Da wir noch auf Seite 1 sind erstmal alles im Spoiler
Wie spielen die Inca, das Bergvolk. Von den hohen Bergen Südamerikas sind wir heruntergekommen, um die Welt von der Überlegenheit unserer Terassenfarmen zu überzeugen.
Die Inca hängen stark von der Karte ab. Mit genug Bergen und Hügeln für die Terassenfarmen können sie früh sehr viel Prod. erzeugen und durch die Nahrung bzw. Gold auf Handelswegen blüht auch der Handel. Ohne Berge / Hügel sind sie leider sehr nutzlos.
Das Ziel wird sein, erst viele Terassenfarmen zu bauen und dann mit den großen und produktiven Städten dann viele Handelswege zu erschließen.
Heute Morgen konnte ich das Spiel starten, hier die Startpositionen meines Teams:
Die Startposition der Inca:
Tatsächlich bin ich nicht wirklich zufrieden. Leider viel Flachland sowohl im Osten als auch im Westen und wenige bis keine guten Stellen für Terassenfarmen. Da ich den Hügel, auf dem ich gestartet habe, gerne für eine Terassenfarm haben will, bin ich nach langem Überlegen auf die Schafe gewandert, um mich nicht so weit von den Luxusgütern zu entfernen. Immerhin habe ich davon 2 Stück in der Nähe, das ich bei den großen Städten wichtig.
Normalerweise starten die Inca auch auf einer Kontinentalgrenze, das ist hier leider auch nicht der Fall.
Die Startposition von Persien (Philip):
Auch hier leider ziemlich viel Flachland und wenig Prod, aber durch das Luxusgut immerhin Nahrung und Berge für gute Campi / HS.
Die Startposition von Sumer ( Memphrite):
Die Startposition ist mal echt super, viele Flüsse für die Ziggurats und mit dem Etemenanki wird das Schwemmland echt traumhaft. Mit den Schweinen ist auch ein super Luxusgut nebenan.
Hier noch der Stand nach meiner Runde. Da ich angefangen habe keine Punkte, es konnte außer mir eh noch niemand ziehen.
Was meint ihr, soll ich auf den Schafen gründen oder eher noch weiter wandern? Ich bin momentan echt nicht so begeistert...