Schauen wir uns doch mal mal an, wie unsere Bevölkerung lebt. Ein Großteil betreibt Landwirtschaft auf voreindustriellen Nivau. Das heisst, Aufstehen mit dem Sonnenaufgang, kurzes einfaches Frühstück, zum Feld laufen und dort hart Arbeiten. Ein Ochse oder ein Pferd zieht den Pflu oder einen Karren. Zum Mittag eine einfache kalte Mahlzeit, dann weiter bis zum Sonnenuntergang arbeiten und dann zu Fuß wieder nach Hause. Dort dann eine einfache warme Mahlzeit (Getreidebrei, Suppe), dann geht es schon ins Strohbett. Die Freizeit besteht aus Kirchenbesuchen oder den Gang in die örtliche Kneipe, wo man dann mal den Voxempfanger lauschen kann. Dazu ein paar Feiertage und gesellschaftliche Anlässe wie Hochzeiten. Die Sanitären Anlagen bestehen aus einer Waschschüssel und einem Plumsklo, im Winter drängt man sich ums Herdfeuer um warm zu bleiben. Die Wege sind bessere Trampelpfade oder Knüppeldämme, will man in einen Anderen Ort muss man viel Zeit einplanen.
Ein hartes Leben, das wenig Zeit für Vergnügungen lässt. Glück in die allgemeine Bevölkerung zu bringen, heißt für mich vor allen, Ihnen das Leben leichter zu machen. Eine schnelle, warme Malzeit auf dem Feld, Häuser mit fließend Wasser und einem Bad, Straßen auf denen man schnell vorrankommt, Maschinen die die Arbeit erleichtern und schneller erledigen, Ein Kaufmann mit großer Auswahl vor Ort, Die Möglichkeit ander Orte zu besuchen, all das sind doch Dinge die die Leute glücklich machen, weil das Leben einfacher ist.
Das alles ist mäglich, aber braucht eines: Geld das zu finanzieren. Und ich habe nicht davon gespochen, nur noch Wirtschaftliche Schwerpunkte zu machen, aber einen Kulturellen hatten wir gerade erst. Die Konservenfabrik sehe ich aus mehrern Gründen für die aktuelle Runde als wichtiger an: 1. Die Veteranenkolonie versucht auch gerade dem Munitorium Ihre Konserven schmackhaft zu machen. Wenn wir hier nicht gleich gegensteuern, machen die einen langfristigen Vertrag und wir gehen dann leer aus. Dabei haben wir mit dem Wärmekissen eigendlich das perfekte Argument für unsere Konserven. Dazu könnte ich dem Munitoriumsstützpunkt bei uns als ehemaliger Angehöriger der Armee einen Besuch abstatten und dort Werbung für die Dose mit Pfiff machen. 2. Warme Mahlzeiten für die Bevölkerung die draußen arbeitet, kann das Leben vieler Menschen direkt verbessern, gerade auch bei uns. 3. Die Brauerei ist auch eien gute Idee, aber hat nicht die Dinglichkeit, siehe Punkt 1, die kann man auch später noch gut realisieren.
Lass mich folgendes vorschlagen: Wir machen abwechselnd jeweils einen Wirtschaftschwerpunkt und eine Kulturellen, so wird beides gefördert.