Gibt es nicht. Nur eben beliebige Versionen des Films aneinander gereiht.
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Fängt tatsächlich nochmal in Grau an. Was soll der Kack? Skip.
Ach ja, der Film selbst ist ja mal total daneben. Wie kann man denn in 4h so wenig erzählen? Und das dümmlich-naive Grinsen vom Blitz ist da noch das Beste...
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Achtung Spoiler:
Auch hier steht das Jahresfazit 2024 an
Ich bin mit 30 Filmen gestartet und am Ende konnte ich den Counter auf 35 stellen. Somit wurden hier also 5 Filme dieses Jahr geschaut. Das war auch mein Ziel
Im Nachhinein ist das Resultat aber eher schlecht, da ich schon sehr früh die fünf Filme gesehen habe. Aber egal. Ziel erreicht
Wie auch in den anderen Storys ist das selbe hier passiert. Von der eigentlichen Watchliste wurde nur ein Film gesehen. Das war Green Knight. Ansonsten wurden "Nobody", "Stoway", "The Guilty" und "PIG" gesehen. Alles keine schlechten Filme, alles aber auch keine Offenbarung.
Die Watchlist ist wieder angewachsen
37 FilmeTammy Faye
Tick Tock Boom
Frau im Dunklen
West Side Story
French Dispatch (Wes Anderson - das wird nie was )
The Last Duell
Gunpowder Milkshake
Respect
Black Box
House of Gucci
Last Night in Soho
Oslo
Godzilla vs. Kong
Judas and the Black Messiah
Neues aus der Welt
Die Ausgrabung
Kate
The Unforgivable
Licorice Pizza
One Night in Miami
Malcom & Marie
I Care a lot
Cherry - Das Ende der Unschuld
Minamata
Der Mauretanier
No Sudden Move
Minari
Der Rausch
Eine Handvoll Worte
Cash Truck
Stillwater - Gegen jeden Verdacht
Helden der Wahrscheinlichkeit
Infinite - Lebe unendlich
The Trip - Ein mörderisches Wochenende
Ammonite
Seitenwechsel
Drive my Car
Jack Zynders Justice League. Es gibt also wieder viel zu sehen. Auf den ersten Blick sehe ich auch ein paar Filme, welche die Chance haben in die Top 10 zu kommen. Aber ist auch wieder vieles dabei, was wohl nicht die Chance haben wird.
Top 10 des Kinojahres 2021
Platz;Titel
1; Dune
2; Spider-Man: No Way Home
3; Promising Young Woman
4; James Bond - Keine Zeit zu sterben
5; Power of the Dog
6; Black Widow
7; A Quiet Place 2
8; Don't look up
9; Shang-Chi and the Legend of the ten Rings
10; Eternals
Platz 9 und 10 haben da natürlich kaum eine Chance, wenn ich mich endlich mal aufraffen kann die Lücken hier zu füllen. Dune und Spider-Man dürften aber wohl kaum in Gefahr sein. Dieses Jahr habe ich nur Dune und James Bond im ReRun gesehen.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Infinite - Lebe unendlich und Jack Zynders Justice League (aber die Extended/Uncut in Schwarz/Weiß) schlage ich mal vor für die nächste Zeit.
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Achtung Spoiler:
The Ice Road
Der Trailer
Der Plot
Als nach einem Unglück in einer kanadischen Diamantenmiene knapp 30 Bergleute eingeschlossen sind, muss ein Bohrer von North Dakota aus dorthingebracht werden. Die Fahrt geht über die Eisstraße, die zu dieser Jahreszeit allerdings alles andere als sicher ist. Drei Lkws brechen auf, um den Wettlauf gegen die Zeit und das Eis zu gewinnen...
Die Bewertung:
Liam Neeson mal wieder. In den 90igern bis Ende der 00er Jahre hat er eine Vielzahl von erinnerungswürdigen Filmen gedreht - in den letzten zehn Jahren hat er aber fast jährlich einen oder mehrere Filme rausgebracht, in denen er als alternder Actionheld auftreten dürfte. Davon bleiben nicht viele in Erinnerung, wobei es auch ganz wenige komplette Ausfälle gibt.
Hier spielt er einen Trucker, der zusammen mit seinem Bruder zum Helden werden soll. Er spielt die Rolle so wie er schon die letzten zwanzig Rollen gespielt hat. Das ist weder herausfordernd noch neu aber auch nicht schlecht. Laurence Fishburne ist ebenfalls dabei, die Rolle ist aber relativ klein und unbedeutend. Amber Midhunter spielt ordentlich, sie kenne ich nur aus dem Film Prey. Hier gefällt sie mir gut, ihre Rolle ist auch die am tiefsten angelegte im Film - auch wenn das nur bedingt etwas bedeutet. Benjamin Walker ist ok für das was seine Rolle hergibt. Auch wenn ich die Rolle selbst etwas kritisch sehe.
Worum geht es also hier? Offenkundig geht es um den Kampf des Menschen gegen die Natur, mit Unterstützung (oder vielleicht dem Hindernis?) von LKWs. Der Zuschauer wird relativ schnell klar wo die Probleme liegen könnten und das wird auch ordentlich eingeführt. Die dadurch entstehende Spannung hat mir ganz gut gefallen. Allerdings reicht ein Unglück in einer Miene und der Nervenkitzel über eine Eisstraße zu fahren dem Drehbuchschreiber nicht aus, es gibt natürlich noch eine Verschwörung die das ganze noch komplexer machen soll. Das zieht die Spannung weg von der Natur, hin zu "banalen" menschlichen Themen. Klar - keine Ahnung ob man 100 Minuten Kampf von LKWs gegen die Natur hätte füllen können. Man hat es aber so eben auch nicht versucht. Die Actionsequenzen sind in Ordnung, auch wenn sie durchaus altersbedingt angepasst wurden. Der Wettlauf gegen die Zeit ist hingegen kaum spürbar. Es können Probleme über Probleme entstehen, die Uhr kommt damit zurecht.
Insgesamt ein für mich "typischer" Neeson Film. Ein paar positive Punkte und ein paar negative. Ein paar Szenen in der Wildnis bleiben im Gedächtnis, der Rest wird schnell entschwinden.
6,00 Tronde
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Erinnere mich gut an den Film, in den ich letztes Jahr irgendwann einmal reingezappt habe und hängengeblieben bin. Ich kann die Wertung gut nachvollziehen.
Army of the Dead
Der Trailer
Der Plot
Nach einem Unfall entkommt ein Zombie aus der Gefangenschaft und verursacht eine Katastrophe, als er Vegas erreicht. Die Menschheit riegelt Vegas ab, allerdings auch das dortige Geld. Eine Gruppe von Söldner macht sich dorthin auf, um sich das Geld zu holen...
Die Bewertung:
Army of the Dead stammt unter anderem aus der Feder von Zack Synder, der auch die Regie übernommen hat. Vor gut 10 Jahren war das noch einer der Regisseure auf die man blicken sollte - schliesslich hatte er mit Dawn of the Dead, 300, Wachtmen, Sucker Punch oder auch seinen Filmen aus dem DCEU für Aufmerksamkeit gesorgt. Aus privaten Gründen zog er sich dann aus dem Business zurück, die Filme die er seitdem für Netflix veröffentlicht hat (Rebel Moon 1 + 2) haben ihm nicht gerade geholfen. Insofern habe ich mich lange gesträubt Army of the Dead anzuschauen aber naja, irgendwann passiert es dann eben doch
Der Cast ist mit halbwegs bekannten Darstellern besetzt. Die Hauptrolle wird von Dave Bautista gespielt - ich fand ihn hier wirklich in Ordnung, er konnte den Film tragen. Auch wenn seine Figur jetzt nicht gerade viel Inhalt bekommt, das wenige ist in Ordnung. Ella Purnell spielt seine Tochter. Ich fand es ok - sie hatte eine gute Chemie mit Bautista. Der restliche Cast hat zwar ein paar kleinere Momente im Film, hervorheben möchte ich aber natürlich noch Matthias Schweighöfer, der schon ein krasses Abziehbild eines "Deutschen" spielt. Einen Oscar würde ich hier nicht vergeben, es ist aber auch nicht schlimm. Tig Notaro möchte ich noch kurz erwähnen, wieso? Darauf komme ich noch.
Der Film selbst geht fast 2,5 Stunden und der Plot selbst ist der folgende. Eine Reihe von Söldnern wird zusammengetrommelt um in die Zombie versuchte Stadt einzudringen und von dort Geld zu holen. So. Das war es eigentlich. Und ja, das dauert 2,5 Stunden - die sich auch so anfühlen. In der Stadt selbst sind sie ca. 90 Minuten, hier ist der Film vom Tempo dann doch deutlich angenehmer. Die Vielzahl von Figuren bekommen alle ihren Auftritt, auch wenn dieser nicht sonderlich lang ist und auch nicht sonderlich geistreich. Aber trotzdem gelingt dem Film etwas, was mich überrascht hat. Die Figuren funktionieren größtenteils miteinander. Das liegt aber nicht am Drehbuch, sondern an der Chemie der Darsteller miteinander. Eine Ausnahme davon ist Tig Notaro. Sie wirkt die ganze Zeit eher wie ein Fremdkörper. Das liegt daran, dass sie erst später dazugekommen ist und ihre Szenen frisch (ohne die Kollegen) gedreht wurden. Der eigentliche Darsteller wurde aufgrund eines Skandals komplett aus dem Film entfernt.
Was kann man sonst noch erzählen? Die Action ist gut. Der etwas ungewöhnliche Genre Mix aus Zombie-Heist mit Humor und Action ist halbwegs unterhaltsam. Optisch sieht der Film mal gut aus, dann wieder doch sehr billig. Aber wenn man bedenkt, dass der Film "nur" 90 Mio. gekostet haben soll? Dafür ist das alles schon sehr ordentlich, wenn man bedenkt was Netflix und auch Zach Synder sonst gerne verbrennen
Die Zombies selbst sind ganz gut gelungen, mal was neues mit ein paar netten kleinen Ideen. Der Versuch hier etwas tiefsinniges zu machen ist zwar nur teilweise vorhanden aber das war auch nicht wirklich die Erwartungshaltung. Die Action läuft nicht 2,5 Stunden lang, sondern immer wieder für einige Momente (wenn man mal das Finale absieht). Das Intro ist.
Insgesamt ein Film der mich dann doch ein Stück weit überrascht hat. 30 Minuten kürzer und er wäre noch ein gutes Stück besser gewesen.
6,25 Tronde
Der Film läuft auf Netflix
Geändert von Tronde (16. März 2025 um 12:51 Uhr)
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Bitte was?Der Film war nichts außer stumpfsinnigem Blödsinn, mit einem katastrophalen Batista und Schweighöfer. Der Plot war nicht existent und der Film sieht nach 9 und nicht 90 Millionen aus.
Hätte locker mit 3-3,5 gerechnet, geschweige denn, das du ihn überhaupt anschaust![]()
Da haste recht. Der Film ist unbedeutend. Und ärgerlich, weil ich so superschnelle Zombies - wie auch in World War Z - gar nicht ernst nehmen kann. Gesehen hab ich ihn mal... glaub ich zumindest, denn so ein wirres Zeug verpackt dann mein Hirn irgendwo in einer Abstellkammer.
Army of Thieves
Der Trailer
Der Plot
Sebastian beschäftigt sich schon lange mit Safes und wie diese zu knacken sind, auch wenn er ein recht gelangweiltes Leben führt. Als die hübsche Gwen ihn kontaktiert, kann er nicht widerstehen...
Die Bewertung:
Nachdem ich vor kurzem ja schon Army of the Dead von Zack Synder geschaut habe (sowohl für mich als auch für einige der User hier sehr überrascht) war natürlich klar, ich werde mir das Prequel ebenfalls anschauen. Zum einen weil es seicht ist und ich gerade gerne etwas seichtes schaue und zum anderen...ne, es gibt nichts anderes. Ach doch, der Counter für das Jahr 2021 soll ja auch erhöht werden
. Außerdem spielt ja eine Darstellerin mit, die ich gerne sehe
Kommen wir gleich zu ihr. Nathaniel Emmanuel spielt die Anführerin in diesem Heist Movie. Sie ist so ein bisschen George Clooney in Oceans Eleven. Aber wirklich nur ein bisschen (hauptsächlich in der Theorie). Es ist ok was sie tut. Aber nichts was im Gedächtnis bleibt. An ihrer Seite darf der Regisseur auch mitspielen und es ist wirklich Matthias Schweighöfer. Irgendwann war er ja mal ein guter Darsteller, als er sich dann als Nachfolger von Til Schweiger gesehen hat, hat das geendet. Hier spielt er seine Rolle aus Army of the Dead natürlich wieder. Mit dem Unterschied, dass er hier der Hauptdarsteller ist und er somit sehr viel mehr im Bild ist. Da er ein Stück weit zu überdreht ist (mit zusätzlich schlechtem Englisch (absichtlich)), ist das ab und an dann schon etwas nervig. Ruby O. Fee hat eine kleine Rolle, in der sie solide auftritt. Stuart Martin ist als halber Bösewicht (oder ganzer?) nicht wirklich interessant. Ich kannte ihn nicht bzw. habe gerade gesehen, er ist auch ein Zack Synder Produkt. Bei Rebel Moon dürfte er mitspielen. Das sagt genug
Ansonsten spielt der restliche Cast keine wirkliche Rolle.
Was spielt dann hier eine Rolle? Zum einen die ganz nett gemachten Innenansichten der Tresore und natürlich wie die einzelnen Heists ablaufen. Das ist insbesondere beim ersten Einbruch ganz lustig gemacht. Zum anderen bis zu einem gewissen Grad die Team Chemie. Schweighöfer und Emmanuel haben diese durchaus, der Rest ist zu unbedeutend damit sich hier etwas entwickeln kann.
Der Film spielt ja vor Army of the Dead, auch wenn er danach veröffentlich wurde. Im Endeffekt erzählt er die Geschichte eines talentierten Jungen der nicht aus sich rauskommen konnte und der dann die Möglichkeit seines Lebens bekommt. Bezüglich der Tresore gibt es dann ja sogar eine Verbindung zwischen den Filmen. Das ist zwar nicht genial, aber so ganz nett gemacht.
Insgesamt tut der Film selten weh und unterhält auch halbwegs - wenn Schweighöfers Rolle etwas kleiner gewesen wäre oder dessen Figur einfach ein Stück weit weniger nervig wäre.
Außerdem fehlen hier einfach auch Zombies, dafür spielt Dunja Hayali mit
4,50 Tronde
Der Film läuft auf Netflix
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Die Nachrichtensprecherin bei ZDF?
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Dunja ist viel mehr als das! Aber ja.
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Dunja, mir wird übel. Gehe lieber off.![]()
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat
Kate
Der Trailer
Der Plot
Kate arbeitet als erfolgreiche Auftragskillerin bis eines Nachts sie selbst Ziel eines Anschlags geworden ist. Sie wurde mit radioaktivem Material vergiftet und hat nur noch 24 Stunden zu leben. 24 Stunden, um ihren Killer zu finden...
Die Bewertung:
Der Plot klingt jetzt nicht gerade sonderlich überraschend bzw. man hat soetwas schon häufiger gehört oder gelesen. Kann der Film trotzdem etwas bieten? Da war ich mir nie so sicher, deswegen dauerte es auch so lange bis ich ihn mir mal angeschaut habe. Nun kann ich die Frage beantworten...später
In der Hauptrolle sehen wir Mary Elizabeth Winstead von der ich schon ein paar Filme gesehen habe, allerdings war sie dort entweder eine unbedeutende Nebenfigur (Stirb Langsam als Tochter von John) oder aber die Filme waren selten überragend. Allerdings muss man ihr lassen, sie hat sich schon irgendwie im Actiongenre festgesetzt...klar, bei dem Vater. Darstellerisch ist das alles ok was sie macht. Die Kampfchoreographien passen zu ihr, es ist glaubhaft. Der Film ist ansonsten nicht so ernst gedreht, insofern haben wir hier keine Leistung von ihr, die für einen Oscar ausgezeichnet werden wird. Mit Woody Harrelson haben wir in einer kleinen Rolle dann doch einen bekannteren Darsteller. Auch er liefert erwartbares ab. Miku Martineau bringt einen gewissen Humor in den Film, sie nervt aber dann auch ab und an.
Ansonsten gibt es viele Darsteller die zum Sterben gecasted wurden.
Wir sind hier also bei einem One Person Rache Thriller - eine(r) gegen alle. Sicherlich nicht ganz so wie bei John Wick oder The Equalizer aber bis zu einem gewissen Grad kann man die Filme natürlich in die gleiche Schublade packen. Was hebt Kate von den beiden "großen" Namen ab? Zum einen wird die Hauptrolle von einer Frau gespielt, auch hier gibt es natürlich mit Columbiana oder auch The Killer (habe ich erst vor kurzem hier bewertet) bereits Anschauungsunterricht. Was unterscheidet den Film noch? Vielleicht die Location. Wir befinden uns im bunten (und gleichzeitig dunklen) Tokio und das bietet dann doch ein bisschen was neues. Zum einen beeindruckende Bilder bei Nacht, zum anderen Fights in passenden Locations die man (so) noch nicht gesehen hat. Die Choreos sind in Ordnung. Der Plot selbst entwickelt sich erwartbar. Auch der Twist ist natürlich schon lange vorher klar, so wirklich stören tut das aber den Filmgenuss dann auch nicht.
Um die anfällige Frage zu beantworten. Kann der Film dem Zuschauer was bieten, was er davor noch nie gesehen hat? Ehrlich gesagt nicht sonderlich viel (was er bietet, siehe oben). Ich finde aber trotzdem, man kann einen Blick riskieren wenn man gerne Action schaut und mit dem Setting in Tokio mal was neues sehen möchte. Überraschungen beim Plot darf man aber nicht erwarten.
6,00 Tronde
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