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Thema: [Workers & Ressources: Soviet Republic] - Baumeister trifft auf Bauminister

  1. #496
    Moderator Avatar von Kathy
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    Scheinen aber nicht so ganz in die Zeit zu passen. Sind ja nur drei Lokomotiven, der Rest sind Traktoren oder Kräne. Und osteuropäisch ist davon keine.
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  2. #497
    Mönchswochenmitmacher Avatar von goethe
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    da gibt es noch vier, fünf mehr. Aber ehrlich gesagt würde eine Dampflok im Sinne des Spielsprinzips nur Sinn ergeben, wenn die gesamte zugehörige Infrastruktur auch gebaut werden müsste. Also Kohlebeschickung, Ascheversorgung, Wassertürme, Vorheizbereiche usw..


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  3. #498
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    Oktober 1970 - 1

    Gleich zu Beginn des Oktobers reduziere ich die zulässige Anzahl an Arbeitern in der Bekleidungs- und der Stofffabrik. Ich bin gespannt, ob sich die Luft in den Häusern östlich der Standorte spürbar verbessern wird.

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    Im letzten Monat hatte ich erwähnt, dass die beiden Gleisstrecken (der Weg zur Grenze und der Weg nach Osten) noch verbunden werden mussten, damit der Güterzug Stahl an der Grenze verkaufen konnte. Die Rückrichtung ist noch nicht vollendet, wie im Bild unten zu sehen ist. Daher hängt der Zug derzeit an der Grenze fest, weil er noch keinen Weg von dort zum Stahlwerk findet.

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    Ich habe mal ein Bild von den unterschiedlichen Blöcken gemacht, in die das Gleisnetz mithilfe der Signale unterteilt wird. Der ganze orangene Bereich mit den Gleisdreiecken gilt als ein Block, der momentan durch den kleinen Gleisbauzug, der dort fast auf der Stelle steht, gesperrt wird. Deshalb steht hier z.B. der moderne Gleisbauzug am Signal, der eigentlich ohne Kollisionsgefahr vor dem kleinen Zug in Richtung Bahnhof fahren möchte. Die Personenzüge müssen natürlich auch hier lang. Man kann allerdings jeden Zug im Zweifel einzeln anweisen, ein rotes Signal einfach zu ignorieren. Daher habe ich diese Baustelle einige Tage lang im Blick, um hier notfalls den Verkehr per Hand zu regeln.

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    Die Arbeitslosenzahlen steigen, und so ganz werde ich das nicht mehr verhindern können. Die 30 fehlenden Kindergartenplätze in Adin gehen mir aber auf den Keks. Einerseits finden die Bürger keine freien Arbeitsplätze, andererseits bleiben 5 Stellen im Kindergarten unbesetzt, was wiederum dazu führt, dass Stellen unbesetzt bleiben müssen, weil einige Bürger nicht arbeiten können, weil ihre Kinder nicht betreut werden. Ein blöder Teufelskreis.

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    Wobei das mit der Arbeitslosigkeit auch immer eine Momentaufnahme ist. Eine Woche später ist die Quote halbiert und im Stahlwerk arbeiten tatsächlich 222 Menschen. Das ist ein sehr guter Wert. Wenn man ganz genau hinschaut, erkennt man auch den Güterzug, der mittlerweile den Weg ins Stahlwerk gefunden hat und dort gerade beladen wird.

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    Und auch in den Eisenbahnbauämtern wird gut geschuftet. Bald treffen sich die beiden Linien aus Dva-Nord und Dva-Süd.

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  4. #499
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    Oktober 1970 - 2

    Nicht so gut läuft es hingegen bei der LPG-Ost. Dort sind noch gut 1500 Tonnen Pflanzen auf den Feldern, die in einem Monat anfangen zu verrotten, wenn der Winter beginnt. Und die Kornkammer ist bereits komplett gefüllt, ich muss die Pflanzen größtenteils bis zum großen Lager westlich von Adin bringen. Die Nahrungsfabrik bekommt das Zeug nicht schnell genug verarbeitet. Einerseits stockt dort der Betrieb ständig, jetzt wegen Abwasserproblemen (siehe weiter unten), andererseits war auch das Warenhaus zu klein dimensioniert, es ist schon voll mit Nahrung, die auch nicht so schnell abtransportiert werden kann. Man darf eigentlich nie klein denken bei diesem Spiel.

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    Immerhin sieht es so aus, als sei es wirklich die hohe Produktion in der Bekleidungsfabrik gewesen, welche die hohe Luftverschmutzung verursacht hat. Drei Wochen, nachdem diese gedrosselt wurde, sehen die Farben in der entsprechenden Ansicht schon wieder viel besser aus.

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    Adin vermeldet mal wieder einen Höchststand an Arbeitern - alle Wohnungen sind komplett vermietet. Also, bis auf die 295 neuen Wohnungen im gerade fertiggestellten „Plattenbau 6“. Wenn auch hier irgendwann einmal alle Wohnungen belegt sein werden, werden wir mehr als 3000 Arbeiter in Adin haben.
    Nördlich des neuen Wohnhauses wird ein dritter Kindergarten für Adin errichtet.

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    Noch einmal kurz zurück zur Abwasserproblematik der neuen Nahrungsfabrik. Nun wird sie hinreichend mit Arbeitern und Wasser versorgt, aber ich muss feststellen, dass so eine Fabrik auch zu viel Abwasser erzeugt, um nicht an das entsprechende Netz angeschlossen zu sein. Ich habe eigens einen eigenen Abwasser-LKW nur für eine Linie von der Nahrungsfabrik zum Klärwerk eingesetzt. Aber der ist gerade mal eine Kreuzung von der Fabrik entfernt, deren Abwassertank er gerade komplett geleert hatte, da ist dieser schon wieder zu 92% gefüllt.

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    Ich komme also nicht drum herum, auch noch eine weitere Infrastruktur für die Abwasserentsorgung in Adin-Ost zu errichten. Immerhin wird auch diese den Vorteil mit sich bringen, dass diverse weitere Betriebe angeschlossen werden können, die bisher von der Abwasserentsorgung über LKWs abhängig waren.

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    Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt in Adin endlich wieder auf halbwegs akzeptable Werte. Ich hoffe doch sehr, dass Irisa bis zum Eintritt in das Erwachsenenleben in sechs Jahren hier noch deutlich über eine Erwartung von 60 Jahren kommt.

    Irgendwann im Oktober wurde das zehntausendste Kind in Adin zur Welt gebracht. Das ist schon eine beeindruckende Zahl, finde ich.
    In Dva arbeiten jetzt erstmal mehr als 2000 Bürger. Wenn ich hier weiterwachsen möchte, muss ich auch dort demnächst weitere Wohnhäuser planen.

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  5. #500
    Mönchswochenmitmacher Avatar von goethe
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    der Eisenbahnbau ist fummelig. Du musst immer im Kopf haben, dass die Blöcke unabhängig davon gebildet werden, ob die jeweilige Strecke schon fertig ist. Also auch nur geplante Strecken zählen. Das macht die Signalsetzung etwas kompliziert


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  6. #501
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    November 1970

    Anfang November werden Flughäfen erforscht. Ich könnte jetzt also mit Flugzeugen hantieren, aber das macht in meinen Augen erst Sinn, wenn wir irgendwann ins Landesinneren vorgedrungen sind. Einzig das „Hubschrauber-Baubüro“ weckt mein Interesse, weil man damit vielleicht auch mal weiter weg etwas bauen kann. Ich vermute aber (ohne es bislang geprüft zu haben), dass Hubschrauber sehr teuer sind und wir für deren Einsatz von ganz anderen Wirtschaftszahlen sprechen müssen, als wir sie bislang vorweisen können.

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    Ich habe einige Anstrengungen unternommen, um die Ernte vor Wintereinbruch einzufahren. Das ist ganz gut gelungen, am 23. November sind noch etwa 47 Tonnen Pflanzen auf den Feldern und ich sehe vier LKW mit einem Fassungsvermögen von je 10,4 Tonnen, die unterwegs sind. Ab jetzt verschwinden jeden Tag kleine Mengen der nicht eingesammelten Pflanzen, aber der Verlust an der LPG-Ost beläuft sich am Ende auf 3-4 Tonnen.

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    Auch die Ernte im Westen konnte nicht komplett eingefahren werden, aber auch hier sind noch LKWs unterwegs und insgesamt wurde fast alles eingelagert. Der Verlust beläuft sich hier vielleicht auf 10-20 Tonnen.

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    Kurz vorm Ende des Monats wurde dann noch die Gleisverbindung von Dva-Nord nach Dva-Süd abgeschlossen. Ich kaufe vorerst doch keine neuen Züge, sondern schicke einen der beiden EDK 300 von Nord nach Süd. Ich habe mir überlegt, möglichst nicht mehr unter 1.000.000 Rubel und 750.000 Dollar fallen zu wollen, um jederzeit eine Reserve für Notfälle zu haben.

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    Denn auch wenn das mit dem Stahl eine Zeitenwende im Exportgeschäft einläutet, fließen die Rubel nicht unendlich. Hier sehen wir den Güterzug, der gerade mal zu 20% gefüllt das Stahllager verlässt. Wenn er unterwegs nicht durch Baustellen aufgehalten wird, reicht die Zeit zwischen zwei Stopps derzeit offensichtlich nicht, um 200 Tonnen Stahl zu produzieren.

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    Die Reduzierung der Produktion im Bekleidungssektor scheint sich wirklich nachhaltig auf die Gesundheit der Bürger in Adin auszuwirken. Trotz Wintereinbruchs steigt die durchschnittliche Lebenserwartung endlich wieder über die 70er-Marke. Und auch bei der jungen Irisa, die in einem der betroffenen Häuser wohnt, sind die Verbesserungen direkt zu beobachten.
    Dafür hat sich die Lebenserwartung bei Amaliya um zehn Jahre verringert. Wenn ich mir allerdings die deutlich gestiegene Alkoholaffinität anschaue, dürften die Gründe eher in einigen Kneipenbesuchen im vergangenen Monat zu finden sein. Diese haben meiner Deutung nach eher kurzfristigen Auswirkungen, die auch schnell wieder nachlassen.

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  7. #502
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Vielleicht sollten man mehr Kneipen aufmachen? Mein Gedanke dahinter ist folgender: Wenn etwas nur selten oder überhaupt nicht zu haben ist, will man es umso mehr. Bei knappen Angebot wird dann direkt viel eingekauft (hier getrunken). Wenn aber immer Zugang möglich ist, sinkt der Drang nach übermäßigem Konsum auf einen normalen Level. Hilfreich wären auch noch andere Freizeitmöglichkeiten.
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  8. #503
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    Zitat Zitat von Jeckchen Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollten man mehr Kneipen aufmachen? Mein Gedanke dahinter ist folgender: Wenn etwas nur selten oder überhaupt nicht zu haben ist, will man es umso mehr. Bei knappen Angebot wird dann direkt viel eingekauft (hier getrunken). Wenn aber immer Zugang möglich ist, sinkt der Drang nach übermäßigem Konsum auf einen normalen Level. Hilfreich wären auch noch andere Freizeitmöglichkeiten.
    Meinst Du das rollenspieltechnisch oder vermutest Du hier spielmechanischen Zusammenhänge? Bei letzterem bin ich mir ziemlich sicher, dass die Überlegungen ins Leere führen. Das Bedürfnis Alkohol wird nur in Kneipen erfüllt. Wenn das passiert, steigt die Zufriedenheit leicht, die "Abhängigkeit" (und damit die Chance, dass es in weiteren Freizeitphasen erneut aufgerufen wird) ebenfalls. Dafür sinkt die Gesundheit. Wird es nicht erfüllt, sinkt die Zufriedenheit relativ stark und die Abhängigkeit ein klein wenig. Kneipen zu betreiben ist also ein Balanceakt zwischen Zufriedenheit und Gesundheit.
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  9. #504
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Ich denke nicht das es so im Spiel implementiert ist, also eher rollenspieltechnisch. Wäre aber schön wenn jemand so etwas in seinem Spiel programmiert hätte.
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  10. #505
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    Dezember 1970 - 1

    Ich schulde euch noch einen Nachtrag aus dem November, denn ich habe letzten Monat damit begonnen, eine kleine Infrastruktur für ein Müll-Kraftwerk einzulegen. Auf dem Bild unten habe ich extra soweit rausgescrollt, damit erkennbar wird, wo dieses errichtet werden soll, nämlich nördlich der Brücke über den Fluss der Republik. Der Müll soll dann mit LKWS aus Adin und Dva und mit dem Zug aus Richtung der Stahlindustrie, wo Unmengen von Müll anfallen, angeliefert werden.

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    Und dann möchte ich euch, bevor es weitergeht, Nyura Yermolayevna vorstellen. Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich nebenbei ein wenig die Stammbäume unserer POIs pflege. Nyura ist die Nichte von Yaroslav, die Tochter seines bereits verstorbenen Bruders Timur. Sie wurde in Adin geboren und ist dann nach Dva gezogen, in das gleiche Haus wie ihr Onkel Yaroslav. Und dort hat sie mittlerweile bereits vier Töchter zur Welt gebracht, was ich bislang noch nirgendwo anders gesehen habe. Neben der gerade erst geborenen Snezana, der achtjährigen Getruda und der fast erwachsenen Svetlana gibt es noch die 25jährige Amaliya Petrovna, die auch ein Dva wohnt. Und damit die Kinder es zu Hause im Winter schön warm haben, arbeitet sie mit einer Produktivität von 103% im Heizwerk in Dva. Was für eine Vorzeigebürgerin.

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    Dann habe ich mich mit den Arbeitslosen in Dva auseinandergesetzt und herausgefunden, wo das Problem liegt. Die maximale Wartezeit an Bahnhöfen und Busstationen liegt ja bei einer Stunde. Danach suchen sich die Bürger eine freie Stelle in der Nähe – nur das es in der Nähe des Bahnhofes keine freien Arbeitsplätze gibt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass die Einstellung an solchen Stationen, wohin die Arbeiter gehen sollen, nur für jeweils aussteigende Passagiere gilt. Solche gibt es ja im Bahnhof von Dva nicht. Aber die hier getroffene Einstellung gilt offensichtlich auch für diejenigen, die nach der einstündigen Wartezeit Ausschau nach etwas Neuem halten. Und da beide Bushaltestellen von Dva in fußläufiger Entfernung zum Bahnhof liegen, erteile ich den Auftrag, sich als nächstes an eine dieser beiden Stationen zu begeben. Tatsächlich sind die Busse z.B. in Richtung Dva Nord (das Eisenbahnbauamt kann immer Arbeiter gebrauchen) oder Dva Süd (Kohleminen, Ziegelfabrik, Eisenbahnbauamt Süd …) selten voll ausgelastet, so dass ich hoffe, dass die Produktivität dieser Arbeiter zukünftig nicht mehr so oft verloren geht.

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    Wie in einem der letzten Bilder aus dem November gezeigt, ist unser Güterzug mittlerweile nicht mehr immer komplett gefüllt. Nun muss ich feststellen, dass die Anordnung, nur 50% zu entladen, sich offensichtlich nicht auf die tatsächliche Ladung bezieht. Denn hier macht sich ein leerer Zug auf in Richtung Grenze, um dort 100% von 0 Tonnen zu verkaufen … Ich müsste das mal beobachten. Vielleicht bezieht sich das auf die Ladekapazität, so dass also alles bis zu 103,5 Tonnen im Lager entladen wird.

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    In Adin gab es zuletzt ja praktisch keine Arbeitslosen, hier läuft die Verteilung der der Arbeiter ganz gut. In der neuen Nahrungsmittelfabrik arbeiten mehr als 100 Leute. Zu viele, denn so schnell bekomme ich das Essen gar nicht abtransportiert. Ins angeschlossene Warenhaus passen 100 Tonnen Essen. Momentan ist es komplett gefüllt. Jetzt, wo die Pflanzen alle ins Trockene gebracht wurden, sollten allerdings genügend LKWs frei sein, um hier Abhilfe zu schaffen, damit die volle Arbeitskraft auch genutzt werden kann.

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    Kurz darauf muss ich erschrocken feststellen, dass unser Stahllager in Dva-Nord komplett geleert ist. Was ist da los? Im Stahlwerk kommt keine Kohle an. Aber warum nicht? Aaargh, wieder mal so ein kleiner Detailfehler. Schüttgut kann nicht gemischt werden, und durch eine kleine Unachtsamkeit ist Eisenerz ins Kohlelager gelangt. Im Exportbüro hatte ich einerseits das Eisenerzlager als Quelle zum Beladen von Schüttgut definiert, da ich hier Überschüsse habe, die ruhig verkauft werden können. Gleichzeitig lasse ich über dieses Büro aber auch Kohle aus Dva-Süd in das Kohlelager Dva-Ost bringen. Aber ich hatte weder in diesem Lager hinter der Kohle den Haken für „nur das lagern“ gesetzt, weil dort ja sowieso nur Förderbänder aus der Kohleverarbeitung ankommen. Noch hatte ich im Exportbüro explizit beim „Entladen im Dva-Ost Kohlelager“ den Haken bei der Kohle gemacht, so dass theoretisch jedes Schüttgut entladen werden konnte. Nun muss es so gewesen sein, dass just in dem Moment, indem ein Kipper des Exportbüros Eisenerz geladen hatte, dass Kohlelager komplett leer war, so dass es als Ziel für jegliches Schüttgut infrage kam.

    Zu kompliziert? Egal, der Fehler wurde ja gefunden und jetzt sind die Einstellungen so abgeändert, dass dieses Problem nicht mehr auftreten kann. Weiter geht es.

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  11. #506
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    Dezember 1970 - 2

    Kurz vor Weihnachten lässt sich konstatieren, dass die Umstellung am Bahnhof von Dva ein voller Erfolg war. In der ganzen BSSR gibt es einen einzigen Arbeitslosen!! So soll das sein.

    Allerdings gibt es noch deutlich Luft nach oben, was die Effizienz angeht. Denn mittlerweile ist auch das Warenlager in Adin West zumindest bzgl. Essen komplett voll, so dass die hiesige Nahrungsfabrik zwar 33 Arbeiter beschäftigt, aber nichts produzieren kann. Nun gut, das ist der Moment, in dem sie komplett stillgelegt wird. Die Bürger in den Wohnhäusern im Nordwesten von Dva werden sich freuen.
    Wir sehen auch, dass die Vorräte an Kleidung und Stoffen trotz der eingeschränkten Produktion noch ganz gut aussehen.

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    Kurz vor Jahresende gibt es dann noch einmal Nervkram. Die Mülltrennungsanlage arbeitet zu langsam. Das führt dazu, dass die Mülldeponie, auf der der zu trennende Müll abgeladen wird, vollläuft. Was wiederum dazu führt, dass die Technischen Dienste aus Dva den Müll nicht mehr aus den Häusern und Müllplätzen abholen würden, solange diese Deponie als Ziel angegeben ist. Ich ändere das also kurzerhand und lasse den Müll vorerst wieder zur Grenze bringen. Gleichzeitig starte ich eine Buslinie, die direkt Arbeiter in die Mülltrennungsanlage bringen wird, damit der ankommende Müll zukünftig schneller verarbeitet wird.

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    Auch noch vor Ende des Jahres wird eine erste Rohrleitung im neuen Ölfördergebiet beim Stahlwerk fertig, so dass ab jetzt Öl in den großen Tank gepumpt wird. Am oberen Bildrand sieht man auch die Ladestation für Züge. Bis die Strecke zur Raffinerie in Adin fertig ist, wird es noch eine Weile dauern, aber sobald das Rohr zwischen Öltank und Flüssiggut-Frachtbahnhof fertig ist, werde ich einen Zug dorthin schicken, der das Rohöl erstmal an der Grenze im Norden verticken kann.

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    Die Quartalszahlen sehen überwiegend gut aus. Ich habe auch angefangen, Stahl an der Grenze zur westlichen Welt zu verkaufen und damit den Export in Dollar kräftig gesteigert. Das war aber auch notwendig, da wir in den letzten Wochen sehr viel für Fahrzeuge aus dem Westen ausgegeben haben. Das waren in erster Linie Müllfahrzeuge, wenn ich es richtig erinnere.
    Die Kohleproduktion konnte auch verdoppelt werden im Vergleich zum letzten Quartal. Allerdings reicht es immer noch nicht, um den Verbrauch der Industrie auszugleichen. Das könnte der Flaschenhals bei der Stahlproduktion werden. Und die muss eigentlich noch weiter ansteigen. In den letzten drei Monaten haben wir 90 Tonnen mehr Stahl verbraucht bzw. exportiert als produziert.

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    Bei den Zahlen für das ganze Jahr lege ich den Fokus auf die Pflanzen. Tatsächlich konnten wir die Produktion mehr als verdoppeln. Etwa 1500t sind zusätzlich auf den fünf neuen Feldern entstanden. Die andere Hälfte der Steigerung dürfte mit dem intensiven Einsatz von Flüssigdünger zusammenhängen, den wir ja nun selbst herstellen.
    Um die von der Industrie benötigte Menge von fast 10.000 Tonnen zu produzieren, müssten wir aber wohl noch eine weitere LPG platzieren.

    Der Export in die Sowjetunion ist um 100.000 Rubel gesunken. Und das, obwohl wir durch Stahl und Flüssigdünger 95.000 Rubel mehr als im Vorjahr eingenommen haben. Das ist natürlich auch dem Umstand geschuldet, dass die Produktion an Bedarfsgütern für die Bürger leicht zurückgegangen ist, während der Bedarf selbst um ein Drittel angestiegen ist. Es reicht immer noch locker, unsere Bürger zu versorgen, aber so viel verdienen wie in den ersten Jahren können wir mit Essen, Kleidung und Fleisch nicht mehr.

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    Zum Jahresende sind die Arbeitslosenzahlen wieder gestiegen, nun aber in Adin. Die Schließung der Nahrungsfabrik hat daran natürlich ihren Anteil, aber 100 Arbeiter waren dort nie beschäftigt.

    Wenn das Müllkraftwerk erstmal steht, haben wir zumindest eine neue Arbeitsstelle. Allerdings können dort maximal 20 Arbeiter eingestellt werden und ich vermute, dass wir bei weitem nicht genügend Müll produzieren, um hier eine Vollauslastung zu erreichen. Mal schauen, wo in Adin noch Produktionskapazitäten zu finden sind. Vielleicht schicken wir auch wieder einen Bus nach Dva Süd, das Eisenbahnbauamt kann spätestens dann, wenn wir uns dort einen zweiten EDK 300 gönnen, viele Arbeiter gebrauchen.

    Das Verhältnis von Geburten zu Todesfällen lag im Jahr 1970 bei Faktor 4. 1969 betrug dieser Wert 1,8! Ich vermute, dass wir es 1971 vorübergehend wieder mit Wohnungsnot zu tun haben werden.

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  12. #507
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    der early access wird nun abgeschlossen. Bin mal gespannt, wie intensiv die Jungs trotzdem weiter entwicklen.


    Dear Comrades,

    The day of triumph is upon us. We are proud to announce that Workers & Resources: Soviet Republic will ascend to its grand version 1.0 on June 20, 2024! Prepare your factories, rally your workers, and stand ready to build the most glorious republic the world has ever seen.


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  13. #508
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    Janaur 1971

    Der Januar war ein Frickel-Monat. Ich hatte ständig ganz viele Fenster geöffnet, um Fahrzeuge, wenn sie ihre Fracht abgeladen haben, zur Werkstatt oder Verschrottung zu schicken, um Bauzüge zu beobachten, bevor sie einen Stau verursachen, um die Mülldeponien in Dva-Süd im Blick zu halten, die ständig an der Grenze zur Überfüllung sind, etc. Und gleichzeitig habe ich sehr wenige Bilder gemacht. Das erste stammt vom 12. Januar und verdeutlicht etwas, was mir in dieser Größenordnung nicht bewusst war: Durch die Abnutzung der Wohnhäuser sinkt deren Wohnqualität erheblich. (Eigentlich logisch. ) Rechts sehen wir das frisch renovierte Haus Ziegel 5, in der Mitte ist dann Ziegel 4 zu sehen, mit einer Abnutzung von 49%.
    Die Wohnqualität geht irgendwie in die Berechnung der Zufriedenheit ein, auch wenn ich da keine Formel kenne. Die Sanierung der Wohnhäuser in Adin steigt damit ab sofort weit nach oben in der ToDo-Liste.

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    Die Hauptstraße im Süden von Adin ist deutlich überlastet. Staus wie hier im Bild sind mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme. Ich versuche es hier mit ersten Ampeln, die aber nur an reinen Asphaltstraßenkreuzungen eingesetzt werden können. Und wenn der Schnee irgendwann verschwindet, werde ich mal schauen, ob es was bringt, auf den beiden Straßenzügen Richtung Norden Einbahnstraßenverkehr zu etablieren. (Auf schneebedeckten Straßen ist mir das optisch zu anstrengend.) Allerdings muss dafür an der westlichen Ausfahrt der neuen Bushaltestelle noch eine Verbindung zwischen beiden Straßenzügen errichtet werden.

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    Das Demographie-Bild für den Januar ist leider irgendwie zerschossen. Die unteren zwei Drittel muss man gedanklich nach rechts verschieben und das, was rechts rausfällt, links wieder ankleben.
    Adin hat immer noch über 100 Arbeitslose. Das hängt sicher auch mit der Verkehrssituation zusammen, ich könnte mir vorstellen, dass der ein oder andere Arbeiter so lange im Stau stand, dass mehr als 4 Stunden vergangen sind, bis er seine Arbeitsstelle erreicht hat.
    Amaliya muss etwas sehr Negatives widerfahren sein. Ihre Loyalität ist um 15% gesunken, die Zufriedenheit gleich um 35%. Das hat enorme Auswirkungen auf ihre Produktivität, die nur noch bei 52% liegt. Leider habe ich nicht mitbekommen, was da los war. Zumindest ihre letzte Freizeitphase scheint ja zufriedenstellend verlaufen zu sein. Vielleicht war sie Opfer einer ungeklärten Straftat?

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  14. #509
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    Februar 1971

    Zu Beginn eines Monats checke ich immer die Verwandtschaft der POIs ab. Und musste so Anfang Februar feststellen, dass Annuska, die Tochter von Yaroslav, im Gefängnis gelandet ist, offenbar wegen eines leichten Vergehens, wie die Strafe von 1,3 Jahren zeigt.
    Ihr Sohn Miron landet somit im Waisenhaus von Dva. Ich möchte das mal nutzen, um zu schauen, welche Auswirkungen diese Aufenthalte haben werden. Wobei ich von der „Beabsichtigten Erziehung“ mittlerweile komplett die Finger lasse, weil ich sie nicht verstehe. Natürlich führt mehr Begeisterung für Sport zur Erhöhung des entsprechenden Wertes, aber mal führt eine Erhöhung hier zur Verbesserung der Zufriedenheit, mal zur Verschlechterung. Ich konnte zumindest kein Muster erkennen. Und noch schlimmer: selbst, wenn man nichts verändert, ändert sich das resultierende Erziehungsniveau permanent. Ich vermute, dass es irgendwie von den Wärtern abhängt. Arbeiten gerade viele Wärter mit hoher Loyalität, erzielt auch die sowjetische Propaganda bessere Ergebnisse. Oder es hängt von den Häftlingen ab. Ist deren Kulturaffinität hoch, sinkt die Zufriedenheit, wenn das Thema in der Erziehung keine Rolle spielt. Oder beides. Oder so. Jedenfalls gefällt mir dieses Feature nicht, weil ich die Auswirkungen möglicher Veränderungen nicht nachvollziehen kann.

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    Wie oben zu sehen ist, liegen wir fast 100.000 Rubel über der eigentlich gesetzten Untergrenze von einer Million. Das reicht aber nicht, um den notwendigen Güterzug für den Öltransport zu kaufen. Aber warten wäre unsinnig, die entsprechenden Infrastruktur steht. Ich entscheide mich für drei Waggons der kleineren Ausführung, weil wir damit auf eine Länge von 53 Metern kommen. Der Frachtbahnhof hat eine Länge von 49 Metern, aber ein klein wenig zu lang ist kein Problem.
    Im Bild unten ist die Diesellok schon gekauft, insgesamt kostet der vollständige Zug 183.000 Rubel.

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    An meinem Lieblingstag im Jahr, wenn die Schneeschmelze beginnt, werfe ich einen Blick auf die Kohlemine auf dem Berg. Mittlerweile ist dort oben auch das zweite Windrad installiert. Dennoch kommt es immer wieder zu Spannungsabfällen, die hier im Standbild kaum zu sehen ist. Der linke Zeiger der Stromversorgung schwankt permanent hin und her. (Leider habe ich die Windstärke gerade nicht im Bild). Das gefällt mir nicht. Andererseits ist das Export-Lager für die gewonnene Kohle fast voll, insofern scheinen wir an dieser Stelle eher keinen Flaschenhals mehr zu haben.

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    Nun, da man die Straßen endlich erkennen kann, lassen sich auch die Einbahnstraßen einrichten. Zumal auch die entsprechende Verbindung an der Ausfahrt der Bushaltestelle fertiggestellt wurde.

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    Am 24. Februar wird dann erstmals ein Zug in der BSSR mit Rohöl beladen. Die 180 Tonnen haben einen Wert von 6.000 Rubeln. Gut 30 Fahrten also, dann sind die Anschaffungskosten wieder drin. (Über Treibstoffverbrauch führe ich kein Buch.)
    Nach der Abfahrt sind noch 425 Tonnen Öl im Lager. Mal schauen, wie viel es sein werden, wenn der Zug wieder kommt.

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    Auch die Einbahnstraßen lösen allerdings meine Verkehrsprobleme nicht. Insgesamt habe ich zwar das Gefühl, dass es flüssiger läuft, aber hier entsteht gerade ein Stau, weil in leerer LKW links auf das Gelände des Baubüros abbiegen möchte, der stetige Gegenverkehr das aber nicht zulässt. An der Kreuzung gibt es eine Ampel (30 Sekunden grün für die Hauptstraße, 10 Sekunden grün für die Nebenstraßen, wobei aus dem Busbahnhof niemand rauskommt), aber Linksabbiegergrün kann man nicht konfigurieren. Keine Ahnung, wie man das steuern könnte. Vielleicht eine Ampel noch weiter links, dann würden zwangsläufig Lücken im Verkehr der Hauptstraße entstehen, die von Linksabbiegern genutzt werden könnten.

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    Ende des Monats hat Annuska ihre Haftstrafe fast komplett abgesessen. Die Veränderungen der beiden, insbesondere bei Zufriedenheit und Loyalität, bleiben im Rahmen und entsprechen grob den Vorhersagen. Und Miron kann vom Waisenhaus aus in die Schule gehen. Wenn ich mir seine sinkende Affinität für Alkohol anschaue, scheint ihm der Aufenthalt dort ganz gut zu tun.

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    Allerdings könnte es sein, dass der Gefängnisaufenthalt für Annuska mit ihrer Ausweisung aus der BSSR endet. Offensichtlich sind alle Wohnhäuser bis auf die letzte Wohnung ausgebucht, in beiden Städten gibt es wieder junge Leute über 20, die noch bei ihren Eltern leben müssen. Damit kommt es nun auch wieder zu Fluchtfällen, da z.B. Ex-Sträflinge oder auch junge Erwachsene, die noch bei den Eltern leben, die BSSR verlassen müssen, wenn zum Zeitpunkt der Entlassung oder dem Tode der Eltern gerade keine Wohnung frei ist.
    In Adin leben jetzt mehr als 5.000 Menschen und die Zahl der Arbeitslosen ist deutlich gesunken.
    Amaliya erholt sich langsam wieder vom fürchterlichen Januar, aber sie ist noch längst nicht wieder bei ihren Werten aus dem letzten Jahr.
    Irisa ist volljährig und hat es irgendwie geschafft, eine Wohnung zu bekommen. Ziegel 4 wurde gerade saniert, wenn ich es richtig erinnere. Einen Hochschulabschluss hat sie allerdings nicht hinbekommen.
    Stella hatte das Bedürfnis nach „Attraktion“. Damit dürfte das Hallenbad gemeint sein, welches auch als Touristenattraktion gilt. In den letzten Monaten war es immer „Sport“, was sie dort trieb. Keine Ahnung, wo der Unterschied liegt. Aber was mir auffällt: zum dritten Mal in Folge wurde ihr Bedürfnis dort nur teilweise erfüllt. Ich sollte mir unbedingt mal anschauen, wie es dort vor Ort aussieht.

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  15. #510
    Mönchswochenmitmacher Avatar von goethe
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    warum fahren die LKW nicht selbsttätig zur Werkstatt? Falls die irgendwo stationiert sind, fährt die Werkstatt auch zu denen, falls du in der Werkstatt Service-Fahrzeuge hast: da genügt ein kleiner Kastenwagen


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