[Horizon Forbidden West] Maschinenjagd Teil II auf Ultra Hard

[Falcon]

Auf dem Weg lauern leider drei große Maschinenschlangen, die haben wohl auch die Oseram mit Säure getötet




Die drei Maschinen werden niemanden durchlassen, da müsste man das Shuttle drauf fallen lassen. Mit diesen Teilen haben die Alten wohl damals Material und Menschen in den Weltraum gebracht um dort am großen Raumschiff zu arbeiten.




Natürlich dürfen hier Aloys spektakuläre Abseilaktionen nicht fehlen. Erstmal in den Abgrund springen und dann den Haken mit dem Seil werfen




und schon geht es sicher runter




Auf dem Weg sind einige Maschinen, mit den Wühlern wird es da schon schwieriger durch zu kommen

[Herbert Steiner]

Cool, freut mich dass die Geschichte mit Aloy weitergeht!

[Falcon]

Die Stürme werden auch langsam zur Bedrohung, nun zieht einer auf, was natürlich unpassend ist, Aloy muss schnell das Shuttle runter krachen lassen.

Cool, freut mich dass die Geschichte mit Aloy weitergeht!

Cliffhanger

[Iero]

Sehr schön, die Story von Teil Eins fand ich nur so mäßig (mit dem Caja-Diktator usw.), das Gameplay aber erstaunlich gut umgesetzt. Trotzdem wollte ich Teil Zwei dann nicht selbst spielen. Schön aussehen tut die Welt aber ja.
Dann schon mal Danke für die Story und hübschen Bilder!

[Loohse]

Yeah ! Es geht weiter

[Detharjegglemt]

Ich lese auch mit.

[Falcon]

Jo mal schauen wie weit Eli kommt auf ultra-hard, man könnte sich ja hier schon denken, was der erste "Begrenzungspfahl" sein könnte, an dem die der maximalen Schwierigkeit Unwürdigen scheitern.

Im Vergleich zum ersten Teil gibt es einige neuen Sprünge beim Klettern, mit dem "Zugwerfer" kann man sich an bestimmte Griffe ran ziehen, oder auch nach oben katapultieren wenn man sich von unten hochzieht, also im Endeffekt gibt es massig neue Möglichkeiten für Kletterparcours. Vor allem fällt man in die Tiefe, wenn man eine falsche Bewegung macht, deutlich spannender als im ersten Teil.

Im Nahkampf kann man nun die Taste für den schweren Angriff gedrückt halten, dann gibt´s ein besonders harten Wuchtangriff mit dem Speer. Später gibt es wohl auch Kombinationen, z.B. 2x leichten Angriff - Pause und dann wird der nächste leichte Angriff eine Spezialattacke, also auch komplizierter.

Neu ist auch das man nun abtauchen kann und es gibt Strömung unter Wasser, dass ist schon gut gelungen und macht neue Rätsel möglich. Es wurde natürlich jeder Wasserfall abgesucht, bisher wurde kein Versteck dahinter entdeckt

Neu ist auch das Inventar, man hat z.B. 10 Heilbeeren griffbereit, was man wohl später erhöhen kann. Sind die aufgefressen, kann man die wieder mit Beeren aus dem Ranzen auffüllen, was aber Zeit kostet, im Kampf manchmal ungünstig. Ist auch der Ranzen voll damit, dann gehen alle weiteren Beeren in den "Vorrat", im Prinzip eine Lagerkiste auf die man nur in sicheren Orten Zugriff hat. Das war ja im ersten Teil nicht so gut gelöst, dass man alles mit sich rumgeschleppt hat. Nun bekommt Aloy halt alles hinterhergetragen und in die Kiste gelegt, nicht ganz logisch, aber Varl kann es ja geschleppt haben und es ist schwieriger als im Kampf immer alles dabei zu haben.

Der erste Teil war ja schon gut wie Witcher 3, Fallout 4 oder Kingdome Come, und die Kämpfe gegen die großen Maschinen waren so ziemlich das spannendste was ich bisher gesehen haben, vor allem beim DLC oder Ende vom ersten Teil. Der zweite Teil soll wohl noch besser sein, was ich bisher nur bestätigen kann.

Falls wer Tipps hat bitte nicht zu viel spoilern, weil ich praktisch keine Ahnung habe was kommt. Aber ruhig ein Tipp geben wenn Aloy an etwas ganz wichtigem vorbei latscht

[Kathy]

Ich habe damals die Stories auch gerne gelesen, leider waren es zwei parallel, von denen die, die mehr auf die Hintergründe eingegangen ist, nie beendet wurde. Das fand ich etwas schade.

[Falcon]

Also bei mir stand ja "Frozen Wilds" dran, da hab ich mich auch auf ultrahart bis zum Ende durchgebissen. Die Schlacht in Meridian wurde halt nicht gezeigt, wobei sich da ja auch Videos zu finden lassen. Oder nach "Sylens Recap" suchen, zu Beginn von Teil II hier gibt´s ja auch den Rückblick

Hier könnte das Problem sein, dass man die Sache mit dem "Ultrahard" nicht mehr umstellen kann. Auf der anderen Seite hatte ich eigentlich bei allen ähnlichen Spielen früher oder später nochmal auf der maximalen Schwierigkeit gestartet, wenn man drum bettelt, dann bekommt man´s halt auch mit voller Härte

Hier geht´s am Seil weiter, noch ist alles recht entspannt




Ja Bockmist, auch hier hat´s Aloy einmal erwischt, fiese Wühler Maschinen aber auch. Im ersten Teil konnte man sich einfach hinter einen Baum stellen, dann haben die schnell die Spur verloren. Da ist die Ki-Maschinen KI deutlich stärker geworden, die "raten" jetzt wo man hocken könnte. Also wenn Aloy hinter einem Baum verschwindet, ja wo könnte man dann suchen.

Fast erwischt worden




Ein Angriff aus dem Hinternhalt reicht nicht, am besten gleich noch ein starker Angriff um die umzuschmeißen und dann mit dem kritischen Schlag am Boden abstechen




Aloy klettert am Turm rum, das Shuttle will nicht so recht runter fallen, die Cobras gucken aber schon doof als es sich bewegt.

[Falcon]

Das verdammte Shuttle hängt noch an zwei Seilen, Aloy klettert immer höher...




Endlich, ein Pfeil löst die letzte Befestigung




Shuttle fällt, jetz gucke die Cobras doof




Batsch, Volltreffer, die Schlangen werden unter Trümmern begraben

[Falcon]

Das Shuttle zerschellt am Boden, Feuer breitet sich aus




Mist, der ganze Turm beginnt zu schwanken, erste Teile stürzen runter




Es geht abwärts mit samt Turm

Aloy kann sich notdürftig an einem Kabel abseilen und knallt unsanft auf den Boden.




Geschafft, Aloy ist unten, bei den kaputten Schlangen...




Eine Cobra ist noch aktiv

[Falcon]

In dem Behälter ist die Säure




Nun kommt die Säure aus der Cobra raus gespritzt, so sind wohl die Oseram gestorben, Aloy rettet sich mit einem Hechtsprung.




Hilft wohl nix, muss Eli draufhalten

Man kann die 20 Pfeile ruhig verballern, solange man Material hat kann man im Kampf neue auf dem Hut ziehen. Dazu muss man halt stehen bleiben, vor der Cobra nicht unbedingt so optimal...




Treffer, Behälterexplosion




Jetzt gibt´s Dresche für das Mistviech

[Falcon]

Gegnern am Boden kann man kritische Treffer verpassen, macht satt Schaden und spart Munition




Eil wird gebissen

Kurz darauf hat die Cobra gewonnen, Aloy hatte die 10 Heilbeeren aufgefressen und musste neue aus dem Ranzen holen, dauert leider paar Sekunden.

Man muss es dann halt nochmal von vorne versuchen, da der Kampf halt recht lange dauert ziemlich übel. Also die Cobra ist auf normal schon recht heftig, eigentlich etwas bekloppt es auf ultrahard zu probieren




Also Versuch Nr. 2

So dramatisch ist es ja auch nicht, die Cobra ist ja mit dem hinteren Teil im Schutt gefangen. Die kann vorschnellen und dabei die Deckungen zerbeißen oder Säure spucken, muss Eli halt ausweichen.




Schon detoniert der Säurebehälter, Sturmangriff




Die Schlangenratte bekommt 3 kritische Treffer reingedrückt, ja das macht fett Schaden

[Falcon]

Verdammt, die Cobra macht neue Tricks, nun schwingt die einmal mit dem Kopf von links nach rechts über den Platz. Aloy wird zurück geschleudert, landet immerhin direkt vor einer Heilbeere, gleich runterschlucken




Nun klappert die Klapperschlange, jault laut auf und reißt sich los.




Die schwer angeschlagene Cobra ist frei und kampfbereit. Der Schwanz wirkt stark elektrisierend, von dem sollte man sich fernhalten.




Ja hier gibt´s auf die Ohren, Eli frisst eine Heilbeere nach der anderen. Da liegen so Teile rum, ja Run-Chicken




Eine schwere Waffe, wohl von einer kaputten Schlange übrig geblieben, macht auf jeden Fall satt Schaden

Das Problem ist, dass die Cobra weiter angreift, am muss man sofort weghechten und dann wieder die schwere Waffe aufheben.

[Falcon]

Weiterfeuern, die Cobra geht zu Boden




Verdammt war das hart

Erst beim zweiten Versuch geschafft, aber immerhin ohne die Frostschleuder zu nutzen oder wertvolle Fallen zu vergeuden. Gute Frage ob das reicht für Ultrahard, aber das war schonmal ein echter Begrenzungspfahl, wer nicht würdig ist, der bleibt hier dran hängen.




Der Weg ist frei, Eli geht ins Rechenzentrum.




Hier eine interessante Nachricht, Osvald Dalgaard war ja der Holotyp bei der Präsentation.




Vermutlich war Osvald Dalgaard ein guter Mensch und musste sterben, ein Hologramm wurde aus ihm gemacht. Das Grundproblem war wohl das Geld, man hatte wohl deutlich mehr Tickets verkauft, als es Kojen auf dem Raumschiff gab. Die Drahtzieher wollten anonym bleiben, eine Auswahl musste getroffen werden

Heftig aber logisch, die Gauner werden sich nur hübsche Mädels mitgenommen haben