[Horizon - Zero Dawn] Mensch gegen Maschine

[Mister T.]

Du musst mal ein paar Fertigungspunkte verteilen

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Ganz kapiert habe ich die Szene jetzt nicht. Warum ist die Lohe, wenn sie unten entzündet wird, weniger gefährlich, als wenn sie eine Etage darüber entzündet wird? Oder wird sie nicht entzündet, und jetzt liegen da vier Fässer auslaufender Lohe auf der Straße und können sich in der ganzen Stadt verteilen?

Ich glaube die 4 Fässer sind unten, an/auf der Stadtmauer (Stein) explodiert und nicht oben, bei den ganzen Holzhäusern.
-> #852

Allerdings ist die Bombe an sich, also die erst gefunden wurde, doch im Haus - demnach müsste zumindest das Haus von Dervahl brennen... komisch dass darüber nichts berichtet oder gezeigt wird.

Aber ansonsten: Spannend wie eh und je

Wenn ich ehrlich bin, habe ich es auch nicht so richtig verstanden.
Logisch wäre, die Bombe und die Lohe zu trennen, so dass nur die Bombe hoch geht und die Lohe eben nicht. Gut möglich, dass hier die deutsche Übersetzung ungenau ist. Warum die vier Fässer ausreichen sollen, um Meridian in ein flammendes Inferno zu verwandeln, ist mir auch nicht ganz klar. Vergleicht man das mit der Menge an Lohe damals im Metallring, scheinen vier Fässer eher wenig zu sein.
Und wieso geht die Bombe überhaupt hoch? Ein Zeitzünder war nicht angebracht, und wenn es eine Art 'Abstandswarner' gegeben hätte, wären Aloy und Erend nicht rechtzeitig raus gekommen, sondern die Bombe wäre sofort explodiert.
Ich denke mal, die Devs stehen einfach auf Explosionen, wollen so dem Spiel immer mal wieder spektakuläre Momente verpassen (was m. E. auch gelingt), und nehmen es dafür mit der Logik nicht so ganz genau.

@ Loose: Das Haus brennt schon, allerdings nicht sehr stark - sieht man in der Fortsetzung.

Du musst mal ein paar Fertigungspunkte verteilen

Ertappt

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Während Erend mit seinen Männern zurück zu Avad geht, sehen wir uns am Ort des Geschehens um. Unser kleines Feuerwerk hat Aufmerksamkeit erregt:



Fix sichern Carja-Wachen den Ort des Anschlags ab.



Mit dem Fokus untersuchen wir die Gegend.



Wir entdecken eine Spur, die vom Lagerhaus wegführt.



Wir folgen ihr, quer durch Meridian.

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Die Einwohner Meridians, denen wir unterwegs begegnen, sind beunruhigt. Sie fragen sich, ob Meridian angegriffen wird.



Leider haben wir keine Zeit, sie zu beruhigen.
Die Spur führt zu einem größeren Haus in einem der nobleren Bezirke Meridians.



Praktischerweise ist der Eingang geöffnet. Wir gehen ohne zu zögern rein und schauen uns um.
„Die Spur führt hinein – noch eins von Dervahls Verstecken?“



Im Erdgeschoss scheint uns nichts verdächtig. Also gehen wir in den Keller.



Auf einem Tisch liegt verschiedenes Werkzeug.
„Hier muss Dervahl den Zünder zusammengebaut haben.“

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Und noch etwas fällt uns auf:
„Oh nein. Er hat die Wand durchbrochen.“



Das Loch ist groß genug, dass ein erwachsener Mensch hindurchpasst.



Wir gehen durch das Loch nach draußen. Plötzlich wird uns alles klar:
„Dervahl hat einen Weg in den Palast gefunden!“



Ein schmaler Felsvorsprung führt von unserem Standort weiter…



fast bis zu einer Brücke, von der aus man den Palast erreicht!

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Vorsichtig gehen wir weiter vor. Hat sich auf der Brücke etwas bewegt?



Tatsächlich! Eine Gruppe Oseram läuft im untersten Stock der Brücke zügig in Richtung Palast. Das müssen Dervahl und seine Männer sein!



Plötzlich schaut ihr Anführer in unsere Richtung.



Wir verstecken uns hinter einem Baum. Hoffentlich hat er uns nicht entdeckt.

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Doch dann wendet er sich ab und geht weiter, seinen Männern hinterher.



Das war knapp!



Wenn wir noch rechtzeitig ankommen wollen, müssen wir uns jetzt beeilen, ohne dabei entdeckt zu werden.




Um die Brücke zu erreichen, ist wieder mal eine Klettereinlage nötig.



Los geht‘s!

[Glorfindel]

Die Herstellung des großen Hammers mit dem gebogenen Stiel muss ziemlich aufwändig gewesen sein. Was wohl der Vorteil gegenüber einem geraden Stiel sein mag

Schön, dass es weitergeht. Mal sehen, ob Erend auch was Sinnvolles leistet oder Aloy wieder allein die Kastanien aus dem Feuer holen muss

[Kathy]

Wahrscheinlich lag der krumme Stiel da rum, und er hat ihn deswegen genommen. Ich frage mich eher, warum man so einen halben Vorschlaghammer braucht, um einen Zünder zu bauen.

Kann man die Leute auf der Brücke nicht einfach abschießen?

Und zu Beginn von Post 858 stehen die Leute irgendwie alle komisch da mit den Händen in den Hüften, statt irgendwohin zu zeigen oder die Augen zu bedecken, um besser sehen zu können. Eine Person ist sogar zweimal exakt gleich da.

[Glorfindel]

Eine Person ist sogar zweimal exakt gleich da.

Der scharfe weibliche Blick

Der männliche Blick sagt allerdings, dass die Zwillingsschwestern mindestens eine Konfektionsgröße unterscheidet

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Die Herstellung des großen Hammers mit dem gebogenen Stiel muss ziemlich aufwändig gewesen sein. Was wohl der Vorteil gegenüber einem geraden Stiel sein mag

Schön, dass es weitergeht. Mal sehen, ob Erend auch was Sinnvolles leistet oder Aloy wieder allein die Kastanien aus dem Feuer holen muss

Die Antwort darauf gibt es bald, eigentlich muss ich es nur noch hochladen, aber irgendwie bin ich zur Zeit Abends immer zu Müde dafür

Wahrscheinlich lag der krumme Stiel da rum, und er hat ihn deswegen genommen. Ich frage mich eher, warum man so einen halben Vorschlaghammer braucht, um einen Zünder zu bauen.

Kann man die Leute auf der Brücke nicht einfach abschießen?

Und zu Beginn von Post 858 stehen die Leute irgendwie alle komisch da mit den Händen in den Hüften, statt irgendwohin zu zeigen oder die Augen zu bedecken, um besser sehen zu können. Eine Person ist sogar zweimal exakt gleich da.

Den Vorschlaghammer hat er vermutlich dafür benutzt, das Loch in die Außenwand zu schlagen.

Die Leute auf der Brücke abschießen ging nicht, weil es eine Filmsequenz war. Wäre aber auch ansonsten schwierig. Bewegliche Ziele sind nicht so leicht zu treffen, dann kommen noch die diversen Balken als Hindernisse dazu - und Aloy steht ihrerseits wesentlich exponierter und wäre ein leichtes Ziel.

Bei den "doppelten" Frauen handelt es sich um Mitglieder einer Folkloregruppe, die gerade auf dem Marktplatz eine Aufführung hatten und durch die Explosion mit angelockt wurden

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Weiter in der Story:

Von einem schmalen Felsvorsprung geht es erst ein Stück nach unten.





Nachdem wir unter einem Felsüberhang nach links gequert sind, können wir wieder nach oben klettern.





Weiter geht es balancierend auf einem Balken.

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Hier wäre ein schlecht koordinierter Sprung tödlich



Jetzt noch die Strickleiter anspringen,





und wir haben die Brücke erreicht.



Nun können wir Dervahl weiter verfolgen.
Wir laufen die Brücke entlang. Dieser Teil der Brücke dient gleichzeitig als Aquädukt, der Raum vor uns steht knöchelhoch unter Wasser.

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Wir hören Stimmen, Dervahl hat vorsichtshalber Wachen postiert.



Die Wachen sind allerdings nicht besonders aufmerksam, mit einem Angriff aus unserer Richtung rechnen sie offenbar nicht. Wenn das mal kein Fehler ist! Stattdessen unterhalten sie sich:
„Ich würde zu gern den ‘Sonnengott‘ auf Knien sehen.“
„Hör auf zu nörgeln, Mann. Irgendwer muss hinten sichern.“
„Sicher du lieber deinen Hintern.“



Tja, das hätten sie besser mal getan!





So sind sie schnell ausgeschaltet. Weiter geht es, eine Treppe nach oben.

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Nach weiteren Gängen und Treppen erreichen wir den Hof von Avads Palast.







Vor uns befindet sich der Pavillon, wo Avad seine Besucher empfängt. Wir hören Stimmen, aber auch noch ein anderes, uns bekanntes Geräusch. Ein Schallgerät, wie das bei Ersa! Zum Glück sind wir darauf vorbereitet.



Vorsichtig gehen wir die letzten Stufen nach oben. Wir sehen Dervahl, mit dem Rücken zu uns.