtotal: 6000 Mann (100 Tote, 2500 Verletzte), 600 Panzerfahrzeuge (300 beschädigt), 1500 leichte Radfahrzeuge (50 zerstört, 500 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Dragoner (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 Militärpolizisten
    Subtotal: 2000 Mann (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 Pferde (100 Tote, 800 Verletzte),
    Total: 18100 Mann (200 Tote, 4260 Verletzte), 2000 Flugzeuge (180 beschädigt), 1000 Pferde (100 Tote, 800 Verletzte), 1260 Geschütze (160 beschädigt), 1500 leichte Radfahrzeuge, 1340 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2840 (50 zerstört, 960 beschädigt)

    Maya: Johann Baptist Serbelloni V.
    2000 befreite Kriegsgefangene (2000 gefangen), 440 Granatwerfer (440 zerstört, 2200 Tote), 330 Panzerabwehrkanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 240 Raketenartillerien (240 zerstört, 1000 Tote), 360 Haubitzen (200 erobert, 1000 Gefangene), 8 Transportpanzer (8 zerstört, 200 Infanteristen getötet), 400 Panzerwagen (200 zerstört, 200 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 2 Panzerspähzüge (2 erobert, 2000 Gefangene), 100 Wachtürme, 1 Hüttenwerk (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1 Eisenbahnlinie (1 zerstört, 100 Tote, 1 ziviler Zug zerstört), 1 Feldweg (1 zerstört, 100 Tote)
    Total: 17250 Mann (8600 Tote, 6000 Gefangene), 1370 Geschütze (880 zerstört, 200 erobert), 411 Bodenfahrzeuge (209 zerstört, 202 erobert), 103 Gebäude (3 zerstört)


    Wieder einmal war das größte Problem, dass viele von Haels Truppen noch beschädigt waren und sich die Reparatur (und damit der Aufbruch nach Lamanai) verzögerten, und auch die bereits intakten Truppe drohten, in dem harschen Gelände Schäden zu nehmen. Die Maya allerdings waren längst nicht mehr so stark wie bei früheren Angriffen.
    Bild
    Zunächst einmal bombardierten Haels Jetbomber die Marines und den Panzerspähzug in der Tundra nördlich des Waldes sowie die Artillerie in der Tundra im Nordosten, wobei dort auch die Bahnschienen zerstört wurden. Allwetterjäger bombardierten südlich der Stadt im Hügelland eine Stellung Granatwerfer.
    Bild
    Alsbald zerstörten Hubschrauber die Granatwerfer im Nordwesten der Stadt, die dortigen PAKs wurden von Selbstfahrlafetten angegriffen, die viel einstecken mussten, ebenso die belizianischen Dragoner, die hier 200 Curare-Panzerabwehrkanonen eroberten.
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    Weitere Hubschrauber flogen nach Süden, wo sie 8 Transportpanzer mit den Resten ihrer aufgesessenen Infanterie zerstörten. Direkt daneben zerstörten Tragschrauber eine Raketenartillerie und kamen so in die Reichweite von Lamanai, das mit 37000 Verteidigern aber noch uneinnehmbar war und eine gefährliche Basis für Maya-Hubschrauber darstellte.
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    180 Selbstfahrlafetten griffen im Fernkampf die Panzerwagen im Wald an, wobei dort auch die letzten Waldwege unbrauchbar wurden. 180 weitere Selbstfahrlafetten griffen den Panzerspähzug beim Hüttenwerk an, 320 Granatwerfer feuerten auf die Panzerwagen im Osten der Stadt. Die Wagen im Süden wurden noch von 200 Saguaro-Haubitzen bombardiert, ehe unsere Radpanzer sie in einem harten Gefecht eroberten.
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    Nordwestlich der Stadt eroberten unsere Jeeps 200 weitere Saguaro-Haubitzen.

    Zugleich flogen 2 Staffeln Wasserflugzeuge über den See, um bei den Gewächshäuser dort angeschlagene Granatwerfer und Raketenartillerie aufzuwischen. Die letzten
    Stattdessen bombardierten Torpedobomber die Marines nördlich des Waldes.
    160 weitere Selbstfahrlafetten beschossen westlich der Stadt den Panzerzug, wobei auch die Kupferhütte abbrannte.
    Nun schickte Rob Anybody aus Tiwanaku Verstärkung. Leichte Bomber griffen den Panzerspähzug im Norden an, damit unsere Geländewagen ihn erobern konnten. Die Granatwerfer im Südwesten der Stadt wurden unter horrenden Verlusten von unseren Kübelwagen zerstört.

    Der Panzerzug im Westen wurde ebenfalls mit einigen Schäden von unseren Panzern erobert, ebenso die Kriegsgefangenen dort. Einige der eroberten Einheiten wurden, auch wenn sie sich selbst nicht mehr bewegen konnten, von Haels Zügen abgeholt, damit sie keinem Gegenschlag der Maya zum Opfer fielen.
    Zuletzt zerstörten Militärpolizisten die Panzerwagen im Osten, wo dann Sturmgeschütze die sich immer noch wehrenden Scharfschützen gefangennahmen. Damit war das nähere Umland der Stadt gesäubert, also alles, was Jeeps erreichen konnten, die wieder zurückfahren mussten.
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  12. #1647
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    4. Woche Mai 1969 n. Chr.
    In Ollantaytambo kam unsere Offensive auch nicht so recht in Fahrt, da Mc Arhur von Harald Hardraade V. an der Nordflanke bedroht und von Osten her eingekesselt zu werden drohte. So kam es zu einer heftigen Schlacht vor Ollantaytambo, aber keinen Angriff auf die Stadt selbst.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Mc Arthur (Oberkommando und Army), Rob Anybody (Luftunterstützung), Guyasuta (Verstärkung aus Tiwanaku)
    Luftwaffe (inkl. Heeresflieger): 100 schwere Bomber, 50 Riesenflugzeuge, 200 Stukas (40 beschädigt, 80 Verletzte)
    Subtotal: 2400 Mann (80 Verletzte), 350 Flugzeuge (40 beschädigt)
    Artillerie: 1800 Haubitzen, 560 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Artillerien (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte)
    Subtotal: 15600 Mann (100 Tote, 1000 Verletzte), 2560 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt)
    Mobile Truppen und Kavallerie: 1500 Jeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 500 Kübelwagen (50 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Kradschützen (100 Tote, 900 Verletzte, 50 Motorradgespanne zerstört, 450 beschädigt), 1000 schwere Kavalleristen
    Subtotal: 6000 Mann (100 Tote, 1200 Verletzte), 1000 Pferde, 2500 leichte Radfahrzeuge (50 zerstört, 600 beschädigt)
    Panzertruppe: 200 Flakpanzer, 740 Panzer (360 zerstört: Tiwanaku-Ausfalltruppe, 160 beschädigt, 1800 Tote, 800 Verletzte), 540 Sturmgeschütze (20 zerstört, 200 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte), 960 Flarakpanzer (20 zerstört, 320 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte), 1200 Jagdpanzer (40 zerstört, 520 beschädigt, 200 Tote, 2600 Verletzte)
    Subtotal: 18200 Mann (2200 Tote, 6000 Verletzte), 3640 Panzerfahrzeuge (440 zerstört, 1200 beschädigt)
    Infanterie: 7000 Panzerjäger (2400 Tote: Tiwanaku-Ausfalltruppe, 3000 Verletzte), 2000 Eliteinfanteristen (1000 Tote: Tiwakanu-Ausfalltruppe, 200 Verletzte), 5000 SAM-Infanteristen (2300 Tote, 2700 Verletzte), 1000 Nationalgardisten (400 Verletzte), 1000 Militärpolizisten (600 Verletzte), 6100 Scharfschützen (1400 Tote, 2100 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger (200 Verletzte), 800 mobile Infanteristen
    Subtotal: 23900 Mann (7100 Tote, 9000 Verletzte), 32 LKW
    Total: 66100 Mann (9500 Tote, 17280 Verletzte), 350 Flugzeuge (40 beschädigt), 2560 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), 1000 Pferde, 6172 Bodenfahrzeuge (490 zerstört, 1800 beschädigt)

    Maya: Harald Hardraade V.
    4000 Panzerwagen (3800 zerstört, 200 erobert, 19000 Tote, 1000 Gefangene), 104 Transportpanzer (5 Brigaden, 56 zerstört, 48 erobert, 1600 Tote Infanteristen, 1200 Gefangene), 3200 Spähfahrzeuge (3200 zerstört, 16000 Tote), 3 Panzerspähzüge (2 zerstört, 1 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Saguaro-Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 160 Raketenartillerien, 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 Gefangen), 2000 Marines (2000 Tote), 1400 Scharfschützen (1400 Tote), 1000 Arkebusen in Kiste (1000 zurückerobert)
    Total: 48000 Mann (43000 Tote, 4200 Gefangene), 7304 Panzerfahrzeuge, 3 Züge, Bodenfahrzeuge total: 7307 (249 erobert, 7058 zerstört), 360 Geschütze (200 zerstört), 1000 Schusswaffen erbeutet


    Im Süden unserer Truppe waren nur 8 Panzeralpakas mit ihrer Infanterie, die nach einem Angriff auf eine unserer Truppen noch übrig war.
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    Hier konnte McArthur ohne viel zu überlegen seine schwächste mobile Truppe, eine schwere Kavallerie, damit beauftragen, die Transportpanzer zu erobern.
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    Zugleich bombardierte Rob Anybody mit 100 schweren Bombern und 50 Riesenflugzeugen die größte feindliche Truppe im Schwemmlandgebiet.
    Guyasuta tat, was er konnte, und ließ 9 Batterien Haubitzen und 5 schwere Batterien die Bergflanke beschießen.
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    Auch waren es überwiegend seine Leute, die mit Jeeps, Kübelwagen und Sturzkampfbombern 5 Brigaden Panzerwagen im Gebirge zerstörten. Nur die letzten Panzerwagen wurden - unter horrenden Verlusten - zusammen mit den herumliegenden Arkebusen unserer Balitmore-Trapper von den Kradschützen McArthurs erobert.
    Mc Arthur konnte sich daher ganz auf die Feinde im Norden konzentrieren. Dabei hatte er das selbe Problem wie Rhydderch Hael: Seine eingesetzten Truppen konnten sich nicht für den Sturm auf Ollantaytambo neu sammeln, sondern würden sogar geschwächt werden. Daher schonte er seine Artillerie weitgehend. Immerhin erhielt er für die nächste Saison zahlreiche Verstärkungstruppen.
    Das änderte allerdings nicht daran, dass die Panzerjäger der Tiwanaku-Ausfalltruppe gleich im ersten Trupp gegen den Panzerspähzug im Norden 1000 Mann verloren.
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    Eine vormals intakte Artillerie griff die Truppe im Osten an, wo sie durch zurückeroberte Saguaro-Geschütze harte Verluste einstecken mussten. Die Haubitzen wurden danach aber von 60 schweren Artillerie mit nur leichtem Schaden zerstört.
    Die kleine Truppe im Norden wurde unterdessen weiter ohne Artillerieunterstützung angegriffen. Die Eliteinfanterie zerstörte hier 200 Panzerwagen, und eine Truppe Flakpanzer eroberte den schwer beschädigten Panzerspähzug und die befreiten Kriegsgefangenen. Damit blieb nur noch die Haupttruppe der Maya. Und die hatte es in sich.
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    Gleich zu Beginn zerstörten sie mit ihren Scharfschützen und einem Zug zwei Brigaden (380 Panzer) der Tiwanaku-Ausfalltruppe, mussten aber immerhin wie beabsichtigt Kollateralschäden bei 10 Truppen hinnehmen. 2 Brigaden Sturmgeschütze zerstörten die ersten 2 Brigaden Panzerwagen, wobei die zweite Brigade so viele Schäden einstecken musste, dass sie danach auf Monate hinaus nicht einsatzfähig sein würden. Fallschirmjäger schalteten einen Truppe Scharfschützen aus. Der Einsatz von Panzerjägern verlief dann durchwachsen. Auf 200 zerstörte Spähfahrzeuge und 1000 tote Marines kamen auch 1200 Verluste bei den Panzerjägern, vor allem durch Scharfschützen. Die SAM-Infanterie verlor 2300 Mann bei der Vernichtung von 600 Panzerwagen. Nun aber konnten auch die Jagdpanzer vielversprechend eingesetzt werden, und sie machten sich diesmal nützlich und zerstörten 600 Panzerwagen, auch wenn eine Brigade der Jagdpanzer ebenfalls länger ausfiel. Die bereits eingesetzten Sturmgeschütze griffen ein zweites Mal an und zerstörten Spähpanzer, während 2 Brigaden Flarakpanzer ihre Raketen auf die Panzerwagen abfeuerten und 400 Stück zerstörten. Unsere Scharfschütze erledigten 2 Brigaden Spähpanzer, verloren aber auch 1000 Mann gegen die Transportpanzer der Maya. Nun aber schlugen die Panzerjäger noch einmal zu, zerstörten eine Brigade Transportpanzer und 2 Spähfahrzeuge-Brigaden. Auch die Nationalgarde beteiligte sich an der Zerstörung der Spähpanzer, ebenso die Scharfschützen, die neben 400 Spähfahrzeugen auch 200 Panzerwagen lahmlegten, aber auch eine Brigade von 300 Mann gegen einen Panzerspähzug verloren. Die Panzerwagen der Maya wehrten eine Eliteinfanterie der Tiwanaku-Ausfalltruppe ab, aber das Military Police Corps durchlöcherte weitere Spähfahrzeuge. 3 Brigaden Spähpanzer gingen danach auf das Konto unserer Flarakpanzer, die Sherman-Panzer schafften 2 Brigaden (wobei sie auch mit 2 Brigaden zuschlugen, nicht im Doppelangriff). Die nächste Brigade Jagdpanzer zerstörte im Doppelangriff sowohl Spähfahrzeuge wie auch Transportpanzer, eine weitere jagte Panzerwagen und Scharfschützen, eine dritte Panzerwagen und Marines. Nun griffen auch 180 bereits früher eingesetzte Jagdpanzer noch einmal an und zerstörten unter Verlusten die nächsten Transportpanzer, 180 Sturmgeschütze schafften im Doppelangriff 2 Panzerspähzüge. Zuletzt ergab sich eine Brigade Panzeralpakas unsere mobilen Infanterie, die mit 800 Mann angriff.
    Die 86000 Mann in der Stadt konnte Mc Arthur nun aber nicht mehr angreifen - ihm fehlte sogar die Möglichkeit, eine beschädigte Raketenartillerie jenseits des Flusses zu zerstören. Und auch auf mittlere Sicht war seine Truppe sehr angeschlagen. Anders als Rhydderch Hael in Yayoi konnten sich seine Leute im Feindesland kaum erholen und nur ab und zu schnelle Truppen mit denen in Tiwanaku ausgetauscht werden. Zudem waren die meisten Truppen nun für Feldschlachten ausgebildet und konnten gegen die Garnisonstruppen nur noch schlecht bestehen.
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  13. #1648
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    1. Woche Juni 1969 n. Chr.
    Östlich von New Mexico entdeckten Sir George Hubert Wilkins Luftschiffe 10 Zerstörer aus Haiti. Henri de Rigny II. schickte die Zerstörer der Seminolen-Flotte, um die Kukulkan-I-Zerstörer zu kapern. Trotz hoher Erfahrung (die Haitianer hatten fast gar keine) verlor die Seminolen-Flotte 10 von 20 eingesetzten Zerstörern und musste beide Flottillen vereinen. Aber sie konnten die Schiffe aus Haiti sichern, die aber einen schlechteren Zustand und noch weniger Erfahrung hatten als die eingesetzten eigenen Schiffe.
    Bild

    Eigentlich wollten wir nun endlich angreifen, aber in Brasilia kam uns ein weiterer Zwischenfall dazwischen. Ein gewisser John Dillinger hatte in Salvador die Bank überfallen und nannte sich in Konkurrenz zu Al Capone nun "Staatsfeind Nummer 1". Pat Garrett III. wollte das Entstehen einer neuen Gangsterbande im Keim ersticken, und so kam es bei Salvador zu einem großen Polizeieinsatz. Dillinger hatte sich mit 100 Bandenmitgliedern, darunter einem Unteranführer, und 5000 Sympathisanten (meist unzufriedene Landarbeiter, die hofften, etwas von seinem Geld abzubekommen, ohne selbst Gangmitglieder zu sein, aber breit waren, ihn mit der Waffe in der Hand zu verteidigen) in den Wäldern von Salvador versteckt.
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    Zunächst feuerten 2 Küstenfestungen und eine Geschützstellung auf die 3100 Mann in den Wäldern westlich der Stadt. Eine Geschützstellung griff die Leute den der Favela nördlich des Stadtzentrums an, während 10 Zerstörer und 20 Tragflächenboote ebenfalls auf die Truppen in den Wäldern feuerten. Hier griffen dann auch die Haubitzen aus der Stadt an.
    Zugleich schossen Scharfschützen der Polizei 1000 Rebellen nördlich des Flusses nieder, wobei 400 Scharfschützen verwundet wurden. Auch 900 Mann mit Stinger-Werfern wurden verwundet und 100 getötet, aber sie nahmen alle überlebenden Banditen nördlich der Stadt fest, wo sie aufgrund des Kriegsrechts zu Zwangsarbeit verurteilt wurden.
    Die Garnison von Salvador konnte gegen die Leute im Wald nichts ausrichten, weil alle Leute schon im Einsatz waren. Aber sie forderten Verstärkung aus den weiter westlich gelegenen Orten an. Hier kamen Polizisten mit Halbkettenfahrzeuge, die die Schlacht eröffneten. Als 400 Polizisten verwundet und 16 Halbkettenlaster beschädigt (und 1000 Rebellen tot) waren, griffen auch 200 Radpanzer an, von denen nur 23 beschädigt wurden, während sie eine Truppe der Bauern aufrieben.
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    200 Selbstfahrlafetten leisteten Feuerunterstützung, damit die Präsidialgarde die letzten 1000 Sympathisanten niederkämpfen konnten. Zuletzt töteten Polizeihubschrauber die 100 echten Gangmitglieder, darunter auch den Anführer - nicht Dillinger, sondern ein guter Freund von ihm, der 50 Millionen aus den Banküberfällen dabei hatte.
    Dillinger selbst war entkommen und schwor Rache. Auf die Solidarität anderer Gangster konnte er dabei nicht setzen. Capone wollte den Konkurrenten gerne loswerden, da er schlecht für das Geschäft war. Vorerst aber musste sich Capone auf Chicago und Hispaniola konzentrieren, während Dillinger in Brasilia die Banken unsicher machte.

    Zwischendurch brachte eine Karawane in Kereyid 866 Millionen Dollar und eine Flottille Frachter 1,29 Milliarden neue Kronen in San Francisco.

    Eystein der Weise IV. hatte in Temuco einen 4100 Araukaner starken Indianeraufstand begonnen. Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. konnte die Rebellen mit 7 Artilleriestellungen aus der Stadt und einer Stellung südlich von Huiliche beschießen lassen.
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    Die Garnison hatte es allerdings schwer, gegen die vielen Indianer zu bestehen. Kradschützen kämpften eine Truppe nieder, eine zweite geriet unter des Feuer der schweren Artillerie.
    Allerdings waren noch 1000 weitere Araukaner westlich der Stadt im Palmenhain, wo John Smith III. mit einem schnelle Schlachtschiff und 10 Dampffregatten - die einzigen Einheiten der Chile-Flotte in Bio-Bio, die ihm nun auch unterstellt wurde, da es in New Guernsey wenig zu tun gab - diese beschoss, dabei aber auch die Eisenbahn zerstörte.
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    Hier nahmen Scharfschützen mit 500 Verletzten die Indianer fest. Aber die drei Nationalgarden á 300 Mann, die noch bei den Kuhweiden verblieben, mussten auch weg, ehe sie Verstärkung bekamen. Hier kämpften Feldjäger und 2000 Tehuelche-Nationalgardisten (300 Verletzte) die Truppen nieder, wobei einige der Leute aus Huiliche herangezogen werden musste - einschließlich der Marineinfanteristen des BIA Nakota, die den Chief festnahmen und 50 Millionen Dollar beschlagnahmten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Baybars, der Mamluk
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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  14. #1649
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    2. Woche Juni 1969 n. Chr.
    Als nächstes musste Hektor entscheiden, wo er wieder zuschlug. Seine Marineinfanterie hatte sich erholt und viele Männer waren auf den Schiffen. Dennoch sahn die Chancen in Izamal, wo sich die Truppen auch überwiegend erholt hatten (bis zu 90%) nicht gut aus. Das Dauerbombardement schien nicht genug Schäden zu akkumulieren, um den Widerstand das Maya zu brechen. Ein Angriff würde also vermutlich viele Todesopfer mit schlechten Chancen fordern. Die Alternative war ein relativ sicherer, aber strategisch unbedeutender Sieg in Waka, wo die Maya ihre Verluste noch gut ausgleichen konnten und ein Großteil unserer Marines nicht gefordert war. Die einzige Chance, die Reste der Doomsday-Army in Izamal zu schlagen war, den riskanten Angriff durchzuführen, auch wenn die Marines danach für ein Quartal nicht mehr einsatzbereit war - aber die vernichteten Truppen in Izamal konnten sich eben gar nicht mehr erholen, nur die (vermutlich immer noch zahlreichen) Überlebenden. Der Vorteil war halt, dass im nächsten Quartal die Schiffe und Flugzeuge sich auf weniger Ziele fokussieren konnten, so dass die Maya sich dann nicht mehr vollständig regenerieren konnten. Also begann, zum ersten Mal seit langem, ein Überfall auf Izamal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Piale Pascha (Navy), Konrad von Egloffstein (Marineflieger), Lord Talbot (Flugzeugträger West), Albrecht Graf Roon (New Cayman Airforce), Ali Bey (Marineflieger Macchu Picchu)
    Navy: 3 Panzerkreuzer, 5 geschützte Kreuzer (1500 Mann), 20 Schraubenkorvetten, 5 Großlinienschiffe, 3 Einheitslinienschiffe, 200 Zerstörer, 150 Geleitzerstörer, 36 Kreuzer, 26 Tragflächenbooten, 2 Schlachtkreuzer, 4 Westentaschenschlachtschiffe, 45 leichte Kreuzer, 13 schwere Kreuzer, 39 Schlachtschiffe, 27 schnelle Schlachtschiffe
    Subtotal: 196500 Mann, 535 Schiffe
    Airforce: 13 Luftschiffe (3 Staffeln), 200 Beobachtungsflugzeuge, 400 leichte Bomber, 180 Begleitjäger, 360 taktische Bomber, 180 Jagdzweisitzer, 200 Allwetterjäger, 800 Nachtjäger, 1 Flugzeugträger
    Subtotal: 6560 Mann, 1 Schiff, 2233 Flugzeuge
    Marineflieger: 4200 Hubschrauber (1340 abgeschossen: New Cayman Marineflieger, 1920 beschädigt, 2680 Tote, 3840 Verletzte), 1000 Wasserflugzeuge (440 abgeschossen: Marineflieger, Nachthexen, 420 beschädigt, 880 Tote, 840 Verletzte, davon 360 geflohen), 600 Tragschrauber (400 abgeschossen: Cherokee Autogyro, Nachthexen, 40 beschädigt, 800 Tote, 80 Verletzte), 400 Torpedobomber (200 abgeschossen, 100 beschädigt, 400 Tote, 200 Verletzte), 200 Stukas (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzt und geflohen), 600 Schlachtflugzeuge (40 abgeschossen, 380 beschädigt, 80 Tote, 760 Verletzte, davon 380 geflohen)
    Subtotal: 14400 Mann (4880 Tote, 6040 Verletzte, davon 1400 geflohen), 7200 Flugzeuge (2440 abgeschossen, 3040 beschädigt)
    Marineinfanterie: 28000 Marines (9500 Tote: Nationalparkranger, 7800 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (1000 Tote: Squatter),
    1400 Radpanzer (620 zerstört, 420 beschädigt, 3100 Tote, 2100 Verletzte), 1000 schwere Panzer (400 zerstört, 180 beschädigt, 2000 Tote, 900 Verletzte), 800 Panzer (220 zerstört, 320 beschädigt, 1100 Tote, 1600 Verletzte), 400 Sturmgeschütze (200 zerstört, 40 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 200 Jagdpanzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    70 Dampfschiffe, 80 Transportschiffe, 20 Landungsboote, 80 Luftkissenboote
    Subtotal: 68000 Mann (17800 Tote, 13500 Verletzte), 3800 Panzerfahrzeuge (1460 zerstört, 1140 beschädigt), 250 Schiffe
    Total: 285450 Mann (22680 Tote, 19540 Verletzte, davon 1400 geflohen), 786 Schiffe, 9433 Flugzeuge (2440 abgeschossen, 3040 beschädigt), 3800 Panzerfahrzeuge (1460 zerstört, 1140 beschädigt), 250 Schiffe

    Maya: Baybars, der Mamluk; Hermann, der Cherusker (beförderter Colonel)
    1000 Kriegsgefangene, 1000 Gebirgsjäger (300 Verletzte), 2000 Marines (1000 Tote, 400 Verletzte), 5000 Militärpolizisten (3000 Tote, 1600 Verletzte), 30000 Präsidialgardisten (5000 Tote, min. 6350 Verletzte), 127000 Scharfschützen (30000 Tote, 38800 Verletzte), 39000 aufgesessene Infanteristen (12000 Tote, 13600 Verletzte; 1560 Transportpanzer (480 zerstört, 544 beschädigt), 200 Hubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 205400 Mann (52400 Tote, 51050 Verletzte), 1560 Panzerfahrzeuge (480 zerstört, 544 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen)


    Die Schlacht begann, indem die 4 Flottillen (Panzerkreuzer, geschützte Kreuzer und Schraubenkorvetten), die es im letzten Jahr nicht zurück in die Stadt geschafft hatten, die aber auch nicht versenkt worden waren, die Stadt beschossen.
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    Die Maya hatten nicht einmal Artillerie in der Stadt, zum zurückzuschießen, so dass unsere Navy hier keinem Risiko ausgesetzt war.
    Dazu kamen erste Angriffe der New Cayman Airforce, die mit 10 Luftschiffen und 200 Beobachtungsflugzeugen angriff, um festzustellen, dass es auch keine SAM-Infanterie gab.
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    Darum schickte Albrecht Graf Roon nun auch Bomber über den Golf von Cayman, die mit weiteren Schlägen die Verteidigung schwächen sollten und Kollateralschäden anrichten sollten. Diese wurden von allen verfügbaren Jägern in der Stadt begleitet. Ca. 1300 Maya wurden bei dieser Welle der Luftangriffe verwundet.
    Piale Pascha schickte nach und nach mehr Schiffe, die die Stadt beschossen. Insgesamt 197 Marineeinheiten beschossen die Stadt, wobei ca. 70300 Maya-Soldaten verwundet wurden.
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    Lord Talbot schickte seinen Flugzeugträger aus New Creta vor, damit dieser ebenfalls 6 Staffeln taktischer und leichter Bomber sowie Nachtjäger schickte.
    Das brachte noch einmal 900 Verletzte. Dazu kamen noch 2 Angriffe durch schwer beschädigte Luftschiffe. Das führte zu insgesamt 2400 Verletzten durch die Luftwaffe. Zusammen mit der Navy waren dadurch schon 72700 Maya außer Gefecht gesetzt.
    Damit blieben die Chancen unserer Truppen gegen die Verteidiger mit ihrer Garnisonsausbildung immer noch bescheiden. Konrad ließ daher zunächst einen relativ sicheren Sieg erkämpfen - und seine Hubschrauber nach dem Start eine Staffel Hubschrauber südlich von Waka abschießen.
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    Danach griffen seine Flieger mit einem Umweg über den Sumpf - wo sie eine Rückzugschance hatten, anders als beim amphibischen Angriff - die Stadt an. Bei der ersten Welle verlor er 440 Hubschrauber, während die überlebenden 4 Staffeln 2000 Scharfschützen und eine Einheit Militärpolizei vernichteten und eine Staffel floh.
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    Ali Bey schickte aus Macchu Picchu als Verstärkung 200 Wasserflugzeuge der Marineflieger, die aber auch von der Militärpolizei abgeschossen wurden.
    Zugleich landete Hektor erste Marines an.

    Die zerstörten mit 2 Brigaden 80 Transportpanzer samt Infanterie, sahen danach aber wieder keine guten Chancen. Die sahen unsere Hubschrauber auch nicht, aber die konnten sich wenigstens zurückziehen und waren billiger, wenn sie verloren gingen. Also vernichtete Konrad von Egloffstein noch eine Brigade Scharfschützen mit seinen Hubschraubern.
    Frische Transporter mit Marines erschienen, aber die Scharfschützen schossen 1000 Mann auf dem Strand ab, ehe wir auch eine Brigade Scharfschützen vernichteten. Von Egloffstein startete einige Flankenangriffe mit Tragschraubern, die auch 1000 Scharfschützen in ihren Verstecken erschossen, zugleich aber 400 Cherokee-Autogyros verloren, darunter auch eine Staffel der Nachthexen. Dagegen überlebten Lockheed Triplanes einen Angriff auf die Sniper - wenn auch nur durch eine eilige Flucht. Die Hubschrauber besiegten einige Scharfschützen, verloren aber 220 Maschinen durch die Maschinenkanonen der Panzeralpakas. Dafür griff eine Staffel Wasserflugzeuge erfolgreich an. Hubschrauber töteten eine erste Präsidialgarde und vernichteten weitere Transportpanzer.
    Weiter ging es durch die WAVES, deren Marines eine Militärpolizei besiegten - und eine Erkenntnis von Hektor: Unsere Marines hatten den Zenit ihrer Macht überschritten.

    Denn trotz fehlender amphibischer Ausbildung sahen die Radpanzer, diese seine Transporter heranschafften, bessere Chancen im Stadtangriff als die teilweise sehr erfahrenen Marines. Da sie zudem auch billiger nachzuproduzieren waren, wurde die kostspielige Ausbildung von Elitetruppen vorerst gestoppt. Zwar erfüllte sich die Vorhersage der Radpanzer-Kommandanten zunächst nicht (sie gingen von 2/3 Erfolgen aus, aber wir verloren 420 Radpanzer von 4 Brigaden, besiegten aber nur 2 verteidigende Brigaden). Dennoch sah auch Hektor in amphibischen Panzerangriffen nun mehr Zukunft. Was nicht hieß, dass Marines ausgelöst würden - solange sie noch da waren, sollten sie auch angreifen.
    Zunächst bombardierte aber wieder von Egloffstein die Scharfschützen mit seinen Wasserflugzeugen. Dennoch gingen die nächsten Radpanzer verloren, die drei eingesetzten (und auf zwei geschrumpften) Brigaden besiegten aber eine Militärpolizei und weitere Scharfschützen. Auch die Hubschrauber über dem Sumpf schossen noch einmal 1000 Scharfschützen nieder, während die Transportpanzer die von Ali Bey geschickten Torpedobomber abschossen. Ali Beys "Anybody Seeadler" dagegen zerstörten einige Transportpanzer. Doch Konrad von Egloffstein verlor 200 Hubschrauber und eine Staffel Wasserflugzeuge der Nachthexen, und Hektor büßte 1000 Marines sowie die Marineinfanterie der Squatter ein.
    Doch das Blatt wendete sich etwas, als er schwere Panzer anlanden ließ. Die vernichteten 2 aufgesessene Brigaden samt Transportpanzer, auch wenn sie selbst 200 Panzer verloren. Konrad ließ seine Lilienthal Dauntless-Bomber angreifen, die aber gegen die Transportpanzer nur den Rückzug antraten. In der Bucht wurden derweil wieder schwere Panzer gegen Transportpanzer abgetauscht. Bei der nächsten Luftattacke verloren die New Cayman Marineflieger 2 Staffeln, besiegten aber eine Präsidialgarde sowie je 2 Brigaden Transportpanzer und Scharfschützen. Sherman-Panzer vernichteten eine Brigade Scharfschützen, aber auch hier gingen 200 Fahrzeuge verloren.
    Der Kommandant der Einheit, der diese Panzer zerstört hatte, Hermann, der Cherusker, wurde von Baibars für seinen Erfolg zum General befördert - und zum neuen Kommandanten von Izamal, da Baibars der Mamluk nun auch zu ernsten Gesprächen in die Hauptstadt gerufen wurde. Unsere Panzer zeigten derweil, dass die Scharfschützen nur einen Glückstreffer hatten, und besiegten noch 2 Brigaden. Doch die Scharfschützen schossen auch Sturmgeschütze ab und töteten 1000 Marines, ehe die Marines noch eine Brigade Scharfschützen erwischten - nur um gleich darauf weitere 2000 Mann zu verlieren. Doch Hektor ließ nicht nach, und so vernichteten seine Marines 40 Transportpanzer und 3000 Scharfschützen, ehe sich die Verluste bei uns wieder auf eine weitere Brigade summierten. Doch noch konnte Hektor frische Transporter heranziehen, die immer weitere Marines ausspien. 4000 Scharfschützen fielen, dann ging wieder eine Brigade Marines verloren. Es folgte die Vernichten und 2 Brigaden Scharfschützen und einmal Transportpanzer, ehe die nächste Einheit zusammengelegt werden musste. Im harten Häuserkampf fielen und bei den Maya je eine Brigade Scharfschützen und Präsidialgarde, ehe wieder ein Marine-Corps aufgelöst werden musste.
    Konrad schickte noch die Torpedobomber seines Flying Circus, die an der Flanke Transportpanzer zerstörten, sowie MiG3-Schlachtflugzeuge, die Scharfschützen bombardierten. Beide Staffeln wurden leider so stark beschädigt, dass sie keinen zweiten Angriff fliegen konnten. Die Marines besiegten noch ein Scharfschützennest, Konrads Kunstflieger bombardierten mit ihren Schlachtflugzeugen eine weitere Scharfschützenstellung auf einem Hochhaus. In den Straßen kämpften sich noch zwei Brigade Sturmgeschütze und Jagdpanzer durch die Präsidialgarde, aber es war ein Rückzugsgefecht. Die verbleibenden Marines und andere Einheiten sahen keine guten Chancen, und es machte keinen Sinn, sie jetzt zu verheizen - wenn wir nächste Saison mit frischen Truppen erneut angriffen, konnten wir sie vielleicht besser einsetzen. Ganz besiegen würden wir die Maya auch mit einigen Opfern nicht. Also brach Hektor den Überfall ab.
    Wir hatten einige, teils sehr erfahrene, Einheiten verloren, und die übrigen Truppen mussten sich erholen. Aber unsere Industrie konnte einen stetigen Strom an neuen Fahrzeugen und Hubschraubern liefern, während die Maya Schwierigkeiten hatte, mal eben 53 Brigaden zu ersetzen - wo es ja nicht die einzige Front war, an der sie verloren. Hektor hoffte, nächste oder spätestens übernächstes Quartal an die Erfolge anknüpfen und die Reste der Doomsday-Army abräumen zu können.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: John Dillinger "Staatsfeind Nr. 1"
    Hispaniola: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin:
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Hermann, der Cherusker
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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