Umfrageergebnis anzeigen: Welche NAtion soll gespielt werden?

Teilnehmer
34. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Großbritannien

    2 5,88%
  • Deutschland

    16 47,06%
  • Frankreich

    2 5,88%
  • Italien

    4 11,76%
  • Österreich-Ungarn

    9 26,47%
  • Russland

    2 5,88%
  • Spanien

    4 11,76%
  • USA

    3 8,82%
  • Japan

    15 44,12%
  • China

    5 14,71%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 241 bis 255 von 1138

Thema: [UA:Dreadnoughts] Kampf um die Weltmeere

  1. #241
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    Juni 1895

    Kurznachrichten:

    Wir übergeben ein Schlachtschiff der Ayanami-Klasse an Norwegen und erhalten einen großzügigen Betrag als Bezahlung.
    Die Vereinigten Staaten und Japan sowie Österreich-Ungarn und Spanien provozieren sich gegenseitig.

    Wir besuchen eine Waffenausstellung und werden anschließend nach unserer Meinung gefragt.

    Bild

    Da wir stets Geld benötigen, ist die Antwort natürlich klar. Wir brauchen mehr Finanzen, um die ganzen schönen Waffen kaufen zu können und bitten das Parlament um eine Finanzspritze.

    Forschungsbericht:

    Dieser Monat steht ganz im Zeichen der Weiterentwicklung unserer Waffensysteme.

    Bild

    Verbesserte 25cm und 15cm Geschütztürme passen und ganz gut. Die Ayanami-Klasse nutzt aktuell noch die alten 25cm Türme. Das wäre ein schönes Upgrade für diese Schiffe und ich werde mich mal mit den Kosten beschäftigen.

    Schiffsentwicklung:

    Wir schauen, was bei der Ayanami-Klasse noch möglich ist und durch die moderneren Geschütztürme kann eine Menge Gewicht gespart werden, dass in die doppelte Hülle, bessere Schottten und mehr Panzerung investiert werden kann.

    Bild

    Damit ist die Schiffsklasse nun sehr ansehnlich für ihr Alter und hat wahrscheinlich das letzte große Update erhalten.

    Für insgesamt 5 Millionen werden die vier vorhandenen Schiffe nun innerhalb von zwei Monaten umgerüstet.

    Juli 1895

    Kurznachrichten:

    Außer einigen Provokationen zwischen Japan und Italien sowie den USA und Frankreich passiert diesen Monat nicht viel.
    Wir stehen weiter kurz vor einem Krieg mit den Briten, können den Ausbruch aber noch aufschieben.

    Forschungsbericht:

    Unsere Torpedos erhalten einen besseren Kontaktzünder und wir machen weitere Fortschritte bei den U-Booten.

    Bild

    Es ist aber noch ein weiter Weg, bis wir erste U-Boote in Serie bauen können.

    August 1895

    Kurznachrichten:

    Die Chinesen werden auf dem diplomatischen Parkett immer aggressiver und senden Flottenverbände bis nahe an den Hafen von Tsingtau. Die Beziehungen verschlechtern sich dadurch zunehmend bis auf -78.
    Der Umbau unserer alten Linienschiffe ist abgeschlossen.
    Zwei weitere Kreuzer der Klops-Klasse laufen vom Stapel.

    Forschungsbericht:

    Unsere Wissenschaftler waren fleißig und wir erforschen eine Menge neuer Technologien.

    Bild

    Die neue Hülle für leichte Kreuzer werden wir uns demnächst näher anschauen. Gleichzeitig gelten die Torpedokreuzer nun als obsolet und können daher nicht mehr für zukünftige Designs genutzt werden. Vorhandene Schiffe können aber weiter modernisiert werden.

    Sekundäre Türme mit zwei Rohren auf unseren Großkampfschiffen sind ein sehr großer Schritt und können die Feuerkraft der sekundären Artillerie deutlich verbessern.

    Die dritte Technologie ist sicher auch wichtig, für den Schiffsbau aber nicht so relevant.

    Diplomatische Beziehungen:

    Da wir uns keinen Zweifrontenkrieg gegen die Briten und China leisten wollen, versuchen wir die Beziehungen zu China zu verbessern.
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  2. #242
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Wo sieht man denn unser derzeitiges Prestige und die Unruhe?

  3. #243
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    Das sieht man zumeist nur auf der Diploübersicht zum Jahreswechsel. Da war das Prestige bei 29 und die Unruhe bei 1. Also alles im Rahmen. Ich kann das künftig auch öfter mal teilen.
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    Geändert von torqueor (23. Oktober 2023 um 13:49 Uhr)

  4. #244
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    September 1895

    Unser Versuch die Beziehungen zu China zu verbessern schlägt leider fehl.
    Die beiden neuen Kreuzer der Klops-Klasse werden in Dienst genommen.

    Nach langer Zeit starker Spannungen bemühen sich die Briten um etwas Entspannung und verbessern ihre Beziehungen zu uns.

    Bild

    Damit stehen die Beziehungen nun nur noch bei -76 und sind noch etwas besser als die Beziehungen zu China.

    Ich bin darüber echt erleichtert, da ein Krieg gegen die Briten zum jetzigen Zeitpunkt sicher extrem kostspielig geworden wäre. Dann vielleicht doch die Beziehungen zu den Briten weiter stärken und zunächst gegen China ziehen. Aber erst mal abwarten, wie die nächsten Monate laufen.

    Ein Japanischer Industrieller baut Mist und Japan will, dass wir ihn schützen.

    Bild

    Da das aber viel zu teuer ist, verzichten wir und nehmen den Beziehungsmalus in Kauf.

    Die Regierung möchte gerne eine internationale Regatta austragen.

    Bild

    Auch hier schrecken uns die Kosten ab und wir nehmen stattdessen lieber das Geld für die Marine.

    Forschungsbericht:

    Fast jeden Monat gibt es neue Entwicklungen im Flottenbau und wir können hier kaum Schritt halten.

    Bild

    Bessere Schornsteine für große Schiffe sowie eine bessere Lenkung sind sicher interessant.

    Schiffsbau:

    Aufgrund der ganzen Finanzspritzen in jüngster Zeit, werden noch die bereits angedachten 5 neuen Torpedoboote für die Flotte in Wilhelmshaven in Auftrag gegeben.

    Oktober 1895

    Kurznachrichten:

    Norwegen ordert einen leichten Kreuzer der Klops-Klasse, den wir gerne bauen.
    Unsere drei schweren Kreuzer der Victoria Louise Klasse laufen vom Stapel.
    Frankreich scheint weiter an besseren Beziehungen mit Deutschland interessiert zu sein.

    Die Situation mit China spitzt sich zu, als einer unserer Spione in China gefasst wird.

    Bild

    Da China zuletzt nicht sonderlich positiv gestimmt war, gehen wir ebenfalls auf Konfrontation und feiern die Erfolge des Landsmanns in China.

    Diplomatische Beziehungen:

    Da es mit China nun ernst zu werden droht, versuchen wir diesmal die Beziehungen zu den Briten zu verbessern.

    November 1895

    Kurznachrichten:

    Der Versuch die Beziehungen zu den Briten zu verbessern scheitert leider.
    Norwegen möchte ein weiteres Schiff der Pogo-Klasse erwerben und erhält den Zuschlag.
    Unsere drei schweren Kreuzer sind einsatzbereit in Emden und bringen die Flotte dort damit nahezu auf Sollstärke. Einzig ein Schlachtschiff der Pogo-Klasse ist noch in Bau.
    Der Krieg zwischen den USA und Spanien scheint Spanien an seine Grenzen zu bringen und der Leiter der Admiralität wird aufgrund des ausbleibenden Erfolgs ersetzt.

    Dezember 1895

    Kurznachrichten:

    Auf Sumatra wird Öl gefunden. Die Insel gehört aktuell zu den Niederlanden.
    China und Japan provozieren sich gegenseitig.
    Wir versuchen erneut die Beziehungen zu den Briten zu verbessern.
    Ägypten revoltiert gegen die Osmanen.
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  5. #245
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    Januar 1896

    Norwegen möchte ein weiteres Schiff der Pogo-Klasse erwerben. Da der angebotene Preis aber zu gering war, lehnen wir ab.
    Das vierte Schiff der Pogo-Klasse läuft vom Stapel und erhält den vorläufigen Namen Kaiser Friedrich III.
    Der Werftausbau ist abgeschlossen und erhöht unsere Kapazität weiter.
    Diesmal gelingt es die Beziehungen zu den Briten zu stabilisieren.

    Bild

    Damit ist die Lage in Europa zunächst wieder etwas entspannter und wir können den Waffengang gegen China planen.

    Forschungsbericht:

    Wir lernen neue Techniken für die Minenräumung.

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    Diplomatische Lage:

    Dann wird es wieder Zeit für die aktuelle diplomatische Lage:

    Bild

    Aus deutscher Sicht zunächst ein Blick auf Unruhe und Prestige. Die Unruhe ist bei 0 und somit nicht vorhanden. Das Prestige bei 30 und damit im sicheren Bereich. So kann es weitergehen.

    Diplomatisch haben sich die Beziehungen zu den Briten etwas gebessert, während es nun so aussieht als ob es in Kürze zu einem Waffengang gegen China kommt. Damit wir diesen aber ohne Angst bestreiten können, sollten die Beziehungen zu den Briten noch etwas weiter normalisiert werden.

    Alle anderen Beziehungen sind noch im Rahmen. Vor allem die Beziehungen zu Italien und Österreich stehen noch richtig gut da.

    Ansonsten ist für uns vor allem Österreich-Ungarn interessant. Diese haben schlechte Beziehungen zu den Briten und Franzosen. Wenn es hier zu einem Krieg kommen sollte, ist damit zu rechnen, dass unsere Beziehungen zu beiden Völkern durch den Kriegsausbruch ebenfalls leiden. Das kann dann schnell zu einer Kettenreaktion führen und wir haben plötzlich Krieg mit beiden Ländern.

    Daher ist eine weitere Verbesserung der Beziehungen zu England zunächst nötig. Auch mit Blick auf die Chinesen. Wenn wir bessere Beziehungen mit England als China haben, werden sich bei einem Kriegsausbruch in China die Beziehungen zu England wahrscheinlich verbessern, da die Briten uns dann näher stehen. Aber warten wir ab.

    Ansonsten ist schön zu sehen, dass die deutsche Flotte langsam mit der Konkurrenz mithalten kann. Wir haben jetzt bereits deutlich mehr Tonnage als Japan, Spanien und die USA und spielen sehr gut im Mittelfeld mit.

    Einzig die Briten, die Österreicher und die Sowjetunion sind hier noch deutlich vor uns.

    Werftausbau:

    Zuletzt wird nochmal in den Werftausbau um weitere 7.000 Tonnen bewilligt. Die monatlichen Kosten in den nächsten 2 Jahren belaufen sich dafür auf 9,2 Millionen.

    Flottenbewegungen:

    Das Afrika-Geschwader wird auf die beiden Häfen in Duala und Lome konzentriert und der Hafen in Lüderitz wird aktuell nicht mehr genutzt. Dadurch ist unsere Flotte hier kompakter und nicht so anfällig.

    Februar 1896

    Kurznachrichten:

    In der niederländischen Provinz Sulawesi wird Öl gefunden.
    Ein Schlachtschiff der Pogo-Klasse wird an Norwegen ausgeliefert und beschert uns hohe Einnahmen.
    Drei weitere leichte Kreuzer der Klops-Klasse werden für Norwegen gebaut.
    Die Kaiser Friedrich III ist in Dienst gestellt und auf dem Weg nach Emden.
    Japan und Spanien, die USA und Frankreich und Frankreich und China verschlechtern ihre Beziehungen.
    Wir bemühen uns nochmal um eine Verbesserung der Beziehungen zu den Briten.

    Forschungsbericht:

    Wir erforschen ein paar neue Türme, die weitere Boni auf die Aufklärung und Genauigkeit geben können.

    Bild

    März 1896

    Österreich-Ungarn und Großbritannien entwickeln immer stärkere Spannungen und stehen nun bereits bei -89.
    Dafür gelingt es uns die Beziehungen zu den Briten weiter zu verbessern.

    Bild

    Damit sollte ein Krieg mit den Briten zumindest vorerst abgewendet sein und wir können uns den Entwicklungen in China zuwenden.

    Forschungsbericht:

    Es gibt neue Erkenntnisse im Schiffsbau.

    Bild

    Die Boni bringen uns alle etwas. Vor allem weniger Fehler sind schon sehr schön. Die meisten unserer Schiffe haben aktuell noch sehr starke Mängel und entsprechen daher nicht genau dem Entwurf.

    Als Beispiel hierfür einmal die Pogo:

    Bild

    Da gibt es einige Probleme. Unter anderen haben wir hier ein deutlich erhöhtes Gewicht, schlechtere Reparatur, schlechtere Genauigkeit und eine größere Chance auf Explosionen.

    Je besser unsere Technologie wird, desto weniger dieser Fehler haben unsere Schiffe.

    Diplomatische Beziehungen:

    China wird nun nochmal provoziert und damit ein möglicher Krieg heraufbeschworen.
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  6. #246
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Sollten wir nicht unsere Flotte im Osten verstärken damit wir einen überwältigenden Sieg gegen China erringen können?

  7. #247
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    April 1896

    Kurznachrichten:

    Im Norden Ägyptens werden die osmanischen Truppen vertrieben und das Land wird unabhängig.
    Die kürzlich in Auftrag gegebenen Torpedoboote der Sturm-Klasse laufen vom Stapel.

    Unsere Beziehungen zu China verschlechtern sich aufgrund der jüngsten Provokationen.

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    Damit stehen wir nun bei -97 und ein Kriegsausbruch ist wohl nur noch die Frage von Wochen. Hier haben wir uns in der Vergangenheit aber auch schon bei den Briten getäuscht. Daher warten wir mal ab.

    Aufgrund der Lage in China, werden direkt weitere Bemühungen zur Entspannung der deutsch-britischen Beziehungen unternommen.

    Mai 1896

    Kurznachrichten:

    Österreich-Ungarn verbessert seine Beziehungen zu uns weiter. Da sich hier aber ein Konflikt zwischen Österreich und den Briten anbahnt, sind wir aktuell nicht an einem Bündnis interessiert.
    Unsere Bemühungen um eine Verbesserung der Beziehungen zu den Briten scheitern diesmal leider.
    Die 5 neuen Torpedoboote haben sich der Flotte in Wilhelmshaven angeschlossen. Damit sind jetzt beide Flotten in der Nordsee auf Sollstärke.

    Flottenbewegungen:

    Da der Hafen auf den Salomon-Inseln endlich groß genug ist, kann nun das gesamte Südsee-Geschwader dort ankern und die letzten Schiffe werden aus Neu Guinea verlegt.

    Juni 1896

    Kurznachrichten:

    Norwegen ordert drei Torpedoboote der Sturm-Klasse.

    Die deutsche Industrie möchte der Marine etwas Gutes tun und große Summen investieren.

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    Ich entscheide mich hier aber gegen die verlockende Finanzspritze und wähle lieber das Wachstum unseres BIP. Das wird uns langfristig vielleicht mehr bringen.

    Forschungsbericht:

    Insgesamt werden drei neue Technologien erforscht. Davon kann ich aber nur zwei zeigen, da die erste zu schnell weggeklickt wurde.

    Bild

    Zusätzlich zu den größeren Torpedobooten und dem sehr wichtigen Flutungssschutz gab es noch größere schwere Kreuzer (bis 8.000 Tonnen).

    Schiffsentwicklung:

    In Vorbereitung auf einen möglichen Konflikt mit China, werden die Torpedoboote der Windklasse nun mit 17 Zoll Rohren ausgestattet. Gesamtkosten etwa eine Million.

    Diplomatische Beziehungen:

    Ehe wir China weiter provozieren, soll noch eine weitere Verbesserung der Beziehungen zu den Briten her. Daher starten wir einen neuen Versuch.

    Juli 1896

    Kurznachrichten:

    Der Umbau der Torpedoboote ist abgeschlossen.

    Die Beziehungsverbesserung mit den Briten war diesmal erfolgreich.

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    Damit sind wir nun mutmaßlich bereit die Sache mit China zu eskalieren und es wird direkt eine Provokation übermittelt.

    Forschungsbericht:

    Wir entwickeln neue Panzerbrechende Granate, die diesmal tatsächliche Vorteile bei der Rüstungsdurchschlagskraft bieten.

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    Das kann gegen schwer gepanzerte feindliche Schiffe sinnvoll sein.

    Flottenbewegungen:

    Auf Anregung von Admiral G als Konteradmiral der Schlachtflotte in Wilhelmshaven, wird noch ein kampfstarker Verband aus Wilhelmshaven nach Tsingtau geschickt.

    Die Küstenpanzerschiffe bleiben mit 2 leichten Kreuzern und 5 Torpedobooten in Wilhelmshaven, da diese Schiffe nicht für den weiten Marsch nach Asien gemacht sind.

    Die übrigen Schiffe der Flotte (Ayanami und Schlesien als Linienschiffe sowie 2 leichte Kreuzer und 5 Torpedoboote) setzen sich aber in Bewegung, Die erwartete Ankunft ist in 8-9 Monaten.

    Weiterhin werden die Schiffe des Südsee-Geschwaders in Bereitschaft versetzt, um bei Kriegsausbruch in Richtung China zu operieren.
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  8. #248
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Sollten wir nicht unsere Flotte im Osten verstärken damit wir einen überwältigenden Sieg gegen China erringen können?
    Habe ich direkt noch umgesetzt im letzten Absatz und bin damit wieder komplett up to date Da kann die Ayanami vielleicht auch direkt etwas Kampferfahrung sammeln.

  9. #249
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Sehr, sehr schöne technologische Fortschritte.

    Mit dem 8.000-ts-CA sollte jetzt auch etwas Ähnliches wie die OTL „Prinz Heinrich“ möglich sein, vielleicht sogar besser weil schneller.

    Kannst Du bei der Ostasienflotte den Alarmierungsstand (oder Ähnliches) erhöhen, damit sie schnell einsatzbereit sind wenn es losgeht?
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  10. #250
    Auf dem Weg in den Westen Avatar von Mohatma Gaudi
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    Meine Idee für die Pogos wäre eigentlich gewesen, sie nach preußischen Höhenzügen zu benennen (Teltow, Barnim, Fläming,...). Aber da du jetzt schon so schön begonnen hast, ihnen Anti-England Titel zu geben, nenn das 4. Schiff doch lieber um in "London burning" (in Anlehnung an London Calling von The Clash).

  11. #251
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Habe ich direkt noch umgesetzt im letzten Absatz und bin damit wieder komplett up to date Da kann die Ayanami vielleicht auch direkt etwas Kampferfahrung sammeln.
    Wäre es nicht besser gewesen von Afrika aus Nachschub in den Fernen Osten zu schicken und die neuen Schiffe nach Afrika? Dann wären die Schiffe schneller da und könnten eher eingesetzt werden.
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  12. #252
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    Zitat Zitat von racebear75 Beitrag anzeigen
    Sehr, sehr schöne technologische Fortschritte.

    Mit dem 8.000-ts-CA sollte jetzt auch etwas Ähnliches wie die OTL „Prinz Heinrich“ möglich sein, vielleicht sogar besser weil schneller.

    Kannst Du bei der Ostasienflotte den Alarmierungsstand (oder Ähnliches) erhöhen, damit sie schnell einsatzbereit sind wenn es losgeht?
    Ich hatte die Flotte seit dem Chinesisch-Japanischen Krieg auf Bereitschaft gesetzt. Damit sollte die Besatung mittlerweile schon halbwegs trainiert und bereit sein.

    Zum Kreuzer muss ich mich korrigieren. Das waren erst 7.000 Tonnen. Aber die 8.000 kommen sicher bald.


    Zitat Zitat von Mohatma Gaudi Beitrag anzeigen
    Meine Idee für die Pogos wäre eigentlich gewesen, sie nach preußischen Höhenzügen zu benennen (Teltow, Barnim, Fläming,...). Aber da du jetzt schon so schön begonnen hast, ihnen Anti-England Titel zu geben, nenn das 4. Schiff doch lieber um in "London burning" (in Anlehnung an London Calling von The Clash).
    Ich denke, da du der Namensgeber der Klasse bist und die Beziehungen zu den Briten sich deutlich verbessert haben, wäre eine feierliche Umbenennung ein guter weiterer Schritt den Frieden mit den Briten zu wahren.

    Zitat Zitat von Jeckchen Beitrag anzeigen
    Wäre es nicht besser gewesen von Afrika aus Nachschub in den Fernen Osten zu schicken und die neuen Schiffe nach Afrika? Dann wären die Schiffe schneller da und könnten eher eingesetzt werden.
    Da wir den Suezkanal nutzen können, waren wir aus Deutschland sogar 2 Monate schneller. Aber ich muss zugeben, dass ich das mit Afrika gar nicht richtig auf dem Schirm hatte.
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  13. #253
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    August 1896

    Kurznachrichten:

    Unsere Depesche an China ist offensichtlich verloren gegangen und nie angekommen. Daher wird die Provokation erneuert.
    Auch andere europäische Nationen scheinen vermehrt Spannungen mit China zu haben. So haben die Franzosen direkt zwei Vorfälle in diesem Monat. Ein Krieg mit China würde somit wohl sogar zu deutlich besseren Beziehungen mit Frankreich und Großbritannien führen können.
    Die Franzosen versuchen Laos zu erobern. Vielleicht ist dies auch der Grund für die Spannungen mit China.
    Zur Feier der verbesserten Beziehungen mit den Briten werden die 4 Schiffe der Pogo-Klasse umbenannt in Barnim, Fläming, Teltow und Ruppin.

    Als ob wir nicht schon genügend Baustellen haben, möchte die Regierung nun auch noch die USA provozieren.

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    Ich sehe dies zwar nicht als sonderlich sinnvoll an, nutze aber die Chance um zumindest etwas mehr Mittel für die Marine zu erhalten. Der geringe Beziehungsmalus ist noch zu verkraften.

    Forschungsbericht:

    Wir machen bedeutende Fortschritte in der Torpedotechnologie.

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    Außerdem gibt es auch Fortschritte in der Anordnung von Geschütztürmen. Das ist für uns aber nicht so relevant aktuell.

    Schiffsentwicklung:

    Die Übersee- und Kathy-Klasse wird noch schnell vor Kriegsausbruch mit 17 Zoll Torpedorohren ausgestattet.

    Das kostet nochmal circa 2 Millionen, sollte das Geld aber wert sein.

    September 1896

    Sondermeldung:

    Der sich lange abzeichnende Krieg gegen das Chinesische Kaiserreich steht unmittelbar vor einem Ausbruch.

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    Die letzten Provokationen der Chinesen können wir uns so nicht gefallen lassen und müssen somit zu den Waffen greifen.

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    Immerhin entspannen sich durch den Krieg unsere Beziehungen zu den Briten und Franzosen. Nur unsere Freunde die Italiener, scheinen den Chinesen noch näher zu stehen.

    Die erhöhten Spannungen zur Sowjetunion und zu den vereinigten Staaten können wir jedenfalls verkraften.

    Kurznachrichten:

    Italien provoziert uns auch unabhängig vom Kriegsausbruch und macht sich damit als möglicher Bündnispartner deutlich unattraktiver.
    Unsere leichten Kreuzer der Übersee- und Kathy-Klasse sind rechtzeitig mit den neuen Rohren ausgerüstet und kampfbereit.
    Die anderen Nationen beginnen damit veraltete Schiffe aus den 1880er Jahren zu verschrotten und ihre Flotten zu modernisieren.
    Unsere Verstärkung aus Wilhelmshaven befindet sich aktuell im Mittelmeer und hat noch einen weiten Marsch vor sich.

    Forschungsbericht:

    Wir erforschen bessere hydraulische Lösungen zum Schwenken der Türme.

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    Diese haben weniger Risiken als die elektrischen Türme und werden wahrscheinlich auf den nächsten Großkampfschiffen zum Einsatz kommen.

    Kriegsbericht:

    Aufgrund des Kriegsausbruchs, hat das Parlament unsere Finanzierung deutlich angehoben.

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    Da die Forschungskosten leider proportional mit den Einnahmen steigen und ich keine Lust habe 150 Millionen in die Forschung zu stecken, ohne das die Geschwindigkeit sich erhöht, habe ich das Budget hier erst mal auf 50 Prozent reduziert. Aufgrund unseres Vorsprungs, sollte das verkraftbar sein.

    Das ergibt nun eine große Menge an freien Mitteln, die zum Teil wieder in die Transportkapazität gehen, um etwaige Verluste direkt wieder auszugleichen.

    Der Krieg wird allerdings unserem Wirtschaftswachstum schaden und sollte daher rasch beendet werden. Ich hoffe, dass dies gelingt.

    Ansonsten werden unsere Treibstoff und Munitionskosten sicherlich in Kürze deutlich steigen.

    Trotzdem haben wir noch eine sehr große Summe pro Monat übrig, die wir aktuell gar nicht verbrauchen können. Da wir aber auch immer die Reduzierung des Budgets bei Friedensschluss im Auge haben müssen, dürfen wir nicht zu großzügig mit den Ausgaben sein.

    Dennoch werden in Kiel direkt 2 schwere Kreuzer der Victoria Louise Klasse sowie 4 leichte Kreuzer der Klops-Klasse und 10 Torpedoboote gebaut. Diese sind als Ersatz für etwaige Verluste geplant.

    Die übrigen Werftkapazitäten werden zunächst für Reparaturen frei gehalten.

    Flottenbewegungen:

    Das Südsee-Geschwader wird schnellstmöglich flott gemacht und bricht in Richtung der Südküste Chinas auf.

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    Dort soll vor allem Jagd auf Handelsschiffe gemacht werden. Wenn wir ein paar kleinere Flottenverbände treffen, ist das aber auch ein willkommener Test für unsere Schiffe.

    Vor Tsingtau selbst sind einige feindlichen Flottenverbände bereits auf dem Meer und wir erwarten bald erste Kämpfe.

    Insgesamt sind drei Flotten zu sehen mit folgenden Zusammensetzungen:

    1. 5 Schlachtschiffe, 5 schwere Kreuzer, 5 leichte Kreuer, 5 Torpedoboote
    2. 2 Schlachtschiffe, 10 schwere Kreuzer, 10 leichte Kreuzer, 20 Torpedoboote
    3. 3 Schlachtschiffe, 7 schwere Kreuzer, 10 leichte Kreuzer, 9 Torpedoboote

    Das sind eine Menge Schiffe und ich bin gespannt, wie wir uns gegen so eine große Flotte schlagen können.

    Unsere Verbände in Tsingtau erhalten den Befehl die Chinesen nicht zu nah heran zu lassen und den Feind bei Gelegenheit einzeln zur Schlacht zu stellen. Ich hoffe, dass wir die feindlichen Flotten in kleineren Flottillen stellen können.
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  14. #254
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Es wird also heiß.

    Dann mal schauen was für Kriegsdschunken da auf dich warten. Oder doch schon Panzerfregatten und Linienschiffe vom Kasematttyp?
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  15. #255
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    @ Racebear. Erste Antworten sollten wir bald bekommen...

    Oktober1896

    Kurznachrichten:

    Der Krieg schadet trotz der Entfernung zum Heimatland unserer Wirtschaft immens und das Wachstum bricht um fast 10 Prozent ein.
    Die Spanier und Amerikaner geraten in den letzten Monaten immer wieder aneinander. Die Verluste scheinen aber sehr ausgeglichen zu sein. So einen langwierigen Krieg müssen wir dringend verhindern.

    Einem Verband aus Tsingtau ist es gelungen einen kleinen chinesischen Konvoi zu stellen.

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    Die Kräfteverhältnisse sind ausgeglichen. Wenn es uns gelingt ein paar Handelsschiffe zu zerstören, würde das unseren Anstrengungen in jedem Fall helfen.

    Bevor wir die Schlacht spielen kurz noch die übrigen Nachrichten des Monats.

    Forschungsbericht:

    Wir machen weitere Fortschritte beim Drill der Besatzungen und verbessern damit das Zielen.

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    1. Seeschlacht gegen China - Konvoiüberfall

    Da nicht mehr berichtenswertes geschieht, geht es nun also ans Gefecht.

    Auf unserer Seite kämpft je ein Schiff der Kathy-. Übersee- und Leipzig-Klasse. Der Feind hat ebenfalls einen schweren und zwei leichte Kreuzer unbekannter Bauart.

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    Damit sind wir auf dem Papier gleichstark. Ich hoffe, dass unsere modernisierten Schiffe hier aber deutlich überlegen sind.

    Die Schlacht beginnt und wir haben noch keine Sicht auf den Feind.

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    Der schwere Kreuzer Chemnitz fungiert als Flaggschiff und wird von den beiden leichten Kreuzern flankiert.

    Wir haben Glück und sehr gutes Wetter. Da sollten wir den Feind doch hoffentlich finden können. Wir vermuten ihn im Nordwesten und werden in diese Richtung suchen.

    Nach wenigen Minuten kann die Lome schließlich am Horizont ein unbekanntes Schiff ausmachen.

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    Der Feind ist noch etwa 7 Kilometer entfernt. Da wir ihn nun aber gesichtet haben, wissen wir wo wir hin müssen.

    Da die Lome dem Rest des Verbands etwas voraus ist, wird die Geschwindigkeit leicht reduziert. Wir sind gespannt, ob der Feind sich zum Kampf stellt oder die Flucht ergreift.
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