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Thema: Der Mongolensturm - Runde 8 - 1708

  1. #46
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Khanat Italien - Etat im Jahre 1708

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    Etat: 920.000 S
    Schatzkammer: 0 S
    Bevölkerung: 9.100.000
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    Feste Ausgaben - 675.000 S
    ____________________________________

    • Hofhaltung: 450.000 S
    • Tribut an Ungarn: 150.000 S
    • Finanzierung des Handwerkerwettstreits: 50.000 S
    • Zuschuss zum Tag des Seemanns: 25.000 S



    ____________________________________

    Verfügbarer Etat: 345.000 S
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    ____________________________________

    Militäretat - 545.000 S
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    • Artillerie - 258.000 S
      • 3,5 Reg. Feldartillerie III - 210.000 S
      • 0,8 Reg. Festungsartillerie III - 48.000 S


    • Marine - 237.000 S
      • 3*250 III - 45.000 S
      • 12*100 III - 72.000 S
      • 20*50 III - 60.000 S
      • 40*25 III - 60.000 S


    • Söldner - 50.000 S
      • 1 Reg. SI aus Genua - 0 S
      • 2 Minghan LR/SR aus Ungarn - 50.000 S



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    Aktionsetat - 75.000 S
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    • Gemeinsame Erforschung der Berge

      Aktuell werden zwar Metalle und andere Bodenschätze gefördert. Man ist aber bisher von weitgehend zufälligen Funden abhängig. Italien, die Schweiz, die Union Kalmar und Ungarn wollen dies ändern und gemeinsam nach Auffälligkeiten in der Nähe von bereits bekannten Fundstätten suchen um so an Wissen zu gelangen, wie man systematisch neue Bodenschätze suchen kann.

      Anfangs werden erfahrene Bergleute und Gelehrte aus den Bereichen der Geologie, Physik und Chemie (soweit es das damals schon gab) angeworben, evtl. auch Leute zur Landvermessung und zur Erstellung von Karten. Bei einer anfänglichen Konferenz wird bisheriges Wissen zusammengetragen und besprochen, wie genau vorgegangen werden soll, evtl. auch in welchen Bereichen man weitere Gelehrte braucht.
      Anschließend werden die teilnehmenden Länder durch die entsprechenden Experten genauer untersucht.
      Es werden bestehende und historisch bekannte aber nicht mehr genutzte Abbaustätten und die um sie herum liegenden Gebirge sowie Flüsse flussabwärts dieser Gebiete untersucht.

      Ablauf:
      Begonnen wird mit einer Tagung in der italienischen Toskana. Hier soll ein erster Austausch stattfinden und Wissen aus den Ländern zusammengetragen werden. Anschließend werden Untersuchungen in Italien selber vorgenommen.
      Falls es hilft die Anreisezeiten zu verkürzen werden vom jeweiligen Gastgeber Räumlichkeiten gestellt und die Teilnehmer sind herzlich eingeladen vor Ort zu überwintern.

      Im zweiten Jahr werden die Untersuchungen in der Schweiz fortgesetzt, im dritten Jahr geht es nach Ungarn und im vierten Jahr in die Union Kalmar. Jeweils zum Jahresende, bzw. sobald wetterbedingt Untersuchungen nicht mehr sinnvoll durchzuführen sind findet im entsprechenden Land eine Abschlusstagung statt, bei der gewonnene Erkenntnisse zusammen getragen und das weitere Vorgehen für das nächste Jahr besprochen werden.
      Die letzte Tagung in Kalmar wird dabei etwas umfangreicher sein, da dort die Ergebnisse zusammengestellt werden, anschließend wird besprochen, ob weitere gemeinsame Untersuchungen angestellt werden. Falls dies nicht gewünscht ist, wären auch weitere Untersuchungen in einzelnen Ländern denkbar.

      Kosten: pro Teilnehmer 50 000 S Start (Anwerbung Gelehrter) + 4 Untersuchungen je 25 000 S (werden im jeweiligen Jahr gezahlt)



    ____________________________________

    Sonstiges - 112.500 S
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    • Besetzung des Kuriltai/Föderationsrates:

      Da die Umgestaltung des Khanats zur Federazione Municipale primär dazu dient, ein Mittel zum Dialog zu schaffen, um erneute Eskalationen unter Brüdern zu vermeiden, spricht sich Khan Urus für das Mailänder Modell aus, damit die Regionen sich auf Föderationsebene auf Augenhöhe befinden. Das Piemont ist ein integraler Bestandteil des Khanats und entsprechend gebührt ihm der selbe Respekt, wie den anderen Regionen.

    • Ob der Kuriltai fortan als Föderationsrat bezeichnet werden soll, soll als erste Abstimmung im Rat entschieden werden. Khan Urus wird sich hierbei enthalten, um zu demonstrieren, dass er eine Entscheidung des Rats entsprechend achtet.

    • Zur Linderung der größten Not stellt das Khanat Geld zur Verfügung, um Schäden im Umland Genuas zu beheben - 50.000 S

    • Stufe I Handelsprivilegien von Ungarn - 50.000 S (Jahr 3 von 5)

    • Dem frisch gekürten Großfürsten von Finnland wird ein imposantes Geschenk italienischer Handwerkskunst gemacht - 10.000 S

    • Nachdem Khan Urus seine Reise durch Italien im Piemont beendet, wird er noch einen Abstecher nach Saluzzo machen. Ziel dieses Besuchs ist es, die jüngst zerrütteten Beziehungen wiederzubeleben und neue Bande zu knüpfen - 2.500 S (für ein Geschenk - natürlich auch hier ein Erzeugnis italienischer Handwerker)



    ____________________________________
    Ausgaben insgesamt: 1.407.500 S
    Bilanz: -487.500 S
    Schuldenberg: 8.840.026 S
    ____________________________________
    Kreditaufnahme:
    • 8.000.000 S zu 10% aus der Schweiz
    • 1.327.526 S zu 12% in Italien


    Schatzkammer: 0 S
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  2. #47
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1708




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    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    125.000 S

    125.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau:
    Kauf:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 22 33.000 S
    50er III 3.000 S 10 30.000 S
    Gesamt 63.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Abbau: 1.0 Regiment Festungsartillerie III
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 0,0 0.000 S
    Gesamt 0 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,1 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Landwirtschaftliches Mustergut
    In Südfinnland soll ein Musterlandgut mittlerer Größe entstehen, um die Landwirtschaft zu fördern und auf den neusten Stand zu bringen.
    Kosten: 250.000 S


    Ereignisse:

    • Keine



    Reaktion:

    • Die Memoiren werden nochmal mit 10.000 S gefördert



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II
      Schiffsproduktion: Stufe III
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 250 000 S (davon 220 000 S verliehen)



    Finanzen:

    Etat 1704:
    Einnahmen Ausgaben
    310.000 S Steuereinnahmen 125.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 063.000 S Marine
    040.000 S Verkauf der Memoiren 150.000 S Söldner
    075.000 S Zinsen Schweiz
    250.000 S Schwerpunkt
    010.000 S Nachdruck Memoiren
    650.000 S 673.000 S 23.000 S

    Kreditwesen:
    Alt Neu Neuverschuldung
    750.000 S Schweiz 770.000 S Schweiz 20.000 S


    Staatssäckel:
    Staatssäckel Ende 1707 4.200 S
    Etat 1707 – 23.000 S
    Neuverschuldung 20.000 S
    Staatssäckel Beginn 1708 1.200 S

    Schuldenstand: 770.000 S

  3. #48
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Kalifat von Cordoba - Zugabgabe 1708



    Steuereinnahmen: 1 310 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 11 500 S
    Entrichtete Tribute: -

    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Islamischen Bank von Cordoba: 790 000 S (davon 760 000 S verliehen)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 310 000 S (mit Abgabebonus), 10% fließen der Armenhilfe zu
    Soldkosten:
    Weitere feste Ausgaben: -
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: 4 600 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 5 060 000 S

    Waffentragende Bevölkerung: 1,2 (effektiv 0,6) Minghan SR, 0,6 (effektiv 0,6) Minghan LR, 5,8 (effektiv 1,5) Regimenter LI (zu Jahresbeginn 6,4 Regimenter)
    Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 1,7) Minghan LR

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 0,9 Regimenter Feldartillerie III, 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie III, 1,0 Regimenter Festungsgeschütze IV

    Schiffe zu Jahresbeginn 1707: 2*250 III, 2*150 III, 12*100 III, 20*50 III, 50*25 III, 9*25 II
    Schiffe am Jahresende: 2*250 III, 2*150 III, 12*100 III, 20*50 III, 50*25 III, 9*25 II
    Flottenneubau: -
    Schiffe Anfang 1708: 2*250 III, 2*150 III, 12*100 III, 20*50 III, 50*25 III, 9*25 II


    Söldner: 2,0 Minghan SR (Konstantinopel), 2,0 Regimenter DR (Cádiz), 1,0 Regimenter SI (Cádiz), 2,0 Regimenter LI (Cádiz);
    Ankunft im Kalifat und Standort: Siehe Truppenverteilung
    Am Jahresende noch 2,0 Minghan SR (Konstantinopel), 1,9 Regimenter DR (Cádiz), 1,0 Regimenter SI (Cádiz), 1,9 Regimenter LI (Cádiz);

    Im Feld stehende Einheiten: 0,5 Minghan SR (Kalifat), 4,0 Regimenter LI (Kalifat), 3,4 Minghan LR (Vasallen)
    Am Jahresende noch 0,5 Minghan SR (Kalifat), 3,9 Regimenter LI (Kalifat), 3,3 Minghan LR (Vasallen)

    Truppenverteilung des Kalifen beim Vorstoß gegen die Bauern:

    Heeresgruppe Süd (bei Sevilla) unter dem persönlichen Oberbefehl von Yaqub I.
    2,0 Minghan SR (Söldner, Konstantinopel, ab April), 1,0 Regimenter DR (Söldner, Cádiz), 1,0 Regimenter SI (Söldner, Cádiz), 1,0 Regimenter LI (Söldner, Cádiz), 1,0 Minghan LR (Vasallen), 0,5 Regimenter LI (Kalifat), 1,0 Regimenter FA III,
    Dazu kommt eine Reserve von 0,5 Regimenter LI (Kalifat) und 1,0 Regimenter BA III

    Heeresgruppe West (bei Lissabon)
    1,0 Regimenter DR (Söldner, Cádiz), 0,5 Minghan SR (Kalifat), 0,5 Regimenter LI (Kalifat), 1,0 Minghan LR (Vasallen)

    Beide Heeresgruppen wurden nach dem Sieg über die Rebellen aufgelöst und die Truppen in kleineren Kontingenten zur Banditenbekämpfung abgeordnet

    Rebellenaufgebote: 0,9 Regimenter LI und etwa 15500-17500 revoltierende Leibeigene und städtische Handwerker bei Sevilla und Lissabon, häufig unter dem Banner des Kalifen, im Mai und Juni größtenteils besiegt und zerstreut

    Verluste 1707:
    Bei Sevilla: 0,1 Regimenter DR (Söldner, Cádiz), 0,1 Regimenter LI (Söldner, Cádiz), 0,1 Minghan LR (Vasallen), 0,1 Regimenter FA III
    Bei Lissabon: 0,1 Regimenter LI (Kalifat)

    Verluste der Rebellen: 0,5 Regimenter LI und etwa 10500 revoltierende Leibeigene und städtische Handwerker bei Sevilla und Lissabon (meist Gefangene)

    Militäretat

    Achtung Spoiler:
    Geschütze:
    1,0 * 20.000 * III = 60.000 S Feldartillerie
    1,0 - 0,5 = 0,5 * 20.000 * III = 30.000 S Belagerungsartillerie
    1,0 * 20.000 * IV = 80.000 S Festungsartillerie

    Schiffe:
    2 * 250 * 20 * III = 30.000 S
    2 * 150 * 20 * III = 18.000 S
    12 * 100 * 20 * III = 72.000 S
    20 * 50 * 20 * III = 60.000 S
    50 * 25 * 20 * III = 75.000 S
    9 * 25 * 20 * II = 9.000 S


    Söldner:
    2,0 - 1,0 Schwere Reiterei => 1,0 SR * 150.000 = 150.000 S
    1,0 - 1,0 Schwere Infanterie => 0,0 SI * 120.000 = 0.000 S
    0,0 + 2,0 Leichte Reiterei => 2,0 LR * 75.000 = 150.000 S
    2,0 Leichte Infanterie => 2,0 LI * 60.000 = 120.000 S
    2,0- 1,0 = 1,0 Dragoner * 85.000 = 85.000 S

    Gesamtkosten Militär = 885.000 S



    Etatbaustelle:
    + 1.310.000 S S Einnahmen
    + 11.500 S Schatzkammer
    + 108.000 S Verkauf von 1,0 Feldartillerie an die Schweiz
    + 4.940.000 S S S Kredit Schweiz zu 10 %


    - 885.000 S Militär
    - 5.060.000 S Rückzahlung Schweiz
    - 300.000 S Hofhaltung (davon 30.000 S für wohltätige Zwecke
    - 50.000 S Schwerpunkt
    - 50.000 S Nebenaktion 1: Wiederaufnahme der Handwerkermesse
    - 10.000 S Reaktion 3



    Überschuss/Verlust: + 17.500 S


    Schwerpunkt: Handels-Gesandtschaft nach West- und Nordafrika

    Das Königreich Galicien und das Kalifat von Cordoba stellen eine gemeinsame Gesandtschaft für die westafrikanischen Satrapien und bedeutenden Statthalter zusammen. Die Delegation besteht nicht nur aus hochrangigen Diplomaten, sondern auch aus Händlern und Gelehrten beider Reiche und wird von den Kronprinzen angeführt, um die Bedeutung zu unterstreichen, welche die iberischen Mächte den Großkhanaten und ihren afrikanischen Satrapien beimessen. Die Reise nimmt in Lissabon ihren Anfang, wo sich die Delegationen beider Länder zusammenschließen, um anschließend mit dem Flagschiff der Kalifenflotte und einer angemessenen Eskorte in Richtung Westafrika aufzubrechen, wo man zunächst entlang der westafrikanischen Küstenlinie die bedeutenden Statthalter- und Satrapensitze aufsucht, ehe man über eine geeignete Route den Weg ins Landesinnere in den Mali einschlägt, wo man das Jahr womöglich überwintern wird, ehe man im folgenden Jahr von dort aus entweder die freien Stämme in der Wüste besucht und über die Vasallengebiete des Kalifats an die nordafrikanische Küste gelangt oder den Rückweg stattdessen über Mauretanien einschlägt.

    Die Ziele der Delegation bestehen darin:
    • Kontakte mit den dortigen Autoritäten zu knüpfen und die diplomatischen Verbindungen zu vertiefen,
    • Handelsvereinbarungen zu treffen und neue potenzielle Märkte und Bezugsquellen exotischer Waren für iberische Händler zu erschließen,
    • einen Austausch von Wissen und Kenntnissen anzuregen,
    • die Etablierung dauerhafter Präsenzen für Handel und Diplomatie auszuloten.


    Zur Finanzierung der Gesandtschaft und um nicht nur einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, sondern die Knüpfung von neuen Handelskontakten zu begünstigen, stellen das Kalifat und Galicien zusammen die Summe von 100.000 S als Reisekasse zur Verfügung.

    Etat Anteil Kalifat: 50.000 S


    Nebenaktion 1: Wiederaufnahme der Handwerkermesse

    Das Kalifat richtet einen Fond zur Ausrichtung der Handwerkermesse ein. Sie soll dieses Jahr noch einmal in Cordoba stattfinden, ehe in Zukunft das Rotationsprinzip zwischen Cordoba und Tangier eintritt.
    Gäste aus Galicien und Burgund werden besonders eingeladen. Die Galicier können ihre besondere Handwerkerware ebenfalls als Gastaufsteller anbieten, während die Burgunder ihre moderne Uhrenkunst dem interessierten Volk präsentieren. Der Kalif wird höcshtselbst ein Exemplar erwerben und sich von dem Uhrenmeister bis ins Detail erklären lassen.

    Etat: 50.000 S


    Nebenaktion 2: Militäranweisungen

    Je 1 Regiment Schwere Reiterei und Schwere Infanterie werden ehrenhaft entlassen und dafür ein weiteres Regiment leichter Reiterei in Cadiz rekrutiert, weil diese sich zur Banditenbekämpfung weitaus besser eignet.
    Die eingezogenen Regimenter und Vasallenaufgebote werden demobilisiert.

    Der Kampf gegen die Banditenplage ist durch die Söldnerregimenter fortzuführen.


    Nebenaktion 3: Frondienste

    Der Kalif weist seine Gutsverwalter dazu an die Frondienste hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und der Belastung für die Leibeigenen zu beurteilen.

    Reaktion
    Die Summe von 10.000 S wird für die Unterstützung von Invaliden asugezahlt. Wir hoffen im nächsten Jahr den Schwerpunkt auf dei Etablierung von Veteranenheimen und Einrichtungen für Menschen zu legen, körperlich nicht mehr in der Lage sind für sich selbst zu sorgen.

    Sonstiges:
    Bevor der Kronprinz zu seiner diplomatischen Mission, wird er etwas Zeit mit seiner Familie verbringen. Der Kalif weiß ja auch etwas über die Interessen und Hobbys seiner Schwiegertöchter bescheid und lässt entsprechendes Programm für sie und seinen Sohn ausarbeiten. Der Kronprinz wird sich um seine beiden bezaubernden Gemahlinnen kümmern, während der Kalif als Großvater mit seiner Enkelin spielt und ihr Geschichten vorliest.

    OOC: Im Herbst/Winter dieses Jahres hätte ich gerne die Geburt eines oder mehrerer Enkelkinder. Was es wird, soll der Würfel entscheiden


    Die Handelsprivilegien für Galicier werden verlängert. Dabei ergeht auch insbesondere die Einladung an galicische Händler und Handwerker zur Handelsmesse in Cordoba zu erscheinen.
    Mit den englischen Festlandsbeziehungen werden ebenfalls gegenseitige Handelsbeziehungen der Stufe 1 vereinbart. Auch hier sind Vertreter der Lehen eingeladen die Handwerkermesse in Cordoba zu besuchen.


    Militärzahlen:

    Söldneranwerbung:
    Es werden in Cadiz folgende zusätzliche Regimenter rekrutiert:
    2 Regimenter LR

    Dafür werden jeweils 1,0 Regimenter SR, SI und Dragoner ehrenvoll entlassen. Der Kalif verabschiedet die Männer in Cordoba in einem Festakt.
    0,5 Belagerungsartillerie werden abgemustert.
    1,0 Feldartillerie werden an die Schweiz verkauft.

    Kosten: Siehe Militäretat

    Einsatzkosten dieses Jahr:
    -
    Zitat Zitat von Ernst Thälmann Beitrag anzeigen
    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden."

  4. #49
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 490.000 S
    • Kredit: 330.000 S
    • Vorjahr: 50.000 S

    • Gesamt: 870.000 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 75.000 S
    • Hofhaltung: 150.000 S
    • Feldartillerie: 60.000 S
    • Söldner: 90.000 S
    • Botschaft in Dagomys: 25.000 S
    • Kreditwesen: 36.910 S
    • Straßenbau: 275.000 S
    • Preisgeld: 10.000 S
    • Kalifat: 108.000 S
    • Migrantenbudget: 10.000 S

    • Gesamt: 839.910 S


    Rest: 30.090 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1707

    • Burgund: 4.799.100
    • England: 1.541.300
    • Finnland: 770.000
    • Frankreich: 1.900.000
    • Galicien: 720.000
    • Hellas: 2.200.000
    • Italien: 8.000.000
    • Kalifat: 4.940.000
    • Kalmar: 352.724
    • Pfalz: 600.000
    • Schottland: 655.207
    • Schweiz: 330.000
    • Stuhl: 1.500.000
    • Ungarn: 645.000
    • Zisterzienserorden: 800.000


    Gesamtsumme: 29.753.331 S (mit Zinsen: 32.133.597 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1707


    • Burgund: 4.799.100
    • England: 1.541.300
    • Finnland: 770.000
    • Frankreich: 1.900.000
    • Galicien: 720.000
    • Hellas: 2.200.000
    • Italien: 8.000.000
    • Kalifat: 4.940.000
    • Kalmar: 352.724
    • Pfalz: 600.000
    • Schottland: 655.207
    • Schweiz:
    • Stuhl: 1.500.000
    • Ungarn: 645.000
    • Zisterzienserorden: 800.000


    Gesamtsumme: 29.423.331 S (mit Zinsen: 32.695.664 S)

    Saldo (1708): +562.067 S






    Schwerpunkt

    Gemeinsame Erforschung der Berge:

    Aktuell werden zwar Metalle und andere Bodenschätze gefördert. Man ist aber bisher von weitgehend zufälligen Funden abhängig. Italien, die Schweiz, die Union Kalmar und Ungarn wollen dies ändern und gemeinsam nach Auffälligkeiten in der Nähe von bereits bekannten Fundstätten suchen um so an Wissen zu gelangen, wie man systematisch neue Bodenschätze suchen kann.

    Anfangs werden erfahrene Bergleute und Gelehrte aus den Bereichen der Geologie, Physik und Chemie (soweit es das damals schon gab) angeworben, evtl. auch Leute zur Landvermessung und zur Erstellung von Karten. Bei einer anfänglichen Konferenz wird bisheriges Wissen zusammengetragen und besprochen, wie genau vorgegangen werden soll, evtl. auch in welchen Bereichen man weitere Gelehrte braucht.
    Anschließend werden die teilnehmenden Länder durch die entsprechenden Experten genauer untersucht.
    Es werden bestehende und historisch bekannte aber nicht mehr genutzte Abbaustätten und die um sie herum liegenden Gebirge sowie Flüsse flussabwärts dieser Gebiete untersucht.

    Ablauf:
    Begonnen wird mit einer Tagung in der italienischen Toskana. Hier soll ein erster Austausch stattfinden und Wissen aus den Ländern zusammengetragen werden. Anschließend werden Untersuchungen in Italien selber vorgenommen.
    Falls es hilft die Anreisezeiten zu verkürzen werden vom jeweiligen Gastgeber Räumlichkeiten gestellt und die Teilnehmer sind herzlich eingeladen vor Ort zu überwintern.

    Im zweiten Jahr werden die Untersuchungen in der Schweiz fortgesetzt, im dritten Jahr geht es nach Ungarn und im vierten Jahr in die Union Kalmar. Jeweils zum Jahresende, bzw. sobald wetterbedingt Untersuchungen nicht mehr sinnvoll durchzuführen sind findet im entsprechenden Land eine Abschlusstagung statt, bei der gewonnene Erkenntnisse zusammen getragen und das weitere Vorgehen für das nächste Jahr besprochen werden.
    Die letzte Tagung in Kalmar wird dabei etwas umfangreicher sein, da dort die Ergebnisse zusammengestellt werden, anschließend wird besprochen, ob weitere gemeinsame Untersuchungen angestellt werden. Falls dies nicht gewünscht ist, wären auch weitere Untersuchungen in einzelnen Ländern denkbar.

    Kosten: pro Teilnehmer 50 000 S Start (Anwerbung Gelehrter) + 4 Untersuchungen je 25 000 S (werden im jeweiligen Jahr gezahlt)





    Weiteres


    Straßenbau (250.000 S)
    Bern-Zürich: Prachtallee (1.750.000/3.550.000 S)

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Jon, die Prachtallee ist bereits für 1,5M erweitert worden.
    Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele (10.000 S)
    Wie jedes Jahr zwischen den Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele erfolgen die Festspiele sowie Wettkämpfe in einem kleineren Rahmen.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das umfassende und weitreichende Schulreformprogramm des Bundesammanns wird in den Kantonen ganz unterschiedlich angegangen. In der deutschsprachigen Schweiz übernehmen die kantonalen Behörden meist einen Teil des böhmischen Bildungsplanes, der im Heiligen Römischen Reich einen sehr guten Ruf genießt. In den romanisch geprägten Kantonen ist man hingegen stärker am französischen Vorbild interessiert, auch wenn der dortige (in Zusammenarbeit mit Hessen und Schwaben entwickelte) Bildungsplan noch nicht fertiggestellt worden ist.

    Die eigenen Ideen des Bundesammanns zu besseren Unterrichtsmethoden und sogar ganz neuen Schulformen werden ebenfalls diskutiert und von einigen Reformern durchaus mit Interesse aufgenommen; man ist aber übereinstimmend der Ansicht, dass man mit den veranschlagten Mitteln und dem für ein Jahr vertretbaren Aufwand hier keine Erfolge erzielen könnte, so dass man sich zunächst auf die Lehrpläne konzentriert.
    Die Bildungsreform ist ein langjähriges Unterfangen. Die Konzentration im Jahr 1707 auf die Lehrpläne ist durchaus im Sinne Freisings. Dieses Jahr dürfen weitere Erkenntnisse gewonnen und die Ausarbeitung dieser fortgesetzt werden. Im Jahr 1709 wird eine erste Zusammenfassung erstellt und daraus ergebend weitere Maßnahmen abgeleitet werden.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ansonsten geht in der Eidgenossenschaft aber alles seinen gewohnten Gang: Die Kantone streiten über dies und jenes miteinander, sind aber doch weitgehend zufrieden mit der Politik Frischings und seines Stabes. Zudem bleibt die Bauernschaft (außer in Konstanz) bislang ruhig, und auch der wirtschaftliche Aufschwung wirkt recht stabil. Im Westen des Bundes wächst sogar die Bevölkerungszahl an, da Menschen aus Burgund und Frankreich dorthin geflohen sind. Es wäre denkbar, sie entweder zurückzuschicken (oder wenigstens den Versuch dazu zu unternehmen) oder ihnen ein dauerhaftes Wohnrecht zu ermöglichen.
    Migrantenbudget (10.000 S)
    Ein dauerhaftes Wohnrecht für Immigranten wäre durchaus in Betracht zu ziehen. Vorläufig wird für das Jahr 1708 ein "Migrantenbudget" von 10.000 S eingerichtet, damit die Kantone die steigenden Verwaltungsarbeit ohne mögliche Verzögerungen bewerkstelligen können.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Im Bistum Konstanz wurde im Hochsommer schließlich ein Kompromiss nach schwäbischem Vorbild gefunden, so dass die Vasallenregion wieder ruhig ist. Man hat zudem den Eindruck, dass Bischof und Domkapitel ihre Hoffnung auf die Aufrechterhaltung der alten Ordnung sehr stark auf den Kaiser und die Reichsstände setzen.
    Man bittet den Bischof eindringlich davor, weniger Hoffnungen auf das Reich zu setzen, sondern die Missstände in der eigenen Bauernschaft abzuschaffen. Blutvergießen kann immer nur die Ultima Ratio sein.
    Falls weitere Unruhen ausbrechen, bietet sich die Eidgenossenschaft gern als Vermittler zwischen den Konfliktparteien an.

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Verschrottung der Feld- und Festungsartillerie Stufe II., Kauf von 1,0 Feldartillerie Stufe III. vom Kalifat




    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III (Transit)
    Schiffe: -
    Söldner: 2,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  5. #50
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    + 9 120 000 S
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    Schiffe:

    100 III - 60*100 => 6k * 15 = 90k
    50 III - 60*50 => 3k * 40= 120k
    25 III - 60*25 => 1,5k * 80 = 120k
    = 330k Gesamt

    Militär:
    330k Schiffe
    120k Söldner
    240k Artillerie
    65k Sold
    =755k Gesamt

    Kassen:
    Einnahmen aus der Hofalchemie: 425 000 S
    - 300k Entnahme
    Einlagen der freien Gewerbekasse: 22 000 S (unverändert)
    Einlagen der Diversifizierungskasse: 45 000 S
    Verbliebene Mittel der Gewerbeaufsichtsbehörde: 29 000 S

    Verbliebene Mittel der „Freiheitskasse“: 65 000 S
    - 50k für Bauernbefreiung.

    Etat:
    +670k Einnahmen
    +300k Hofalchemie
    -755k Militär
    -100k Maskenball
    -25k Erkundungsfahren
    -150k Hofhaltung
    -15k Kuriltai
    -0k Schwerpunkt
    =-75k Kredit

    Schwerpunkt:
    Man soll mal die große Flotte nutzten um mit den südamerikanischen Khanaten Handelsbeziehungen aufzubauen. Zwar denke ich da an das japanische Verfahren, aber man muss nicht direkt mit der Brechstange rein. Der ein oder andere Khan wird auch sicherlich ein Interesse daran haben Schutz zu gewinnen. Ziel wäre es wohl eine Verbindung zu den freundlich gesinnten Khanaten zu schaffen, sodass man leicht handeln kann. Aber ich hätte jetzt auch nichts gegen eine Verbesserung der Beziehungen mit den Khanaten.
    Am liebsten würde ich ja dadurch ein gewisses Monopol nach Südamerika haben und zum Beispiel Kokain schmuggeln. Das könnte beispielsweise für den Bergbau interessant sein. Vielleicht packen wir da noch etwas Hofalchemie dazu und schauen, ob wir das Zeug reiner bekommen

    Nebenaktionen
    Nebenaktion: Man soll mal bezüglich dem Hafen Kontakt mit den Mongolen aufnehmen. Will die zwar nicht mehr hier haben, aber kein Grund nicht deren Angebot anzuhören.
    Nur Jon:
    Achtung Spoiler:
    Denke, ich finanziere auch ein wenig Piraten bei den Azoren.


    Ich würde tatsächlich einigen Leibeigenen Kronland zur Verfügung stellen. Sie sollen dort mal versuchen mit eigenen Mitteln und Wegen Profit zu erwirtschaften. Ich tendiere ihnen nach einigen Jahren das Land zu verkaufen, wenn die erfolgreich sind.
    Nur Jon:
    Achtung Spoiler:
    15k sollen dafür verwendet werden in Barbados Unruhe zu stiften

  6. #51
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    Khanat Ungarn


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
    1703: Bau einer Schule in Buda
    1704: Bau einer Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Bau eines Flusshafens in Buda
    1706: Gerberei in Szeged
    1707: Brunnenbau

    Besondere Gebäude:
    1703: Allgemeinbildende Schule in Buda
    1704: Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Flusshafen in Buda
    1706: Gerberei (klein) in Szeged

    Abgeschlossene Projekte:
    1701-1704: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen), danach als einfache Straße fortgeführt (100/120 Meilen)

    Reiterspiele:
    Dieses Jahr werden die Reiterspiele wieder statt finden und dies in größerem Umfang als sonst.
    Sie sollen insbesondere auch als Belohnung und Ehrung für die tapferen Krieger und ihrer Anführer genutzt werden. Falls Mehmed von Kistelek Interesse und Ideen dazu hat, so soll er als besondere Ehrung, aber auch in der Hoffnung dadurch das Training der Krieger in eine nützliche Richtung zu lenken, neue Disziplinen für die Reiterspiele vorgeben.
    Soweit die Option, die eigene Schuld als Freudenmädchen abzuarbeiten, genutzt werden sollte, so dürfen die Damen hier den Adel erfreuen.





    Schwerpunkt 1708: Gemeinsame Erforschung der Berge: 75 000 S



    Aktuell werden zwar Metalle und andere Bodenschätze gefördert. Man ist aber bisher von weitgehend zufälligen Funden abhängig. Italien, die Schweiz, die Union Kalmar und Ungarn wollen dies ändern und gemeinsam nach Auffälligkeiten in der Nähe von bereits bekannten Fundstätten suchen um so an Wissen zu gelangen, wie man systematisch neue Bodenschätze suchen kann.

    Anfangs werden erfahrene Bergleute und Gelehrte aus den Bereichen der Geologie, Physik und Chemie (soweit es das damals schon gab) angeworben, evtl. auch Leute zur Landvermessung und zur Erstellung von Karten. Bei einer anfänglichen Konferenz wird bisheriges Wissen zusammengetragen und besprochen, wie genau vorgegangen werden soll, evtl. auch in welchen Bereichen man weitere Gelehrte braucht.
    Anschließend werden die teilnehmenden Länder durch die entsprechenden Experten genauer untersucht.
    Es werden bestehende und historisch bekannte aber nicht mehr genutzte Abbaustätten und die um sie herum liegenden Gebirge sowie Flüsse flussabwärts dieser Gebiete untersucht.

    Ablauf:
    Begonnen wird mit einer Tagung in der italienischen Toskana. Hier soll ein erster Austausch stattfinden und Wissen aus den Ländern zusammengetragen werden. Anschließend werden Untersuchungen in Italien selber vorgenommen.
    Falls es hilft die Anreisezeiten zu verkürzen werden vom jeweiligen Gastgeber Räumlichkeiten gestellt und die Teilnehmer sind herzlich eingeladen vor Ort zu überwintern.

    Im zweiten Jahr werden die Untersuchungen in der Schweiz fortgesetzt, im dritten Jahr geht es nach Ungarn und im vierten Jahr in die Union Kalmar. Jeweils zum Jahresende, bzw. sobald wetterbedingt Untersuchungen nicht mehr sinnvoll durchzuführen sind findet im entsprechenden Land eine Abschlusstagung statt, bei der gewonnene Erkenntnisse zusammen getragen und das weitere Vorgehen für das nächste Jahr besprochen werden.
    Die letzte Tagung in Kalmar wird dabei etwas umfangreicher sein, da dort die Ergebnisse zusammengestellt werden, anschließend wird besprochen, ob weitere gemeinsame Untersuchungen angestellt werden. Falls dies nicht gewünscht ist, wären auch weitere Untersuchungen in einzelnen Ländern denkbar.

    Kosten: pro Teilnehmer 50 000 S Start (Anwerbung Gelehrter) + 4 Untersuchungen je 25 000 S (werden im jeweiligen Jahr gezahlt)




    Hofhaltung: 250.000 Steuer- und Tributeinnahmen: 770.000
    Unterstützung der Reiterlehen: 100.000 Sonderzahlung aus Baiern: 45.000
    Kreditrückzahlung, Schweiz incl. Zinsen: 880.000 Sonderzahlung aus Brandenburg: 5.000
    Brunnenbau 50.000 Sonderzahlung aus Italien(Reiter): 50.000
    Handgelder (11,0 Minghan): 160.000 (110k + Boni 50k (Deutschland 20k, Italien 30k) Kredit aus Schweiz zu 10% 645.000
    Schwerpunkt Gemeinsame Erforschung der Berge: 75.000 Zahlung für Handelprivileg Stufe 1 aus Italien 50.000
    Rücklagen 1708: 4.600 Rücklagen aus 1706: 4.600
    Reiterspiele: 50.000 Einnahmen gesamt: 1.569.600
    Kosten Gesamt: 1.569.600 Einnahmen gesamt: 1.569.600

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