[Rogue Trader] Magnaten der Ausdehnung

[Azrael]

Aber nicht so dramatisch, denn in der Zwischenzeit hatte der Rest der Gruppe die Trefferpunkte der Kreatur schon so weit reduziert, dass man sie erledigen konnte. Idira beendet es mit einer psionischen Attacke und das Ding, das einst Edelthrad war, geht zu Boden und zerfällt zu einer schleimigen Masse.



Man hilft Abelard wieder auf die Beine. Permadeath im Kampf gibt es bei Rogue Trader nicht, wenn aber ein Charakter wie unser Truchsess alle Trefferpunkte verliert oder zu viele Verletzungen erleidet und K.o. Geht, erhält er permanente Debuffs, die erst wieder geheilt werden, wenn man auf das Schiff zurückkehrt. Ist jetzt nicht so dramatisch, weil der Kampf sowieso beendet ist, aber bei späteren Einsätzen natürlich ärgerlich.



In den toten Überresten von Abelard findet man noch etwas seiner früheren Ausrüstung. Die Handschuhe und der Umhang erhöhen die Chance auf Ausweichen und gewähren Verbündeten bei Treffern einen Schadensbonus, die gehen beide an Abelard. Aber die Klingenscherbe gibt Azrael Rätsel auf. Das Material, aus dem sie besteht, ähnelt verdächtig den Splittern aus Theodoras Büro. Wozu trug der Erbe die auf sich?



Nach dem Kampf verlassen die überlebenden Offiziere ihre Deckungen auf der brennenden Brücke. Viele sind es nicht, aber den wichtigsten unter ihnen identifiziert der Truchsess sofort: Hauptsteuermann Ravor. Wenn man die Verbindung zum Navigator-Sanctum wiederherstellt, sollte er in der Lage sein die Flamme von Westflandern zurück in den Realraum zu steuern.



Die letzten Befehle zum Übertritt müssen vom Thron des Kapitäns aus erteilt werden. Da Azrael der einzige von Valancius auf der Brücke ist, falle die Aufgabe ihm zu, meint zumindest der Truchsess. Als unser Protagonist aber die Treppe hochsteigt, beginnt seine Sicht zu verschwimmen. Inmitten violetter Flammen sieht er wieder die Gestalt der falschen Theodora, die ihm schon unten bei der brennenden Treibstoffleitung begegnet ist.

"Wer seid Ihr, dass Ihr Euch gegen das Schicksal stellt und dafür Leben opfert, die Euch nicht gehören?"

[Freakkiller]

Nichts anstössiges.

langweilig

Ansonsten: schicke story

[Azrael]

Vielleicht hast du ja 'Glück' und man läuft noch einem Slaanesh-Dämon über den Weg.


Die Warpkreatur ist sichtlich unzufrieden. Offenbar hatte der 'Aspirant' (womit wohl Kunrad gemeint war, dessen Form hat es soeben angenommen) irgendein Relikt beschaffen sollen. Dadurch dass man den Meister des Geflüsters von der Brücke vertrieben und sein Ritual unterbrochen hat, konnte er diesen Plan nicht mehr ausführen.



Doch zum Glück ist das Wesen nicht zu mehr in der Lage als zu zetern und zu fluchen. Als Azrael blinzelt, ist die Erscheinung auch schon wieder verschwunden. Leise hört er die Stimme des Hauptsteuermanns hinter sich, der meldet, dass man bereit zum Übertritt in den Realraum ist. Das Navigator-Sanctum schweigt, was bedeutet, dass Meister Vespiadas sich geopfert hat, um das Schiff in Position zu bringen.



In der folgenden Stunde ist die Mannschaft damit beschäftigt die Trümmer und Toten von der Brücke zu schaffen und die wichtigsten Systeme entweder in Gang zu halten oder wieder in Betrieb zu nehmen.



Kunrad Voigtvirs Verrat war erfolglos, aber der Preis für den Sieg war dennoch hoch. Die Freihändlerin ist tot, ebenso wie ihr designierter Erbe und tausende von Crewmitgliedern.



Und Azrael ist durch den Prozess der Elimination zur nächsten Person in der Erbfolge der von Valancius Dynastie geworden.

[Azrael]

Die Rückkehr in den Realraum war im Vergleich zu den vorherigen Strapazen geradezu leicht. Der Hauptsteuermann musste nicht mehr viel tun als die Flamme von Westflandern geradeaus zu steuern. Die erleichterte Brückencrew sieht einen Planeten mit einem Mond direkt voraus, jetzt muss man nur noch herausfinden wo genau man gelandet ist.



Abelard liefert als Truchsess regelmässig Berichte über die Reparaturarbeiten und die Verlustzahlen. Besonders hoch sind die Verluste unter den Offizieren. Auf den unteren Decks hatten die Enforcer die Unruhen rasch niedergeschlagen, aber der Meister des Geflüsters hatte die meisten Meuterer gezielt dorthin geschickt, wo er sicher sein konnte möglichst viele Offiziere zu erwischen. Und Kunrad ist entkommen, trotz sofortiger Suche gelang es ihm ein Shuttle aus einem der Hangars zu entwenden.



Normalerweise müsse man sich als Freihändler nicht mit diesen Routinebriefings beschäftigen, dafür sei er schliesslich zuständig. Aber angesichts der Lage hält Abelard es für sinnvoll, dass Azrael die überlebenden hohen Offiziere des Schiffs kennenlernt und sich von ihnen über die Lage in Kenntnis setzen lässt. Er beginnt mit der Voxmeisterin, der Verantwortlichen für die Kommunikation auf dem Schiff. Voxmeisterin Vigdis Toliman ist eine hochgewachsene Frau mit einem kahlgeschorenen Schädel und einer Menge augmentischer Verbesserungen. Neben ihr steht der Hauptsteuermann, den wir ja schon kennengelernt haben.



Danach folgt Hochfaktotum Janris Danrok, der eigentliche Händler an Bord. Er kümmert sich um die zahlreichen Geschäfte, die zu unbedeutend sind als dass sich der Chef persönlich darum zu kümmern braucht. Also alles unter der 100 Millionen Grenze ungefähr. Über ihn läuft die Beschaffung von Ausrüstung, Munition, Treibstoff, etc.



Danach folgen mehrere Stellvertreter, deren Abteilungsleiter während der Meuterei getötet wurden. Die Triebwerksmeisterin Zi-Ra Tallar ist beispielsweise der aktuelle Ersatz für den getöteten obersten Maschinenseher. Dem Schiff fehlt also ein Chefingenieur, ein Posten, den Tallar mangels Erfahrung und Kompetenzen innerhalb der Gemeinschaft der Techpriester nicht erfüllen kann. Einrich Monteg ist der neue Meister der Infernus-Gilde, das ist die Schadenskontrolle des Schiffes. Er hat diesen Titel erhalten, weil der vorherige Meister und dessen drei nächsten Nachfolger alle getötet wurden. Aber er kann verkünden, dass alle Feuer mittlerweile gelöscht wurden und die notwendigen Reparaturen am laufen sind.



Und drei Leute sind nicht anwesend an dem Briefing, weil sie aktuell bei ihren Posten unabkömmlich waren. Zacchary Weisz, der Chormeister der Astropathen (der überlichtschnellen Kommunikation), versucht den Kontakt zu den Welten des Valancius-Handelsprotektorats wiederherzustellen. Konfessor Adalbert, der oberste Schiffspriester, ist wenig überraschend mit der Bestattung vieler Crewmitglieder beschäftigt. Und die neue Waffenmeisterin leitet die Suche der Enforcer nach verbliebenen Meuterern und Agenten von Voigtvir.

[Azrael]

Was unsere Position angeht, kann die Voxmeisterin vermelden, dass man entgegen aller Wahrscheinlichkeit tatsächlich am ursprünglichen Ziel des Reise angekommen ist, im Rykad-System. Ein bewohntes System, was uns angesichts der erlittenen Verluste entgegen kommen wird. Man muss schliesslich die tausenden gefallenen Besatzungsmitglieder ersetzen und benötigt einen Maschinenseher und einen Navigator. Besatzung und Maschinenseher dürfte man auf dem Planeten Rykad Minoris finden, einen Navigator auf einer nahen Raumstation der Navis Nobilite.



Nachdem die Offiziere ihre Berichte geliefert haben und Abelard sie hat wegtreten lassen, will der Truchsess noch vertraulich über den Grund sprechen, weshalb Theodora überhaupt das Rykad-System angesteuert hat. Der Grund dafür war eine Bitte des Grossinquisitors dieses Sektors, die Initialen X.C. von dem Brief in ihrem Quartier stehen für 'Xavier Calcazar'. Theodora sollte einen sogenannten Interrogator des Inquisitors ausfindig machen, ein hochrangiges Mitglied seines Gefolges, das auf Rykad Minoris ermittelt. Die Details kennt Abelard leider nicht, man werde sich bei den lokalen Behörden umhören müssen, um hoffentlich seinen Aufenthaltsort zu erfahren.



Nach dem Briefing kann Azrael noch etwas auf der Brücke herumschlendern, sich mit einigen der anwesenden Brückenoffiziere unterhalten... und dem Infernus-Meister ein Lho-Stäbchen abnehmen. Also erst mal mit ihm in Ruhe eine rauchen...



Von Schwester Argenta kann man erfahren welchem Orden der Sororitas sie angehört. Interessanterweise nicht einem der Ordo Militaris, also der bewaffneten Orden, sondern dem Ordo Pronatus. Das sind Sororitas, die sich der Suche und dem Schutz von heiligen Relikten der imperialen Kirche verschrieben haben. Was freilich nicht heisst, dass sie deswegen weniger gut für den Kampfeinsatz ausgebildet wurde, die Schwestern nehmen das mit dem Schutz der Artefakte sehr ernst.



Jedenfalls hat sie eine Bitte an den neuen Freihändler. Ein grosser Teil der vielen tausend Besatzungsmitglieder eines Raumschiffs verbringt fast ihr ganzes Leben auf diesem. Sie werden hier geboren, arbeiten hier und setzen Kinder in die Welt, die dann wiederum ihrem Posten nachfolgen. Dadurch hat die Meuterei für viele Waisen auf dem Schiff gesorgt. Da die Sororitas meist aus Waisen rekrutiert werden, um möglichst früh mit ihrer Ausbildung zu beginnen, kann sie mit diesen Kindern nur allzu gut mitfühlen. Sie schlägt vor, dass Azrael sich doch mal persönlich mit ihnen treffen soll, um ihnen etwas Mut zuzusprechen.

[Azrael]

Also trifft sich Azrael einige Decks tiefer mit den Waisen, die Argenta vorläufig unter ihre Fittiche genommen hat. Der Truchsess erklärt, dass das hier zwar nicht gerade die Schola Progenium (die meist gut finanzierten Waisenhäuser des Imperiums) sei, aber man sich bemühe den Kindern eine angemessene Fürsorge zukommen zu lassen.



Interessanterweise hat sich auch Einrich dazu gesellt. Die Infernus-Gilde helfe Leuten in Not nach Möglichkeit immer aus, schon allein damit die ihnen später nicht das Leben schwer machen, wenn sie irgendwo Feuer am löschen sind.



Viel mehr als ein paar aufbauende Worte kann unser Protagonist angesichts der Umstände auch nicht anbieten. Die Waisen wirken sichtlich unsicher, schon allein weil das vermutlich das erste mal ist, dass sie den aktuellen Freihändler überhaupt sehen. Man kann durchaus sein ganzes Leben auf den Unterdecks zubringen, ohne jemals den Chef des Ladens zu Gesicht zu bekommen. Nur ein etwas älterer Junge entgegnet mürrisch, was das hier denn solle. Ihre Eltern und Freunde seien für die hohen Herren des Schiffs gestorben und man erhalte ja doch nichts als einen warmen Händedruck. Argenta ist der Ausbruch des Jungen sichtlich unangenehm, aber Azrael hat eine Idee: Er weist die Waisen einfach der Infernus-Gilde zu, wenn Einrich sich eh schon um sie kümmert. Das gibt ihnen erst mal ein stabiles Umfeld und die Gilde kann frisches Blut aktuell sicher gut gebrauchen.



Auf dem Weg zurück auf die Brücke konnte Azrael sich dann auch mal danach erkundigen, wie Schwester Argenta überhaupt auf das Schiff von Theodora gekommen ist. Ursprünglich wurde sie von ihrem Orden zum Schutz einer Reliquie auf der Footfall-Raumstation entsandt. Während einer Reise geriet sie aber auf einer abgelegenen Welt mit einigen Anhängern des Erzfeinds aneinander und wurde schwer verwundet. Theodora hat sie gerettet und an Bord genommen, tatsächlich sei das noch gar nicht mal so lange her gewesen.



Alle Brückenoffiziere sind sichtlich angespannt und versuchen geradezu übereifrig dem neuen Freihändler ihre Loyalität zu bekunden. Fast die einzige angenehme Ausnahme ist der raubeinige Hauptsteuermann. Der gibt zumindest zwischendurch seine ungefilterte und ehrliche Meinung zu der aktuellen Lage ab, wirklich erfrischend.

[Azrael]

Ah, endlich ist auch die Waffenmeisterin auf der Brücke eingetroffen, die neue Kommandeurin der Enforcer. Sie ist (vermutlich auch unter dem Eindruck der gerade erst niedergeschlagenen Meuterei) der Meinung, dass man die Ordnung auf dem Schiff nur mit eiserner Hand aufrecht erhalten kann. Hoffen wir mal, dass uns ihr verbissener Eifer später nicht noch auf die Füsse fällt.



Zwischendurch versucht der Truchsess möglichst kurz und knapp die aktuelle politische Lage zusammenzufassen, in der sich Azrael als neuer Freihändler nun befindet. Ich hoffe, dass ich euch mit den vielen Dialogen nicht langeweile, bald ist auch wieder Action, versprochen. Die Flamme von Westflandern ist in der sogenannten Koronus Ausdehnung unterwegs. Das ist ein Raumsektor, der nur über eine einzige für Raumschiffe befahrbare Passage mit dem Rest des Imperiums der Menschheit verbunden ist und der erst vor einigen Jahrhunderten überhaupt entdeckt und eingegliedert wurde. Daher ist die Ausdehnung noch eine recht wilde Grenzregion, in der insbesondere die Freihändler-Dynastien und ihre Protektorate tonangebend sind. Aber es gibt noch eine Reihe anderer Fraktionen, die mitmischen. Die Kasballica etwa, ein Ableger eines Syndikats aus dem angrenzenden Calixis-Sektors, der sich auf den eigentlich illegalen Handel mit Xenos-Waren spezialisiert hat. Die Drusianer, eine besonders... sagen wir mal eifrige Sekte der imperialen Kirche. Ausserdem eine Forschungsflotte des Adeptus Mechanicus, die Imperiale Flotte, Freibeuter und Piraten... Es gibt viel zu tun.



Janris Danrok ist im wesentlichen dafür verantwortlich die Handelskontakte zu den erwähnten Fraktionen zu pflegen, regelmässiger Warenaustausch und gelegentliche Geschenke sind das Schmiermittel wenn es um das Wohlwollen all dieser Player in der Koronus Ausdehnung geht. Dem werde ich mich aber widmen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, denn aktuell ist das Schiff bekanntlich im Rykad-System gestrandet, in Sachen Fernhandel läuft momentan nicht viel. Aber Danrok ist auch die Anlaufstelle, wenn man Söldner anheuern will.



Aktuell haben wir vier Gruppenmitglieder, die auf die Einsätze mitkönnen: Unser Protagonist selbst, Abelard, Idira und Schwester Argenta. Die maximale Gruppengrösse wäre aber sechs Charaktere. Mit der Zeit werden noch weitere dazu kommen, aber gerade weil wir auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen, dürfte es sinnvoll sein sich erst mal ein paar Söldner zu holen, welche zumindest bis zu dem Zeitpunkt die Gruppe auffüllen. Das wären die beiden, die ich aktuell vorbereitet hätte: Zum einen ein ketzerischer Verbrecherlord namens Don Armigo, der unser Scharfschütze und/oder Spezialist für schwere Waffen in Ergänzung zu Argenta werden soll.



Und dann eine Psionikerin, die den Namen einer manchen vielleicht bekannten Barbarin trägt. Levyn soll eine Nahkampf-Psionikerin werden, was bedeutet mit einer schweren Waffe durch die gegnerischen Reihen zu pflügen und auf dem Weg alles anzünden.



Wie sieht es mit weiteren Vorschlägen aus, Kendo und Basse hatten sich auch noch gemeldet?

[matorn]

[Der Kantelberg]

Wenn du noch jemand brauchst. Gerne sowas wie einen Scharfschützen-Söldner, falls es das gibt und du so jemand brauchen kannst.

[Azrael]

Scharfschütze wäre genau der Charakter, den ich Don Armigo zugewiesen habe. Wobei wir ihn noch immer zum zwei Äxte schwingenden Nahkampf-Offizier machen könnten, dann könntest du Namenspate für den Schützen sein. Wir können noch viele Söldner einstellen, kostet tatsächlich nix.

[Der Kantelberg]

Du kannst auch Kantel auch was anderes machen, wenn jemand anders schon diese Rolle erfüllt.

[Bassewitz]

Levyn soll eine Nahkampf-Psionikerin werden, was bedeutet mit einer schweren Waffe durch die gegnerischen Reihen zu pflügen und auf dem Weg alles anzünden.

Wie sieht es mit weiteren Vorschlägen aus, Kendo und Basse hatten sich auch noch gemeldet?

Wäre ein Nahkampf-Psioniker, der alles in Brand steckt, nicht genau nach Dons Geschmack?

Dann könnten Kendo oder ich den Sniper machen. Also nur, wenn Don nicht der Sniper sein will oder Kendo unbedingt Psioniker. Ich denke nur, dass man die Leser vor jedem NPC-Namen nehmen sollte.

Sniper war ja eine meiner favorisierten Rollen.

Bin gespannt auf die Fraktionen.

[SimonTheSorcerer]

Und falls noch ein Namenspate gesucht wird, stelle ich mich gerne zur Verfügung.

[Azrael]

Ich weiss gar nicht ob es irgendwo ein Söldner-Limit gibt, so viele habe ich noch nie zuvor erstellt. Liesse sich aber alles machen, eure Namenspaten kämen halt nicht jedes mal zum Einsatz, weil es beispielsweise nicht klug ist zu viele Psioniker mitzunehmen. Aber was denkt ihr von denen? Das Aussehen liesse sich noch in jeden anderen von der Liste ändern, wenn ihr beispielsweise einen weiblichen Charakter haben möchtet:

Achtung Spoiler:

Don als Nahkampf-Supporter, der mit den Boni aus Makropolwelt und Kommissar stärker wird je mehr Gegner um ihn herum stehen.



Kantelberg als Spezialist für schwere Waffen.



Bassewitz als Counter-Sniper. Mini-Spoiler: Wird am Ende von Akt 1 in einer Situation wichtig einen dabei zu haben. Vielleicht tausche ich bei Kantel und Basse noch die Klassen ab.



SimonTheSorcerer als Heiler/Supporter, der nötigenfalls aber auch mal mit einer psionischen Fähigkeit in die feindlichen Reihen schlagen kann.



Und Kendogan als flinker Nahkämpfer, der in die Feinde springt, alles umhaut und schnell hinter die nächste Deckung hechtet.

[SimonTheSorcerer]

SimonTheSorcerer als Heiler/Supporter, der nötigenfalls aber auch mal mit einer psionischen Fähigkeit in die feindlichen Reihen schlagen kann.

Heiler/Supporter mit psionischen Kräften klingt klasse, nehme ich gerne!