Warhammer 40000: Rogue Trader
Kurz gesagt: Sehr, sehr Wasteland 3- artig (im Grunde ein Klon auf Steroiden) mit dem Lore und den Regeln des Warhammer 40000 Rollenspiels von den Machern der beiden Pathfinderspiele.
Warhammer 40000: Rogue Trader
Kurz gesagt: Sehr, sehr Wasteland 3- artig (im Grunde ein Klon auf Steroiden) mit dem Lore und den Regeln des Warhammer 40000 Rollenspiels von den Machern der beiden Pathfinderspiele.
Fnord
Da freue ich mich schon drauf, ist für über die Feiertage eingeplant.![]()
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Ich bin gerade wieder bei "State of Decay 2" gelandet. Zur Auflockerung dann eine Runde "War Thunder" oder auch noch offene Aufgaben in "Snowrunner" bevor Season 12 kommt.
ex flammis orior
Bei State of Decay ist mir leider der Spawn-Algorithmus irgendwann auf den Zeiger gegangen. Wenn innerhalb von 5 Minuten 3+ Spezialzombiees direkt neben dir aufploppen, verlier ich direkt die Lust. Hat auch meinen zweiten Durchgang von Far Cry Primal gekillt, 4 Bären quasi aufeinander gespawnt, 2 davon haben sich dann sogar gegensetiig angegriffen. Kaum bin ich weggekommen, direkt eine Wildkatze neben mir. Einfach nur lächerlich.![]()
DISCLAIMER: Dies ist nicht meine Meinung über all Mitglieder einer Gruppe, sondern nur die im jeweiligen Thema problematischen Personen. Eventuelle Vorwürfe über Verallgemeinerungen, Pauschalisierung, Rassismus oder Sexismus könnt ihr behalten, sie werden ab sofort ignoriert. Wer das hier nicht liest, nicht mein Problem. :kaffee:
Sowas mag ich auch nicht. Bei Call of Chernobyl (Stalker Mod) konnte man einen Radius um den Spieler einstellen in dem keine Gegner spawnen dürfen, das fand ich mal eine gute Sache.
Das macht mir eigentlich gar nix aus. Es nervt manchmal etwas, aber damit komm ich zurecht. Was mir öfter mal im Weg steht, ist die eigene Überheblichkeit und Überschätzen der eigenen Fähigkeiten. Letztens wollte ich ein PlagueHeart vernichten und fahr mit dem Auto hin. Anstatt aber etwas abseits und kontrolliert auszusteigen, steig ich quasi vor der Tür aus und werd direkt von einer Horde Zombies in die Mangel genommen. Das war es dann auch mit dem Charakter. Ich kam nicht mehr weg.
Was mich viel mehr nervt oder stört ist die Austauschbarkeit der Spielfiguren. Da ist es nicht nötig dich mit denen zu identifizieren. Es ist ziemlich egal, ob die sterben. Rekrutierst du eben eine neue.
Das andere ist, das es nicht hilfreich ist Zombies zu bekämpfen. Es hilft die Fähigkeiten zu leveln, aber man bekommt keinen Loot und es kommen immer neue. Es bringt auch nix eine Zone zu säubern. Es kostet Ressourcen und Zeit und birgt Risiken. Fährst du in nen anderen Bereich, ist diese Zone wieder voll.
ex flammis orior
Tatsächlich widersetzt sich hier owlcat dem gängigen Zeitgeist, dass Spiele zugänglich sein müssen und macht kaum Konzessionen an casual gamer (als einen solchen ich dich ausdrücklich nicht bezeichne- das nur um Missverständnisse zu vermeiden).
Es ist definitiv hard to learn und hebt sich imho dadurch sehr positiv von Spielen wie z.B. BG 3 (das ohne Frage ein tolles Spiel ist) ab, die gerne neue Spielergruppen ansprechen möchten, um mehr Einheiten zu verkaufen (was bei der Stange Geld, die BG in der Entwicklung gekostet hat auch völlig nachvollziehbar ist). Leider kommen Spieler, die gerne ulta- core games spielen dabei in den letzte Jahren zunehmend unter die Räder, Rogue Trader kommt da gerade Recht.
Fnord
Ich werde es mir im Angebot irgendwann holen. Die beiden Pathfinder Spiele habe ich nur ins Midgame oder so gespielt und dann abgebrochen. Die waren da mehr anstrengend als spaßig und weder Story noch Charaktere waren interessant genug um mich bei der Stange zu halten.
Ich halte easy to learn hard to master auch für besser. Das kann nach hinten raus genau so komplex werden, aber man schließt nicht von vornherein Leute aus.
Geändert von Rince Wind (13. Dezember 2023 um 18:15 Uhr)
Wie viele 40k RPGs gibt es denn noch? Wenn man daran interessiert ist bleibt nur Rogue Trader.
Gibt es denn eine Art Storymodus? Bzw Schwierigkeitsgrade? Bei Owlcat ist an sich das Spiel, soweit ich das gespielt habe, nur mäßig komplex, komplex ist das Pathfinder Regelwerk und scheinbar auch das neue. In Wrath ... musste ich im Kampf kaum schwierige Entscheidungen treffen, zumindest bis nach dem extradimensionalen Labor nicht. Lag auch mit an meiner Klasse (Kinetecist) denke ich mal, aber praktisch alles ließ sich recht einfach wegballern. BG3 bietet da taktisch einfach deutlich mehr Möglichkeiten.