Wieso baut man sich dadurch ein eigenes Militär auf? Ich dachte, man kann die dann nicht zurückholen?![]()
Doch kann man. Geht ja genau um temporäres Überlassen. 10% billiger pro Jahr.
Ein Punkt den ich noch vergessen haben: Minderzahlungen werden um die Zinsen nach dem Zinsatz der Fraktion erhöht, bis die Minderzahlungen ausgeglichen ist.
Quasi eine Wertabschöpfung der Vorteile.
Die Teilanrechnung der Austellungskosten war als Anreiz für das langfristige Engagement gedacht. Die 10%/10 Jahre sind nur eine Diskussionsgrundlage, denkbar wären für mich auch 20 Jahre/5% was das billige Aufbauen wie oben diskutiert deutlich erschweren würde.
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Mal ein alternativer Vorschlag zum Thema "Verbilligtes Verleihen":
Man könnte die Marken als eine Art Frontausbildungsbootcamp aufbauen. Idee wäre recht simpel würde aber wohl einen Schwerpunkt benötigen:
Der Staat stellt die Truppen auf und übergibt sie an die Marken für 5 Jahre und darf sich dafür 15% der verleihten Aufstellungskosten als Markentribut gutschreiben. Die Marken können sie in diesen 5 Jahren komplett frei verwenden. Nach 5 Jahren geben die Marken die verliehenen Truppen dann zurück. Man würde als Staat also nicht nur 15% sparen, sondern würde nach 5 Jahren dann kampferfahrene Veteranen erhalten. Der wichtigste Unterschied wäre, dass die Marken von Anfang Klarheit und Kontrolle über die Frontverpflichtung haben und man nicht nach Lust und Laune die Truppen jedes Jahr abziehen kann. Theoretisch könnte man das auch durch eine Vertragsstrafe absichern.
Könnte das ganze auch in verschiedene Pakete einteilen:
3 Jahre: Keine Verbilligung = 0% p.a.
5 Jahre: 15% = 3% p.a.
8 Jahre: 40% = 5% p.a.
Die Idee mit der Frontausbildung als alternatives Modell könnten sich die Marken durchaus vorstellen.
Derr Vorschlag der 10% Anrechnung pro Einsatzjahr für temporäre Truppen ist gut gemeint, löst aber aus Sicht der Marken das Problem nicht. Die Fraktion, welche die temporären Truppen stellt, würde einfach nur eine Investition für sich 10 Jahre in die Zukunft verlegen. Oder anders gesagt, mit Geld hätten die Marken in so einem Fall die Truppen auch selber aufstellen können, ganz ohne ein aufwändiges Jahresabrechnungsmodell.
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Die Idee von VK findet auch meine zustimmung.
Ich gebe einzig zu bedenken, das auch für die bereits bestehenden Truppenüberlassungen eine Lösung gefunden werden muss. Ob durch Umwandlung in das vorgeschlagene Modell, unter Anrechnung der bereits geleisteten Zeiten, oder per induvidueller Einzellösung.
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Mit dem ersten Vorschlag des Städtebunds könnte man auch leben:
Wenn es ein Interesse daran gibt, könnte man aber den Vorschlag von Aceria als Option ebenfalls anbieten.
Zu klären wäre aber noch die ursprüngliche Frage von Tyrea, nämlich ob man 5% des Etats als Unterstützung definiert oder einen fixen Betrag anhand der Etats eines bestimmten Stichjahrs, der sich nicht verändert.
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Zum letzten Punkt hat man im Städtebund keine Meinung, beides ist in Ordnung. Sollen andere entscheiden, oder die Gouverneurin.