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Thema: [DMS 2.0] - Neutral, Neutraler, die Schweiz

  1. #286
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 470.000 S
    • Kredit: 166.536 S
    • Vorjahr: 14.657 S

    • Gesamt: 651.193 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Hofhaltung: 150.000 S
    • Feldartillerie: 20.000 S
    • Söldner: 90.000 S
    • Botschaft in Dagomys: 25.000 S
    • Kreditwesen: 141.193 S
    • Straßenbau: / S
    • Einlagen der Bank: 65.000 S
    • Preisgeld: 10.000 S

    • Gesamt: 601.193 S


    Rest: 50.000 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1707

    • Schweiz: 166.536 S
    • Schottland: 749.188 S
    • Hellas: 2.225.000 S
    • Galicien: 900.000 S
    • Kalifat: 4.600.000 S
    • Finnland: 750.000 S
    • Italien: 7.700.000 S
    • Pfalz: 500.000 S
    • Zisterzienser: 830.000 S
    • Burgund: 4.381.000 S
    • Stuhl: 1.308.260 S
    • Frankreich: 1.600.000 S
    • Ungarn: / S
    • Kalmar: / S
    • England: / S


    Gesamtsumme: 25.709.984 S (mit Zinsen: 27.766.783 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1707


    • Schottland: 749.188 S
    • Hellas: 2.225.000 S
    • Galicien: 900.000 S
    • Kalifat: 4.600.000 S
    • Finnland: 750.000 S
    • Italien: 7.700.000 S
    • Pfalz: 500.000 S
    • Zisterzienser: 830.000 S
    • Burgund: 4.381.000 S
    • Stuhl: 1.308.260 S
    • Frankreich: 1.600.000 S
    • Ungarn: / S
    • Kalmar: / S
    • England: / S


    Gesamtsumme: 25.543.348 S (mit Zinsen: 28.097.793 S)

    Saldo (1703): 331.010 S






    Schwerpunkt

    Bildungsreform

    Das Bildungswesen unterliegt den jeweiligen Kantonen. Und das ist auch gut so! Können diese doch am besten einschätzen, wie ihr kulturelles Erbe und ihre altvordernen Traditionen der neuen Generation an eidgenössischen Bürgern übermittelt werden können.
    Nichtsdestotrotz sollte Bern gewisse Standards ausarbeiten, um flächendeckend den Kindern der Eidgenossenschaft einen bildungsnahen Start ins Leben zu ermöglichen. Aus diesem Grunde wird eine Bildungsreform ausgearbeitet, die folgende Punkte beinhaltet und der Modernisierung dient.
    Geld spielt dabei keine Rolle.

    Es gilt:

    • gute Staatsbürger zu formen
    • die Unterrichtsmethode der Jugend anzupassen
    • den Lehrstoff auf das praktische Leben auszurichten
    • dass sich die Elementarschulen aufs Schreiben und Rechen konzentrieren sowie weitere praxisorientierte Fächer anbieten zu haben
    • dass fortschrittliche Klöster Musterschulen aufbauen und sich der Ausbildung von Lehrkräften sowie der Herausgabe von Lehrmitteln widmen
    • dass der Einzelunterricht und das mechanische Auswendiglernen durch die Einführung von Klassen und neuen Lehrmethoden wie den Frontalunterricht abgelöst wird
    • dass die Gymnasien vom strengen humanistischen Lehrkanon abrücken und ihr Stoffprogramm erneuern, indem sie unter anderem der Muttersprache und Geschichte einen höheren Stellenwert beimassen
    • dass die Akademien ihren Ausbau mit neuen Fakultäten fortsetzen
    • die Gründung von Realschulen







    Weiteres


    Straßenbau (/)
    Bern-Zürich: Prachtallee (1.125.000/3.550.000 S)

    Bank (65.000 S)
    Die Einlagen der Bank werden erhöht.

    Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele (10.000 S)
    Wie jedes Jahr zwischen den Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele erfolgen die Festspiele sowie Wettkämpfe in einem kleineren Rahmen.

    Söldner (45.000 S)
    Einberufung von einem Minghan Leichter Kavallerie aus Kiew





    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Geändert von [DM] (07. Oktober 2024 um 09:05 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  2. #287
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Falls Ungarn, England und Kalmar noch schnell genug sind, werde ich das Kreditwesen wieder einmal anpassen, außer natürlich ich verliere den Abgabebonus dadurch. Das stand letzte Abgabe ja im Raum.
    Geändert von [DM] (07. Oktober 2024 um 09:12 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  3. #288
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Habe für Lao mal einen Entwurf gemacht, aber gemäß diesem bräuchte England 1.113.000 S und ich sehe nicht, dass es weniger sein könnte. Die würde ich also vorsorglich schon einmal einloggen. Nach der Bonusfrist müsste man dann halt im Inland den Rest leihen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  4. #289
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Jon, im SP habe ich ein weiteres Minghan Leichter Kavallerie aus Kiew beordert. Hattest du das mitgekriegt?

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Söldner (45.000 S)
    Einberufung von einem Minghan Leichter Kavallerie aus Kiew
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #290
    Zurück im Norden
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    Ja, ich habe es jetzt auch bei den Aufgeboten nachgetragen. Es ist nur noch nicht da.

  6. #291
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Alle klar.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  7. #292
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Schweizerische Eidgenossenschaft

    Das umfassende und weitreichende Schulreformprogramm des Bundesammanns wird in den Kantonen ganz unterschiedlich angegangen. In der deutschsprachigen Schweiz übernehmen die kantonalen Behörden meist einen Teil des böhmischen Bildungsplanes, der im Heiligen Römischen Reich einen sehr guten Ruf genießt. In den romanisch geprägten Kantonen ist man hingegen stärker am französischen Vorbild interessiert, auch wenn der dortige (in Zusammenarbeit mit Hessen und Schwaben entwickelte) Bildungsplan noch nicht fertiggestellt worden ist.

    Die eigenen Ideen des Bundesammanns zu besseren Unterrichtsmethoden und sogar ganz neuen Schulformen werden ebenfalls diskutiert und von einigen Reformern durchaus mit Interesse aufgenommen; man ist aber übereinstimmend der Ansicht, dass man mit den veranschlagten Mitteln und dem für ein Jahr vertretbaren Aufwand hier keine Erfolge erzielen könnte, so dass man sich zunächst auf die Lehrpläne konzentriert.

    Ansonsten geht in der Eidgenossenschaft aber alles seinen gewohnten Gang: Die Kantone streiten über dies und jenes miteinander, sind aber doch weitgehend zufrieden mit der Politik Frischings und seines Stabes. Zudem bleibt die Bauernschaft (außer in Konstanz) bislang ruhig, und auch der wirtschaftliche Aufschwung wirkt recht stabil. Im Westen des Bundes wächst sogar die Bevölkerungszahl an, da Menschen aus Burgund und Frankreich dorthin geflohen sind. Es wäre denkbar, sie entweder zurückzuschicken (oder wenigstens den Versuch dazu zu unternehmen) oder ihnen ein dauerhaftes Wohnrecht zu ermöglichen.

    In diesem Jahr erhöhte sich auch die Effizienz der Berner Behörden ein wenig, nachdem die ersten Jahrgänge die Verwaltungsschule absolviert haben und in den Dienst des Bundes getreten sind.

    Auch die Eidgenössische Bank für Handel und Handwerk setzt ihre Arbeit unbeirrt fort und kann erneut auf erhöhte Einlagen zurückgreifen.

    Im Bistum Konstanz wurde im Hochsommer schließlich ein Kompromiss nach schwäbischem Vorbild gefunden, so dass die Vasallenregion wieder ruhig ist. Man hat zudem den Eindruck, dass Bischof und Domkapitel ihre Hoffnung auf die Aufrechterhaltung der alten Ordnung sehr stark auf den Kaiser und die Reichsstände setzen.


    Besonderheiten:

    Der bedeutende Söldnermarkt des Landes untersteht der Kontrolle der Kantone. Wenn die Bundesversammlung eine Bedrohung der nationalen Sicherheit ausruft, können bis zu fünf Regimenter jeder vorhandenen Waffengattung nach den üblichen Regeln rekrutiert werden.
    Die Eidgenossenschaft erkennt als letztes mitteleuropäisches Land den Großkhan als ihren Oberherrn an. Sie kann daher aus Dagomys vergünstigte Kredite abrufen.
    Als Gegenleistung für die Solddienste der Eidgenossen stellt der Söldnermarkt Kiew den Schweizern bis zu vier Minghan LR zum halben Preis zur Verfügung.


    Herrschaftsgebiet: Schweiz, Liechtenstein, Oberelsass
    Vasallen: Aostatal, Bistum Konstanz, Nordostsavoyen
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 110 000
    Regionen: Schweiz, Südwestdeutschland (Bistum Konstanz, zusammen mit Schwaben, der Pfalzgrafschaft und Burgund), Südfrankreich-Savoyen (südwestliche Vasallen, zusammen mit Frankreich)

    Hauptstadt: Keine
    Bundesstadt mit mongolischem Residenten: Bern (Stadtbefestigung I)
    Wichtige Festungen: -
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Bundesammann Samuel Frisching (seit 1698, *1638)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Schweizerische Fest- und Wettkampfspiele (als regelmäßige Veranstaltung geplant)
    1702: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1703: Einrichtung des Schweizer Verwaltungsamtes (1704 zur Schule umgewidmet)
    1704: Gründung der Eidgenössischen Bank für Handel und Handwerk in Zürich
    1705: Professionalisierung der Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele (künftig alle fünf Jahre geplant)
    1706: Einrichtung einer Botschaft in Dagomys
    1707: Umfassende gesamteidgenössische Bildungsreform (genaue Ausrichtung noch offen)

    Besondere Gebäude:
    Seit 1704: Verwaltungsschule in Bern

    Offene Bauprojekte (1703-17XX): Prachtallee zwischen Bern und Zürich (44 von 130 Meilen, 1 125 000 S von 3 550 000 S)

    Botschaften und Feste Gesandtschaften:
    Seit 1706: Botschaft beim Großkhanat Dagomys (25 000 S)

    Handelsprivilegien und Monopole: Keine

    Steuereinnahmen: 490 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 50 000 S
    Einlagen der der Eidgenössischen Bank für Handel und Handwerk: 300 000 S (davon 230 000 S verliehen)

    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 8% (aus Dagomys, reduziert)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 150 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Weitere feste Ausgaben: 25 000 S (Botschaft in Dagomys)
    Ausgaben während des Jahres: -

    Aufgenommene Kredite (zu 8% Zinsen aus Dagomys): 27 938 984 S, mit Zinsen 30 174 103 S
    Vergebene Kredite (zu 10% Zinsen): 27 397 448 S, mit Zinsen 30 137 193 S
    Verluste aus dem Kreditgeschäft: 36 910 S (wegen des eigenen Kredits von 541 536 S)


    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 10,4 (effektiv 10,4) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan (effektiv 0,3) LR, 0,2 (effektiv 0,2) Regimenter LI (zu Jahresbeginn noch 0,3 Regimenter LI)

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR* (Kiew, vergünstigt), weiterhin zur Banditenbekämpfung im Inland eingesetzt, Mitte April trifft noch ein weiteres Minghan ein.
    Zum Jahresende stehen damit 2,0 Minghan LR* (Kiew, vergünstigt) im Land

    Im Felde stehende Einheiten: 0,3 Minghan LR (Vasallen) im Bistum Konstanz, nach den schweren Gefechten noch 0,2 Minghan, im Herbst wieder demobilisiert

    Rebellenaufgebote: 0,1 Regimenter LI und etwa 6000-7000 revoltierende Leibeigene im Bistum Konstanz, nach dem Kompromiss im Sommer und Herbst lösten sich die Bauernhaufen dann wieder auf

    Verluste 1707: 0,1 Minghan LR (Vasallen)
    Verluste der Rebellen: 0,1 Regimenter LI und etwa 3300 revoltierende Leibeigene im Bistum Konstanz (vorwiegend Gefangene)
    .
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #293
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 490.000 S
    • Kredit: 330.000 S
    • Vorjahr: 50.000 S

    • Gesamt: 870.000 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 75.000 S
    • Hofhaltung: 150.000 S
    • Feldartillerie: 60.000 S
    • Söldner: 90.000 S
    • Botschaft in Dagomys: 25.000 S
    • Kreditwesen: 36.910 S
    • Straßenbau: 275.000 S
    • Preisgeld: 10.000 S
    • Kalifat: 108.000 S
    • Migrantenbudget: 10.000 S

    • Gesamt: 30.090 S


    Rest: 50.000 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1707

    • Burgund: 4.799.100
    • England: 1.541.300
    • Finnland: 770.000
    • Frankreich: 1.900.000
    • Galicien: 720.000
    • Hellas: 2.200.000
    • Italien: 8.000.000
    • Kalifat: 4.940.000
    • Kalmar: 352.724
    • Pfalz: 600.000
    • Schottland: 655.207
    • Schweiz: 330.000
    • Stuhl: 1.500.000
    • Ungarn: 645.000
    • Zisterzienserorden: 800.000


    Gesamtsumme: 29.753.331 S (mit Zinsen: 32.133.597 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1707


    • Burgund: 4.799.100
    • England: 1.541.300
    • Finnland: 770.000
    • Frankreich: 1.900.000
    • Galicien: 720.000
    • Hellas: 2.200.000
    • Italien: 8.000.000
    • Kalifat: 4.940.000
    • Kalmar: 352.724
    • Pfalz: 600.000
    • Schottland: 655.207
    • Schweiz:
    • Stuhl: 1.500.000
    • Ungarn: 645.000
    • Zisterzienserorden: 800.000


    Gesamtsumme: 29.423.331 S (mit Zinsen: 32.695.664 S)

    Saldo (1708): +562.067 S






    Schwerpunkt

    Gemeinsame Erforschung der Berge:

    Aktuell werden zwar Metalle und andere Bodenschätze gefördert. Man ist aber bisher von weitgehend zufälligen Funden abhängig. Italien, die Schweiz, die Union Kalmar und Ungarn wollen dies ändern und gemeinsam nach Auffälligkeiten in der Nähe von bereits bekannten Fundstätten suchen um so an Wissen zu gelangen, wie man systematisch neue Bodenschätze suchen kann.

    Anfangs werden erfahrene Bergleute und Gelehrte aus den Bereichen der Geologie, Physik und Chemie (soweit es das damals schon gab) angeworben, evtl. auch Leute zur Landvermessung und zur Erstellung von Karten. Bei einer anfänglichen Konferenz wird bisheriges Wissen zusammengetragen und besprochen, wie genau vorgegangen werden soll, evtl. auch in welchen Bereichen man weitere Gelehrte braucht.
    Anschließend werden die teilnehmenden Länder durch die entsprechenden Experten genauer untersucht.
    Es werden bestehende und historisch bekannte aber nicht mehr genutzte Abbaustätten und die um sie herum liegenden Gebirge sowie Flüsse flussabwärts dieser Gebiete untersucht.

    Ablauf:
    Begonnen wird mit einer Tagung in der italienischen Toskana. Hier soll ein erster Austausch stattfinden und Wissen aus den Ländern zusammengetragen werden. Anschließend werden Untersuchungen in Italien selber vorgenommen.
    Falls es hilft die Anreisezeiten zu verkürzen werden vom jeweiligen Gastgeber Räumlichkeiten gestellt und die Teilnehmer sind herzlich eingeladen vor Ort zu überwintern.

    Im zweiten Jahr werden die Untersuchungen in der Schweiz fortgesetzt, im dritten Jahr geht es nach Ungarn und im vierten Jahr in die Union Kalmar. Jeweils zum Jahresende, bzw. sobald wetterbedingt Untersuchungen nicht mehr sinnvoll durchzuführen sind findet im entsprechenden Land eine Abschlusstagung statt, bei der gewonnene Erkenntnisse zusammen getragen und das weitere Vorgehen für das nächste Jahr besprochen werden.
    Die letzte Tagung in Kalmar wird dabei etwas umfangreicher sein, da dort die Ergebnisse zusammengestellt werden, anschließend wird besprochen, ob weitere gemeinsame Untersuchungen angestellt werden. Falls dies nicht gewünscht ist, wären auch weitere Untersuchungen in einzelnen Ländern denkbar.

    Kosten: pro Teilnehmer 50 000 S Start (Anwerbung Gelehrter) + 4 Untersuchungen je 25 000 S (werden im jeweiligen Jahr gezahlt)





    Weiteres


    Straßenbau (250.000 S)
    Bern-Zürich: Prachtallee (1.750.000/3.550.000 S)

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Jon, die Prachtallee ist bereits für 1,5M erweitert worden.
    Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele (10.000 S)
    Wie jedes Jahr zwischen den Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele erfolgen die Festspiele sowie Wettkämpfe in einem kleineren Rahmen.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das umfassende und weitreichende Schulreformprogramm des Bundesammanns wird in den Kantonen ganz unterschiedlich angegangen. In der deutschsprachigen Schweiz übernehmen die kantonalen Behörden meist einen Teil des böhmischen Bildungsplanes, der im Heiligen Römischen Reich einen sehr guten Ruf genießt. In den romanisch geprägten Kantonen ist man hingegen stärker am französischen Vorbild interessiert, auch wenn der dortige (in Zusammenarbeit mit Hessen und Schwaben entwickelte) Bildungsplan noch nicht fertiggestellt worden ist.

    Die eigenen Ideen des Bundesammanns zu besseren Unterrichtsmethoden und sogar ganz neuen Schulformen werden ebenfalls diskutiert und von einigen Reformern durchaus mit Interesse aufgenommen; man ist aber übereinstimmend der Ansicht, dass man mit den veranschlagten Mitteln und dem für ein Jahr vertretbaren Aufwand hier keine Erfolge erzielen könnte, so dass man sich zunächst auf die Lehrpläne konzentriert.
    Die Bildungsreform ist ein langjähriges Unterfangen. Die Konzentration im Jahr 1707 auf die Lehrpläne ist durchaus im Sinne Freisings. Dieses Jahr dürfen weitere Erkenntnisse gewonnen und die Ausarbeitung dieser fortgesetzt werden. Im Jahr 1709 wird eine erste Zusammenfassung erstellt und daraus ergebend weitere Maßnahmen abgeleitet werden.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ansonsten geht in der Eidgenossenschaft aber alles seinen gewohnten Gang: Die Kantone streiten über dies und jenes miteinander, sind aber doch weitgehend zufrieden mit der Politik Frischings und seines Stabes. Zudem bleibt die Bauernschaft (außer in Konstanz) bislang ruhig, und auch der wirtschaftliche Aufschwung wirkt recht stabil. Im Westen des Bundes wächst sogar die Bevölkerungszahl an, da Menschen aus Burgund und Frankreich dorthin geflohen sind. Es wäre denkbar, sie entweder zurückzuschicken (oder wenigstens den Versuch dazu zu unternehmen) oder ihnen ein dauerhaftes Wohnrecht zu ermöglichen.
    Ein dauerhaftes Wohnrecht für Immigranten wäre durchaus in Betracht zu ziehen. Vorläufig wird für das Jahr 1708 ein "Migrantenbudget" von 10.000 S eingerichtet, damit die Kantone die steigenden Verwaltungsarbeit ohne mögliche Verzögerungen bewerkstelligen können.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Im Bistum Konstanz wurde im Hochsommer schließlich ein Kompromiss nach schwäbischem Vorbild gefunden, so dass die Vasallenregion wieder ruhig ist. Man hat zudem den Eindruck, dass Bischof und Domkapitel ihre Hoffnung auf die Aufrechterhaltung der alten Ordnung sehr stark auf den Kaiser und die Reichsstände setzen.
    Man bittet den Bischof eindringlich davor, weniger Hoffnungen auf das Reich zu setzen, sondern die Missstände in der eigenen Bauernschaft abzuschaffen. Blutvergießen kann immer nur die Ultima Ratio sein.
    Falls weitere Unruhen ausbrechen, bietet sich die Eidgenossenschaft gern als Vermittler zwischen den Konfliktparteien an.

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Verschrottung der Feld- und Festungsartillerie Stufe II., Kauf von 1,0 Feldartillerie Stufe III. vom Kalifat




    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III (Transit)
    Schiffe: -
    Söldner: 2,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Geändert von [DM] (16. Dezember 2024 um 15:06 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  9. #294
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Jon, die Prachtallee ist bereits für 1,5M erweitert worden, ansonsten käme dieses Jahr Bergbau dran und danach sollte ich mich wieder um die Schulreform kümmern.
    Und die Bauern scheinen weiterhin in der Eidgenossenschaft zu chillen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  10. #295
    Zurück im Norden
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    Wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich die Runde noch abwarten, bevor wir über deinen Bonus sprechen. An sich ist er nämlich schon recht wertvoll, ich würde ihn also ungern vor der Zeit ändern.

  11. #296
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Klingt gut.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  12. #297
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Kommt die Schweiz nach Turin?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  13. #298
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Ma gucken, muss ersteinmal den Zug machen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  14. #299
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 530.000 S
    • Kreditwesen: 232.067 S
    • Vorjahr: 30.090 S

    • Gesamt: 792.157 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Bergbau: 25.000 S
    • Hofhaltung: 150.000 S
    • Feldartillerie: 60.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Botschaft in Dagomys: 25.000 S
    • Kreditwesen: / S
    • Straßenbau: 250.000 S
    • Preisgeld: 10.000 S
    • Migrantenbudget: 10.000 S
    • Handwerker Wettstreit: 10.000 S

    • Gesamt: 710.000 S


    Rest: 82.157 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1707

    • Burgund: /
    • England: 1.880.000
    • Finnland: 770.000
    • Frankreich: 2.370.742
    • Galicien: 575.000
    • Hellas: 2.200.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 5.865.500
    • Kalmar: 594096
    • Pfalz: 625.000
    • Schottland: 729.228
    • Schweiz: /
    • Stuhl: 1.500.000
    • Ungarn: 560.000
    • Zisterzienserorden: 800.000
    • Ritterorden: 800.000


    Gesamtsumme: 18.769.566 S (mit Zinsen: 20.271.131 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1707


    • Burgund: /
    • England: 1.880.000
    • Finnland: 770.000
    • Frankreich: 2.370.742
    • Galicien: 575.000
    • Hellas: 2.200.000
    • Italien: /
    • Kalifat: 5.865.500
    • Kalmar: 594.096
    • Pfalz: 625.000
    • Schottland: 729.228
    • Schweiz: /
    • Stuhl: 1.500.000
    • Ungarn: /
    • Zisterzienserorden: 800.000
    • Ritterorden: 800.000


    Gesamtsumme: 18.769.566 S (mit Zinsen: 20.646.523 S)

    Saldo (1708): +375.391 S






    Schwerpunkt

    Literarisches Programm zur Förderung der eidgenössischen Kulturgemeinschaft

    Nach dem Vorbild der Fest- und Wettkampfspiele rücken nun auch die sprachlichen und dichterischen Künste verstärkt ins Zentrum des eidgenössischen Kulturlebens.
    Ein neues Literaturprogramm soll das schöpferische Wirken in allen Landesteilen anregen und durch Übersetzungen sowie gemeinsame Veranstaltungen den Austausch zwischen den Sprachräumen fördern.

    Zur Koordination dieser Bestrebungen und als Ort der Begegnung entsteht in Lausanne das Haus der Sprachen und Dichtung. Es dient gleichermaßen als Archiv, Bühne und Werkstatt für das vielfältige literarische Schaffen der Eidgenossenschaft.
    So wie die Spiele den Körper stählen, soll das Wort den Geist verbinden – und beides, in Eintracht, den Geist der Zusammengehörigkeit stärken, abseits von Titel und Stand.





    Weiteres


    Straßenbau (250.000 S)
    Bern-Zürich: Prachtallee (2.000.000/3.550.000 S)

    Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele (10.000 S)
    Wie jedes Jahr zwischen den Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele erfolgen die Festspiele sowie Wettkämpfe in einem kleineren Rahmen.

    Migrantenbudget (10.000 S)
    Um den Integrationsprozess reibungslos fortzuführen, wird ein weiterer Zuschuss der Bundeskasse gewährt.

    Bildungsreform

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das Schulreformprogramm wird wie geplant fortgesetzt, und man bemüht sich, 1709 erste Rückmeldungen geben zu können. Besonders Bern und Zürich scheinen dabei eine führende Rolle einzunehmen, während einige ländliche Kantone in der Ostschweiz noch kaum über die erforderlichen Gelehrten und die nötige Infrastruktur verfügen. Dies ist aber sicherlich keine Besonderheit der Eidgenossenschaft, sondern dürfte viele Länder betreffen. Meist spielen in solchen Regionen Ordensschulen eine bedeutende Rolle, deren Lehrmethoden und Unterrichtspläne in der Regel ein sehr eigenes Gepräge aufweisen.
    Gemäß den zu erwartenden Rückmeldungen wird der Schwerpunkt im Jahr 1710 auf einer Vertiefung des Schulreformprogramms liegen.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die Fest- und Wettkampfspiele werden wieder mit Freude und Begeisterung durchgeführt und könnten vielleicht einen Beitrag zur Einbindung neuer Bürger leisten.
    Sobald die zweiten Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele im Jahr 1710 ausgeführt worden sind, könnte man sich weiteren Reformen widmen. Dieses sinnstiftende Element der Verständigung genießt höchste Priorität in der eidgenössischen Innenpolitik.

    Handwerkerwettstreit Italia (10.000 S)
    Eine Delegation wird ins südliche Nachbarland entsandt, um abseits des Wettstreits den Austausch von Techniken und Wissen zu fördern – insbesondere mit Hinblick auf die Stärkung der heimischen Baukunst.

    Bergbauschwerpunkt 1708 (25.000 S; Jahr 2 von 4)

    Söldner
    Man entlässt ein Söldnerregiment und bedankt sich für den herausragenden Dienst.




    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Geändert von [DM] (24. März 2025 um 21:06 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  15. #300
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    15.06.10
    Beiträge
    10.547
    Hat jemand schon einen Literaturschwerpunkt erstellt, den ich übernehmen könnte?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

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