53 - Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!?

[Wiegnand]

Durch den hohen Kulturoutput wurde bereits die Monarchie freigeschaltet (3 ZAP, Heureka Burgen):

Ich nutze den doppelten Kartenwechsel für einige Feldkäufe und setze dann obiges Politikset. Aufgrund des Wachstums sind viele Städte nicht mehr glücklich, aber knapp davor. Ich habe ausreichend viele Einheiten, um einige für eine Weile in den Städten zu parken, was dies Schwelle zum Glück wieder überschreitet. Die Karte bringt aktuell ich schätze +5% auf alle Erträge. Das ist richtig viel. Außerdem hatte ich mich verrechnet: Ich kenne schon 10 Bezirkstypen (Regierungsbezirk vergessen!) und brauche somit 11 Bezirke für die Rabattaktion. Also will ich schnell noch einen Hafen fertig bekommen und nutze dafür den Veteranenstatus. Die sind aufgrund der Widmung und Nan Mandol aktuell ohnehin zu präferierende Bezirke. Seefahrt-Infrastruktur verbessert alle fertigen Häfen. Charismatische Anführer werden durch die Monarchie selbst noch verbessert. Das Autokratische Vermächtnis bringt aktuell +2 auf alle Erträge. Das ist nicht superstark, aber in Kombination mit meinem Trait, Pingala und der Glückseeligkeit sind es rund +2.4. Stadtplanung bringt derzeit +10 plus Bonifikationen. Dafür verzichte ich auf Rekrutierung und zahle das Militär selbst, was 20 ausmacht. Dies allerdings ohne Bonifikationen/Mali, da es in der Rechnung erst am Schluss abgezogen wird. Da ich aktuell in Einnahme schwimme, fand ich das schwächer als den Rest.

So schaut es im Reich aus:

M'Banza N'Sundi hat den Kornspeicher fertig und baut den Hafen. Das Feld habe ich rabattiert gekauft. Mbumbi hat den Handelsbezirk fertig. Hier und in Kabasa (Koloss) baue ich nun Handwerker an. Das ist auch in weiteren Städten geplant, sobald deren aktuelle Projekte beendet sind. Mir gehen die Ladungen aus und es gibt noch einiges zu tun, auch wenn sie nun deutlich langsamer unterwegs sind. Für Katango kaufe ich rabattiert ein Waldfeld und will es in den Hafen roden, bevor es der Vulkan tut. In Kabasa kaufe ich den nächsten Missionar.

In Nürnberg repariere ich das Monument und platziere den Hafen:

Was ich im weiteren mit der Stadt mache, kommt vor allem auf das weitere Verhältnis zu Amerika an. Einige (sich gegenseitig ausschließende) Ideen habe ich mal eingemalt. Jedenfalls kaufe ich rabattiert Frankfurt das hübsche Feld weg. Der heranschwimmende Missionar soll sie für Loyalität bekehren. Leider ist die Anzeige einiger Naturwunder seit einiger Zeit verbuggt. Was kann Lencois Maranhenses nochmal genau? Ich habe dazu nichts gefunden.

Durch die eroberte Stadt schließe ich bei den Reichspunkten wieder etwas zu Rom auf. Ich führe zwar, aber Wunderpunkte sind hier übergewichtet. Rom baut nun auch an Wundern: Orakel und Hängende Gärten.

Amerika sammelt nun auch Salpeter (Rom schon lange). Vermutlich möchte er zu den Musketieren. Da muss ich also auch hin, um ein Gegengewicht zu wahren. Die sind dann allerdings nur noch verbessert und profitieren nicht vom General. Nach fertigen Steigbügeln geht es also auf Militärtechnik. Das Risiko, dass mir die neue Ressource meine wichtigen Bezirke verbaut, ist nur gering.

Mein schwimmender Bogenschütze erreicht die Ruine und findet:

20 Gunst.

[slowcar]

Immerhin ein bisschen was vom Kuchen abbekommen, auch wenn Frankfurt und München sicherlich besser sind.

[GoodOldErin]

Für den Landsknecht nehme ich gern neue afrikanische Namensvorschläge entgegen.

Nachdem Pata Pata nicht nur hier, sondern auch beim Benefizkonzert kürzlich bestens ankam, wurde im Vorstand beschlossen, als Oberthema des Jahreskonzertes "Afrika" zu nehmen. Aus diesem Grund wurden bereits neue Noten verteilt, u.a. "Mbube".
Der Name würde auch bestens zu deinen bereits bestehenden Städten passen.

[Wiegnand]

Köln kassiert den ersten Angriff:

Nächste Runde sind drei möglich.

Militärtechnik wurde fertig:

Einmal Salpeter liegt unter Mbumbi und ein weiteres auf dem eigentlich geplanten Industriebezirk. Naja, ich habe dafür eine gute Ausweichoption. Ein drittes liegt im amerikanischen Grenzgebiet und steht nach gültiger Absprache mir zu. Cahokia wurde auch auf Salpeter gebaut und ist derzeit Amerikas einzige sichtbare Quelle. Eine zweite liegt bei München.

Mbamba hat das Aquädukt fertig und baut einen Handwerker. Ich bekehre Mbamba zum Pazifismus. Die Städte mit Wundern sind präferiert, denn ich überlege Heilige Orte als dritten Glaubenssatz zu wählen. In Katango rode ich einen Wald in den Hafen und es setzt sich Themistokles zur Ruhe und erzeugt eine Quadriereme. Diese fungiert hier derzeit als Annehmlichkeit. Aktuell sind alle Städte bis auf eine glücklich. Nächste Runde wird in Kabasa noch eine Galeere ankommen. Den Streitwagen im Sumpf von Kwila würde ich gern (rabattiert) zum Ritter machen und die letzte bekannte Ruine einsammeln lassen. Dort könnte er sicher auch das Heureka für Militärwissenschaft holen - soweit es friedlich bleibt.

Die Amerikaner stehen vor München:

Und ihr Militärwert steigt. Noch 5 Runden Freundschaft. Man sieht, dass Freyr mein Militär in den Grenzstädten ausspioniert. Den deutschen Bogen bei Frankfurt habe ich stehen lassen und hoffe, dass er plündert. Amerika anzugreifen, hat zwei Nachteile: Ich müsste massiv in Rüstung investieren, um Geländegewinne zu erzielen. Ansonsten dürften wir die nächste Zeit etwa gleich stark bleiben. Außerdem fehlt mir dann ein profitables Ziel für meine Handelswege... Wobei nein, eigentlich fehlen dann alle bis auf zwei kleine Stadtstaaten, denn nach Rom und Arabien muss ich zumindest noch durch amerikanisches Gebiet. Mir wäre eine Allianz mit Amerika lieber und dann erstmal ein maritimer Gegenschlag gegen Rom.

Vielen Dank für Deinen Vorschlag, GoodOldErin. Er wurde im Spiel integriert:

Beförderung war Amphibisch.

So schaut es übrigens bei den GPP aus:

Admiräle werden die meisten an mich gehen. Ich mache jetzt schon 8 Punkte pro Runde und es werden noch viel mehr. Bei den Händlern möchte ich auch mitspielen. Rom hat den letzten klassischen Wissenschaftler rekrutiert und die nächste ist Hildegard. Aktuell haben nur ich und Arabien heilige Stätten. Rom und Amerika könnten also durchreichen. Viel investieren möchte ich nicht, da ich nur eine 3er HS habe.

[slowcar]

Ich denke auch nicht, dass es für Amerika realistisch wäre, bei Dir vorzurücken. Wird also wohl eher auf eine ordentliche Verhandlung hinauslaufen.

Wenn Du Übersee noch irgendwo schöne Stadt-Standorte findest solltest Du auch gut mithalten können, wobei das freie (und nicht ganz so freie, aber auch nicht mehr zeitgemäß verteidigte) Siedlungsgebiet für Ami und Rom natürlich groß ist.

[Wiegnand]

Köln bekommt noch eine Gnadenfrist:

Mal schauen, wer den Zuschlag für einen Freisiedler bekommt oder ob DynastyA den noch auflöst. Aber warum hat er einen Siedler gebaut? Ich ziehe mit meinem Späher und zweiten Reiter ran und greife einmal mit dem Reiter an, denn ich denke, dass Amerika sich den nächsten Zug nicht holen kann. Wenn München fällt, dann ist egal wie DynastyA danach zieht: Wenn er den Siedler nicht auflöst, ist er mein. Schauen wir mal.

Burgen wurden fertig, was Renner und mittelalterliche Mauern erlaubt:

In Katango wurde der 4er Hafen fertig, was die weiter erhöht. Zudem gab es 3 ZAP. Als nächstes baue ich hier den Leuchtturm. Wolin hat das Mausoleum von Halikarnassos fertig (3 ZAP). Leider gemeindet es zwei Berge ein, also muss ich auf die Erträge noch etwas warten. Hier wären Fischzuchten gut, nur weiß ich noch nicht, ob ich dafür 2 Titel in Liang investieren will. Bezirkskäufe mit Gold erscheinen mir in diesem Spiel wichtiger (4 Titel in Reyna). Weiter geht es auch hier mit dem Leuchtturm. Bei M'Banza Kongo rode ich einen Wald mit Magnus, was das Handelszentrum fertig stellt. Eigentlich hatte ich gedacht, den Rest in einen Handwerker fließen zu lassen, doch dann wäre der schon nächste Runde mit 3 Ladungen fertig. Dann lieber den Markt und den Handwerker hier evtl. danach hart bauen. Magnus zieht nach Kwila. Mbumbi und Kabasa unterbrechen ihren Handwerker deshalb und bauen ein neues Projekt: Kabasa am Handelsbezirk und Mbumbi am Markt. Bei Kabasa wäre auch der Tempel gut, denn er bonifiziert zusätzlich die beiden Handelswege. Aber den kann ich auch kaufen, vorausgesetzt, ich benötige das Gold nicht zeitnah für Ritter. Den Bezirk muss ich (noch) bauen und er profitiert ja auch von der Widmung. Zudem kann ich ab nächster Runde vielleicht noch die Politikkarte Stadturkunden (verdoppelt Handelsbezirke) setzen - dann wäre der Bezirk besser als der Tempel.

Für die Ruine braucht es etwas mehr als einen Ritter:

Ich vertage das bis klar ist, wie es mit Amerika weitergeht.

Nürnberg hat das Monument repariert und beginnt Stadtmauern:

Ich plane, ab nächster Runde Limes zu setzen und damit überall Mauern zur Abschreckung zu bauen (später Tourismus). In den Grenzstädten baue ich mittelalterliche Mauern. Das kauft mir im Angriffsfall etwas Zeit. Außerdem braucht es dann Türme - keine Rammen. Wenn Freyr direkt auf Musketiere geht, vernachlässigt er Maschinen und dann fehlen ihm die Türme. Allerdings kann er schon Katapulte bauen, doch die kann ich mit Rittern kontern. Er hat jedenfalls noch nicht wieder um Freundschaft angefragt, was er eigentlich immer tut, wenn er verlängern will.

[Wiegnand]

Mbote Cäsar,

zunächst möchten wir uns nochmals schriftlich bedanken, dass nach zähem Ringen nun ein für beide Seiten akzeptabler Handel abgeschlossen werden konnte. Die Bürger Kongos lobpreisen die Zitrusfrüchte und das Elfenbein aus dem fernen Rom! Zudem freut uns, dass ihr ebenfalls mit dem Bau von Weltwundern begonnen habt. Seitens des Kongos besteht übrigens kein Interesse an den hängenden Gärten oder dem Orakel, von dem unsere Kundschafter uns berichteten. Gern kommen wir diese besuchen, sobald sie vollendet sind.

Nachdem ihr mit dem kriegstreibenden Amerika Freundschaft geschlossen habt, statt ihre Truppen mit diplomatischem Druck zur Umkehr zu bewegen, mussten wir uns den Realitäten stellen: Barbarossa haben wir versucht zu erreichen, um unsere Unterstützung darzubieten. Leider wart er seit dem Fall Ulms nicht mehr gesehen und unsere diplomatischen Noten fanden keinen Empfänger.

Die amerikanischen Landsknechte haben kurzen Prozess mit Ulm und Frankfurt gemacht und den anderen deutschen Städten drohte das gleiche Schicksal. Der Kongo hat nun zumindest diesen verängstigten deutschen Bürgern in Nürnberg eine bessere neue Heimat bieten können. Leider musste dazu die örtliche Stadtwehr "überzeugt" werden. Wir versuchen derzeit weitere deutsche Bürger vor einem amerikanischen Schicksal zu erretten.

Mit freundlichen Grüßen
Nzinga Mbande

Ave,

eben noch doch die Rufe nach Frieden, nun scheint ihr selbst Deutschland den Krieg erklärt zu haben? Könnt ihr mehr berichten, was vorgefallen ist, oder war das nur ein "Versehen"?

Salve
Caesar

[Wiegnand]

Immer wieder schön, wenn man von den Rabatten profitieren kann:

Ich platziere zwei Industriegebiete und zwei Lager. Die restlichen möglichen Bezirke platziere ich noch nicht, da ich entweder sonst zu wenig Felder habe, noch Dschungel im Weg stehen oder noch auf weitere Rabatte spielen will.

Auch beim Siedler erhalte ich den Zuschlag:

Der Angriff des Reiters genügte. Dafür ist München nun amerikanisch.

Gilden wurde fertig (Heureka Bankwesen):

Ich setze Leibeigenschaft und Stadturkunden für Autokratisches Vermächtnis und Stadtplanung.

M'Banza Kongo hat den Markt fertig:

Dies erlaubt die vierte Handelsroute. Ich kaufe einen Händler in M'Banza M'Pangu für die Inspiration zu Mittelaltermärkten nächste Runde. M'Banza Kongo baut nun das Lager. Zudem bekehre ich es zum Pazifismus. In Kabasa und Mbumbi stelle ich die vorgebauten Handwerker ein. Ich werde bezüglich der bald endenden Freundschaft mit Amerika angesichts der Spione in meinem Reich etwas nervös, gehe selbst mal schauen und schreibe Freyr mal an. Ich kaufe einen weiteren Missionar in Kabasa.

Köln baute einen Händler und sendet ihn los:

Ich verlege weitere Truppen nach Köln. Nürnberg bekehre ich zum Pazifismus (Inspiration Reformkirche). Rom hat einen Theaterplatz gebaut.

[Wiegnand]

Mbote Abe Lincoln,

Eure Streitkräfte haben nun auch Frankfurt und München besetzt. Ich habe meinen Truppen befohlen, Eurem Begehr zu entsprechen, Euch bei Frankfurt nicht in die Quere zu kommen. Sie folgtem meinem Befehl und haben sich stattdessen auf Nürnberg, ein paar versprengte deutsche Zivilisten und demnächst Köln fokussiert. Deutschland war nicht mehr zu retten, nachdem ihr dessen Ende beschlossen habt: So viel war uns klar. Wir konnten dennoch nicht zusehen, dass alle deutschen Städte an Amerika gehen.

Nun sind die Tatsachen geschaffen und wir sollten uns wieder zu Verhandlungen treffen. Wir sind an einer kriegerischen Auseinandersetzung unserer Länder absolut nicht interessiert. Vielmehr streben wir einen kulturellen Austausch in einer Allianz an. Gleichwohl bin ich nicht naiv: Vorbereitungen zur Verteidigung gegen Eure bewaffneten Industriellen sind getroffen. Nachdem ihr uns das Land zwischen M'Banza Kongo und Cincinnati trotz unserer Vorwarnung so großzügig überlassen habt (automatische Eingemeindung), entsteht dort nun ein Militärbezirk. Gleiches passiert in Mbumbi. Verbesserte Mauern und Ritter sind erforscht und können zeitnah realisiert werden. Bald können wir Musketiere ins Feld führen. Mit unserer überlegenen Forschung sicher auch bald noch bessere Einheiten. Allein wir möchten das alles eigentlich nicht. Wir möchten eine kulturelle Allianz und dass ihr damit aufhört, fremde Zivilisationen zu überfallen.

Wir warten gespannt auf Eure Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
Nzinga

Da haben wir ganz andere Informationen. Die Bürger des Stadtstaats Wolin haben dies nicht so freiwillig getan wie ihr uns glauben machen wollt.
Wir geben wenigstens zu, die Bürger Ulms zu einem Anschluss an Amerika gezwungen zu haben - diese beheben gerade die geringen dabei verursachten Schäden und werden en Leben in Wohlstand führen.

Greetz
Abe

[Wiegnand]

Rom hat die hängenden Gärten erbaut:


Es gab keine Antwort auf mein Schreiben, also lasse ich noch Taten folgen:

Vielleicht bin ich da etwas zu paranoid, aber besser so als wenn mich Amerika in Runde 81 mit industriellen Musketieren überrascht. Ich setze Limes und Berufsarmee für Bedienstete und Leibeigenschaft. Dies ist bereits wieder möglich, da der neue Handelsweg die Inspiration brachte und somit Mittelaltermärkte abgeschlossen wurden. Zudem wurde übrigens Mathematik fertig.

Ich beginne damit, Köln einzunehmen:

Der Reiter beginnt.

Die erste Galeere:


Die zweite Galeere:

Jetzt weiß ich, dass es gut war, weitere Truppen nachzuziehen.

[Wiegnand]

Fast alles nutzt die Limes Karte und baut nun Stadtmauern:

In Kabasa sind es bereits mittelalterliche Mauern. Die Frontstädte bauen die Lager. M'Banza Kongo müsste das durch Umbelegung sogar in zwei Runden schaffen. Alle drei 5er Handwerker wurden fertig und ziehen nun langsam zu ihren Einsatzgebieten. Mbumbi bekommt eine Ladung Pazifismus, aber das reicht hier nicht. Ich ziehe alle Einheiten in Richtung Frontlinie und stelle den ersten Ritter auf dem Lagerfeld von M'Banza Kongo in Dienst.

Mal schauen, wo ich mit dem Siedler gründe:

Ich ziehe ihn erstmal in Richtung Köln.

Das ist natürlich schade und man sieht es auch gleich an den Werten:

[Wiegnand]

Werte Nzinga,

das Schicksal Deutschlands ist wie ihr schreibt besiegelt und gerne können wir über unsere Beziehungen verhandeln.Das hängt jedoch von euren nächsten Entscheidungen ab. Wir konnten euch natürlich nicht daran hindern, Deutschland den Krieg zu erklären und bereits eine Stadt einzunehmen - jedoch haben wir dies nicht gern gesehen.Für eine Allianz gibt es von unserer Seite folgende Forderungen:
Reißt die letzte deutsche Stadt nicht ab und überlasst sie unseren Streitkräften und gründet mit dem geschenkten Siedler aus Deutschland nicht nördlich und östlich von München. Wenn ihr hierzu bereit seit, sind wir bereit für eine Allianz.

Wenn nicht kann eine kriegerische Auseinandersetzung nicht ausgeschlossen werden. Amerika ist im Vergleich zum Kongo und Rom schon abgeschlagen und hat nichts mehr zu verlieren und versucht mit größten Bemühungen seinen Platz auf dieser Erde zu behaupten.

Wir hoffen mit euch eine Einigung zu finden.

Greetz
Abe

[Fonte Randa]

Tja. Nur weil man paranoid ist, heißt das nicht, dass man nicht dennoch verfolgt wird...

[Fonte Randa]

Aufrüsten. Friedensmission. Amerikaner lieben sowas...

[slowcar]

Ich würde ihm anbieten, mit dem Siedler entsprechend der Wünsche zu gründen. Die Stadt würde ich nicht abgeben, stattdessen auf die deutlich höhere Qualität der von den Amis eroberten Städte verweisen und auch darauf, dass die jeweiligen Truppen ihre eigene Arbeit verrichtet haben und eben nichts abgestaubt wurde.