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Geändert von Kathy (29. März 2023 um 19:17 Uhr)
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März 1931 n. Chr - zweite Hälfte
Nachdem wir die See weitgehend von feindlichen Kräften gesäubert hatte, steckte noch ein Maya-General ohne Hoffnung auf Unterstützung in einem unserer Wälder fest: Kilic Ali Pascha VII. war mit 18000 Mann bei Belo Horizonte gelandet, so dass nun auch Totila IX. aktiv werden musste, um diese Landungstruppe aus dem Land zu werfen. Dies mündete in der zweiten Hälfte des März in der Schlacht in den Wäldern von Belo Horizonte.
Achtung Spoiler:
Die Abwehr dieser Truppe stellte sich als härtester Kampf in diesem Quartal heraus, aber vermutlich nur, weil wir den Kampf um Cartagena das Indias nicht bis zum Ende ausgefochten hatten. Zwar hatte die Seeschlacht in der Karibik mehr Tote gefordert, aber bei einem wesentlich größeren Personaleinsatz (und mehr besiegten und erbeuteten Schiffen).
Roggevenn konnte die Ost-Brasilien-Garnison nur mit 2 Marineeinheiten unterstützen, die anderen waren entweder gegen die Maya-Flotte im Einsatz (Fortaleza) oder zu langsam, um einzugreifen (Brasilia-Stadt).
So musste Totila alles, was er an Artillerie aus dem Umland bekommen konnte, zusammenziehen, um die 6 Batterien der Maya zu bekämpfen. Es begann mit einem Großangriff der Eisenbahngeschütze.
Die ersten beiden Züge erlitten kaum Schäden, teilten also kräftig aus. Der dritte wurde schon schwerer getroffen, der vierte vernichtete die erste Batterie Panzerabwehrkanonen. Dagegen wurde der fünfte Zug fast selber zerstört. Der sechste und siebte Geschützzug wurde zur Hälfte beschädigt, dem achten gelang erneut eine Zerstörung von Panzerabwehrkanonen, der neunte vernichtete 100 Kolumbiaden.
Die gegnerische Artillerie war nun schon so angeschlagen, dass die letzten 3 Batterien zusammen keine 400 Mann mehr hatten. Die Tohamawk-Artillerie vernichtete nun die zweite schwere Artillerie, danach sahen wir schon Chancen für offene Artillerieangriffe.
Diese Hoffnung war trügerisch, denn die erste Batterie Tomahawk-Geschütze, die in den Wald vorrückte, wurde von der mobilen Infanterie eingekreist und vernichtet. Auch die Gebirgsartillerie geriet in einen Hinterhalt und wurde von der mobilen Infanterie fast vernichtet, ehe sie wieder ausbrechen konnte. Weiterhin zerstörte die mobile Infanterie 200 gezogene Kanonen, während die Hinterlader sie gut auf die feindlichen Panzerspähzüge einschossen. 200 leichte italienische Artillerien, wie wir als Infanteriegeschütze einsetzten, griffen vorsichtshalber nur im Fernkampf an und vernichteten dabei eine weitere Restbatterie Panzerabwehrkanonen. 10 Eisenbahngeschütze griffen sehr erfolgreich die Gebirgsjäger der Maya an. Weitere gezogene Kanonen blieben auch im Fernkampf, wodurch die letzten Curare-PAKs vernichtet wurden. Beim Angriff auf die Panzerspähzüge verloren wir noch 200 12pounder Napoleon, dann war auch die verfügbare Artillerie am Ende, ohne dass alle Maya-Truppen durch diese geschwächt worden wären.
Das zeigte sich dann auch beim Angriff unserer Kradschützen, die 100 Mann verloren, als sie eine mobile Infanterie besiegten. Unsere Gebirgsjäger vernichtete die Fahrradtruppen und Gebirgsjäger der Maya spielend, hatten aber gegen eine mobile Infanterie ohne LKW selbst schwere Verluste. Eine weitere mobile Infanterie wurde von unseren Radfahrern erledigt. Doch die Maya kämpften noch hart, und ihre Anaconda-Panzerspähzüge waren schwere Gegner. Sie vernichteten eine Schützeninfanterie der Süd-Italien-Armee, ehe 4000 Schützen alle Spähzüge und die Panzerwagen aufrieben. Die mobile Infanterie der Maya wehrte noch einen Angriff der Rough Riders ab und vernichtete ein Regiment schwerer Dragoner von Roosevelts Truppe. Dagegen besiegten unsere Karabiniers die MP-Schützen schnell, und es blieben nur noch 2 Einheiten mobiler Infanterie mit 120 und 350 Mann. Die schwerere Truppe tötete noch einige Linieninfanteristen, ehe diese sie besiegten. Die letzte Gruppe ergab sich unserer Schützeninfanterie, als nur noch 40 Mann standen. Kilic Ali Pascha VII. ging nach Alcatraz, kam aber durch einen - von Argentinien vermittelten - Gefangenenaustausch später wieder frei.
Die Bedrohung unserer Länder war damit weitgehend neutralisiert. Francisco de Orellana II hatte vor Tanazi noch 10 unmodernisierte Kukulkan-I-Zerstörer der Maya gegen sich. Diese ließ er von 2 Küstenfestungen und einer Artilleriestellung der Stadt beschießen.
Auch zwei Großlinienschiffe feuerten aus der Stadt auf die Zerstörer, ehe unser eigenen Zerstörer sie kaperten, was uns 200 Verwundete kostete.
Bei Bizebina landeten 200 Ballons auf einer Insel, die wir erobern wollten und fingen dort einen Banditenführer ein, der 50 argentinische Peso an Kopfgeld wert war.
Gerüchten zufolge handelte es sich dabei um Kapitän Nemo, wobei dieser möglicherweise auch ein Bukanier war - Beweisen konnten wir weder das noch das Gegenteil.
Zugleich begann Römmel mit einer Säuberung auf Bizebina, wo in der Tundra Wald gepflanzt werden sollte und alle Einrichtungen, die wir nicht mehr brauchten, abgerissen wurden. 900 Kavalleristen, speziell für Plünderungen ausgebildet, plünderten erst ein Polarforschungszentrum (3 Millionen Bahamas-Dollar). 1000 leichte Kavalleristen des BIA stellten die selbe Summe aber auch ohne Ausbildung in einem zweiten Polarforschungszentrum sicher, dazu plünderten sie eine Holzschlag an einem kahlgeschlagenen Tundra-Nutzholzvorkommen (3 Millionen Bahamas-Dollar). Jäger zu Pferde mit Plündererfahrung plünderten einen Bauernhof im Grasland außerhalb des Stadtgebiet von Bizebina und Assinibione, das Land konnte später für unsere Bautrupps als Holzplantage dienen. Die selben Jäger zu Pferde plünderten dann noch 2 Millionen aus einem Polarforschungszentrum.
Kiutchuk Mohammed erinnerte Oskar Enkwist mit seinen 9 kleinen Dampffregatten (ehemals bukanische Kutter) noch einmal daran, dass wir wussten, wo er sich aufhielt, indem er den letzten Rest der Verteidigung beschoss.
Dazu erhielt er Verstärkung von 2 Einheitslinienschiffen und 3 Fregatten, die die 3000 Feldjäger beschossen und bis zu 700 von ihnen verletzten.
Bei Assinibione untersuchten 30 kleine Kreuzer und 10 Korvetten ein Wrack oder eine Insel, wo sie 49 Millionen in alten Eagle-Münzen fanden.
In San Francisco erwirtschafteten 10 Frachter (diesmal keine umgerüsteten Beuteschiffe, sondern tatsächlich als Frachter für den Truppentransport gebaut= 1090 Millionen neue Kronen bei einer Handelsmission.
Bei Westward-Passage musste Pedro Menéndez de Avilés IV. gegen die Comanchen vorgehen, die dort mit 10 leichten Ubooten kreuzten. 50 Eisenbahngeschütze gaben diesen Ubooten einen Schuss vor und in den Bug.
Danach konnten auch 10 chilenische kleine Kreuzer (Panzerschiffe) die Uboote versenken.
Chiles Rebellion auf bukanisch-Chile war inzwischen auf 6000 Mann (2000 Gebirgsjäger, 3 Freicorps und einen Trupp Sklaven) geschrumpft, von denen gut ein Viertel schon verwundet war.
Ashikaga Takauji III half den Bukaniern etwas, indem er einen Trupp Gebirgsjäger bei einem Aufklärungsangriff durch seine Luftschiffe bombardieren ließ. General aber sollte das Piratenpack dieses Problem selbst lösen. Dass Chile noch eine Stadt befreite, die wir uns dann schnappen konnten, war aber unwahrscheinlich.
Zum Abschluss des ersten Quartals präsentierte uns Kriegsminister von Brettschmitt eine Karte mit der aktuellen Entwicklung in Amerika:
"Die meisten Maya-Seeangriffe wurden abgewehrt, aber bei Sucre/Cartagena das Indias, bei San Juan und bei den ostkaribischen Inseln mussten wir einzelne Schiffe ziehen lassen. Schwerwiegend ist nur die Landung bei Cartagena das Indias, die noch nicht geschlagen wurde. Ambrosius Aurelius wird dieses Problem im Sommer vordringlich lösen. Der Aufstand von Bizebina wurde erfolgreich niedergeschlagen, der von Peteroa soll bald folgen, und der Aufstand von Chiloe ist ein Problem der Bukanier, die von uns lediglich etwas Luftunterstützung erhalten. Wir sind nun dabei, die Initiative wiederzuerlangen. Hebina soll so bald wie möglich fallen, zugleich haben wir uns auf die chilenische Hauptstadt Temuco als Ziel unserer Landungsoperation festgelegt.
Insgesamt können wir froh sein, dass der Volk so hinter uns steht und die weiteren Kriegsbemühungen mitträgt - ohne das Mount Rushmore Memorial müssten wir jetzt mit den Azteken Frieden schließen, damit uns der Aufstand nicht das Genick bricht.
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März 1931 n. Chr. - zweite Hälfte
Ali Bey, der inzwischen die Sioux-Prinzessin Lucretia geheiratet hatte, bereitete nun die Maßnahmen gegen die Chilenen in Temuco vor. In der chilenischen Hauptstadt herrschte gerade ein Aufstand, bei dem sich Mapuche-Indios gegen die Fremdherrschaft der Azteken oder auch die chilenische Herrschaft wehrten. Da die anderen Ziele (Picunche, Mu'a oder das Fort Hawaii) derzeit nicht lohnend waren, begann Ali Bey nun mit der Schlacht um Fort Temuco.
Achtung Spoiler:
Zu Beginn der Operation stand noch nicht einmal fest, ob es sich um eine Landung oder einen Guerillaähnlichen Überfall wie im Vorjahr handelte. Koltschak beschoss mit 13 Flottillen Temuco, wo Annitta 43000 Soldaten versammelt hatte - viel zu viele, um sie mit einem Landungsangriff der Chile-Intervenstionsarmee mal eben zu schlagen, trotz des Aufstands.
Dagegen war Fort Temuco im Osten der Stadt von den Chilenen weitgehend geräumt worden - eine günstige Gelegenheit, die wenigen dort verbliebenen Truppen durch amphibische Operationen auszuschalten. Hier griff Ashikaga Takauji III mit den in Avar stationierten Luftschiffen an, wobei die zweite Staffel von der aztekischen Flak im Fort abgefangen und beschädigt wurde.
Aus Rio Bio Bio kamen 200 leichte Bomber und 7 Luftschiffe hinzu, um die - nun gegen Luftangriffe wehrlose - Stellung anzugreifen.
Zugleich liefen noch 3 weitere Flottillen in der Bucht ein, die ebenfalls die Festung beschossen. Zu den Flottillen kamen 20 Dampfschiffe, die dort anlegten.
Die ersten, die an Land gingen, waren die Marineinfanteristen der Rough Riders, die ohne Probleme die Motorradspäher vernichteten. Eine Gardeinfanterie des BIA hatte schon schwerere Kämpfe gegen die Flak der Azteken, konnte diese aber auch besiegen. So blieben nur noch Wachtürme, die zwar einen geringen Wert darstellten, aber auch vermeintlich einfache Ziele.
Dass diese Ziele doch nicht so wehrlos waren, zeigte sich, als 1000 dominicaische Schützen von den Wachtürmen niedergemäht wurden. Dafür konnten Grenadiere mit ihren Granaten 100 Wachtürme sprengen und 20 weitere beschädigen. Eine Fahrradtruppe zerstörte die nächsten Wachtürme, aber für die Schützen war es kein guter Tag, und auch die nächste Schützeninfanterie starb im Kreuzfeuer. Linieninfanterie und Füsiliere mussten die Lücke schließen und bezwangen noch zwei weitere Wachtürme. Nun, wo nur noch 45 unbeschädigte und 55 beschädigte Türme standen, musste Ali Bey eine Entscheidung treffen: Sollte er die letzten Türme auch noch besiegen - auch wenn dann die eingesetzte Truppe alleine (mit den eroberten Außenposten) dastand? Hätten die Hellebardiere eine gute Chance gesehen, hätte er diese vielleicht geschickt und geopfert. Doch die Hellebardiere sahen vom Schiff aus keine Möglichkeit, und so wurden Büffeljäger, die als Füsiliere bewaffnet waren, angelandet und die Türme dennoch erobert.
Daraufhin musste sich Ali Bey die nächste Frage stellen: Sollte er die Füsiliere im Stich lassen? Die Hellebardiere zusätzlich noch als Kanonenfutter abladen? Oder sollte er das eroberte Fort selbst aus Landungszone nutzen?
Schließlich entschied er sich dafür, vorzurücken. Die Hellebardiere gesellten sich zu den Füsilieren - und mit ihnen kam eine 29000 Mann starke Division, die einige starke Truppen (Eisenbahngeschütze, Schwere Kavallerie und eine Schützengraben-Infanterie) umfasste, sowie weitere entbehrliche Truppen, die einerseits verloren gehen konnten bei der Verteidigung des Forts, andererseits aber auch nicht ganz nutzlos waren, wenn sie den erwarteten Gegenschlag überlebten.
Ein Gegenschlag war wahrscheinlich, denn in Temuco standen schon mehr Männer als im Fort (mindestens 43000 Chilenen unter General Annitta). Dazu hatten die Huiliche-Mapuche, ein von den Azteken beherrschtes Reservat, 55000 Azteken oder aztekische Mapuche unter Shivaji Maharaj XXI. in ihrer Stadt. Bürgermeisterin Anna Marie Louise d'Orleans im Sioux-Reservat von Pichunche beherbergte 70000 Azteken, darunter viele mechanisierte Artillerien, genug, um einige für einen Gegenschlag abzugeben. Dazu waren noch 6000 Azteken im Umland von Picunche unterwegs, die auch eingreifen konnten. Nur die Aussicht, dass nicht alle Azteken ihre Stellungen verlassen würden, gab etwas Hoffnung, dass Fort Temuco nicht sofort überrannt würde und Ali Bey noch einmal Nachschub erhalten würde.
Danach ging es die Küste hinab weiter mit den Kämpfen.
Vor Mu'a eroberte ein großer Panzerkreuzer 10 Raddampfer der Azteken als Handelsschiffe.
Insgesamt 10 Flottillen lieferten sich einen Schusswechsel mit der Stellungsbatterie von Fort Hawaii, die einige von Koltschaks Schiffe beschädigte.
Bei Avar wurde eine Flottille aztekischer Arbeitsboote für den Bau einer Salzsiede eingesetzt und aufgebraucht.
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April 1931 n. Chr. - erste Hälfte
John Smith und Prinz Bayezid wollten sich nun um die letzten Rebellen bei Tepetlaoxtoc kümmern, doch das Admiral wurde abgelenkt, denn auch hier versuchten die Maya unter Horatio Nelson III., uns zu stören. Nelson war mit einem schweren Kreuzer bis westlich von Tepetlaoxtoc vorgedrungen und bedrohte dort einen Kalksteinbruch auf einer Insel.
Folglich musste Magnus Barefoot diesen Kreuzer erst einmal mit 10 Luftschiffen "aufklären" und angreifen. Aus Chalco kamen 10 kleine Panzerschiffe/konföderierte kleine Kreuzer und beschossen den schweren Kreuzer, ehe er von 20 Sioux-Kanonenbooten gekapert wurde.
Auch östlich der Stadt war ein Jarl-Hakon-Klasse Westentaschenschlachtschiff unterwegs. Dieses wurde von 6 Geschützstellungen beschossen (und wehrte sich etwas dagegen), ehe 10 araukanische Hilfskreuzer es kaperten, von denen 2 beschädigt wurden.
Smith musste sich jedoch auch um Cempaola kümmern, das von 3 Maya-Flottillen bedroht wurde, sowie von 10 seminolischen Torpedobooten, die dort eine Inselgruppe besetzt hielten. 5 der Geschützstellungen der Stadt feuerten auf die Maya, während sich zwei auf die Seminolen konzentrierten.
Zunächst versenkte Smith dann mit einer Flotte aztekischer Kanonenboote 3 Dampffregatten, vermutlich irgendwelche frisch erbeuteten Schiffe der Maya, aber nicht von uns. 7 Monitore wurden dabei beschädigt. 10 der Torpedoboote der Maya waren so schwer beschädigt, dass neufundländische Sloops (Barkassen) sie ohne Schäden versenken konnten. Von den verbliebenen 10 Torpedobooten waren nur noch 2 kampffähig, auch diese Flottille wurde besiegt und von Sioux-Frachtdampfern erobert. Die Torpedoboote der Seminolen wurden von 10 kleinen Sioux-Torpedokreuzern erobert, wobei sie 2 unserer kleinen Kreuzer beschädigten.
In Ixtapaluca geriet der argentinische General Egbert XVII. von Wessex, der 15000 Mann hatte, unter Druck. Rimuš III., General der Bahamas, war mit zwei Divisionen - einmal 16000 und einmal 13000 Azteken und Chilenen - auf dem Weg, die Argentinier wieder von ihrem Kontinent zu verjagen.
Zugleich begann nun Prinz Bayezid damit, auch die Chilenen von unseren Inseln zu jagen. Diese waren nach Harkufs Flucht einigermaßen demotiviert und geschwächt.
Zunächst griff er mit 200 Kuba-Libre-Kanonen die Gebirgsjäger an, die im Wald auch 30 Geschütze zerstören und die übrigen beschädigen konnten. 1000 Soldaten des Landsturms erledigten die ersten Gebirgjäger, eine Fahrradtruppe stellte die seminolische Nationalgarde zum Kampf (200 eigene Verletzte), 800 Schütze besiegten ohne Verluste die chilenische leichte Infanterie, 1000 Minutemen mit 200 Verletzten die zweite Truppe Gebirgsjäger. Die letzten Kämpfer, seminolische leichte Infanterie, wurde von den Handkanoniere der italienischen Einwanderer besiegt.
Nun erhielt Großonkel Sherman von mir die Unterstützung zugesagt, sich auch um die Seminolen auf der Insel westlich von Peteroa zu kümmern, bei denen sich Harkuf versteckte. 3 schwere Fregatten und 3 normale Fregatten beschossen deren Stellung, ebenso die von den Sappeuren auf Peteroa zusammengebaute Geschützstellung, die 500 Mann verletzte. 400 leichte Bomber warfen Bomben auf die Stellungen, und Henri de Rigny unterstützte Smith, der je beschäftigt war, indem er mit 9 nicht benötigten Flottillen die Rebellen unter Feuer nahm. Aus Jersey griffen noch 60 Beobachtungsflugzeuge an.
Danach landeten frische Truppen, von Westen kommend, auf der Insel. Sherman hatte 10 Dampfer mit 5000 Soldaten (und einem Bautrupp für Peteroa an Bord) übernommen. Von diesen Soldaten griffen allerdings nur die Grenadiere des Denver-Clans sofort an, die eine Truppe vernichteten und 100 Mann verletzten - bei 500 eigenen Verwundeten. 180 Beobachtungsflugzeuge bombardierten ein Freicorps, dann wagten auch 1000 ostamerikanische Karabiniers den Angriff und zerschlugen eine leichte Infanterie (600 Verletzte). Danach musste Sherman aber in Peteroa frische Truppen holen, während Harkuf auf seiner Insel noch 3 Nationalgarden, zwei Freicorps und eine leichte Infanterie blieben, alle zu 25-50 % verwundet.
Auf Peteroa plünderte Sherman mit seinen erbeuteten Flakgeschütze ein Fort nördlich der Stadt, was ihm 10 Millionen Bahamas-Dollar einbrachte und dafür sorgte, dass die Gegend dort langsam in einem Urwald verwilderte.
Ashikaga Takauji III griff noch mit 10 Luftschiffen von Tepexpan aus Temuco an, seine Luftschiffe wurden aber von einem gepanzerten Zug abgefangen. Zwar wurde auch ein Waggon beschädigt und 20 Mann verletzt, aber der Zug beschädigte 3 Luftschiffe und verletzte 260 Mann.
Auf Bizebina wurde ein Sklaventrupp für 50 Millionen Dollar zum Bautrupp aufgerüstet, um mit der Aufforstung der Insel oder dem Bau von Stellungsartillerien zu beginnen.
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April 1931 n. Chr - 2. Hälfte
In der Bucht von Alaska schwamm noch ein großer Kreuzer, den Karel Doorman III. bisher ignoriert hatte, weil er schon bei San Juan nicht genug Schiffe gehabt hatte. Nun aber übernahm Spartakus die Aufgabe, dieses Schiff zu beseitigen. Er ließ den schweren Kreuzer von 80 Eisenbahngeschützen beschießen.
Anschließend konnten 10 schwere Ballons (eroberte italienische Luftschiffe) den Kreuzer versenken.
Es folgte jedoch zugleich ein erwartbarer Gegenschlag bei Fort Temuco.
Achtung Spoiler:
Chile eröffnete mit 2 Eisenbahngeschützen das Feuer aus unsere Stellungen, wobei unsere erste Batterie Eisenbahngeschütze schwer beschädigt wurde und eine weitere eher leicht, also folglich einige Gegentreffer landen konnten.
Dann begannen die Gebirgsjäger Chiles einen Ausfall, der zunächst blutig abgewehrt wurde. Die schwere Kavallerie schlug eine Brigade in die Flucht, die mechanisierte Artillerie zerschlug eine, ebenso die GIS. Die Glaubensfanatiker wehrten nicht nur eine Brigade Gebirgsjäger ab, ebenso eine Truppe Mineure. Die schwere Kavallerie Chiles floh vor Ali Beys Schütze, die leichte Kavallerie vor unseren Füsilieren. Der erste Erfolg war, dass die Gebirgsjäger eine schwere Kavallerie der West-Absarokee-Armee zerschlugen, ein Panzerzug wurde von unseren Eisenbahngeschützen abgewehrt. Mechanisierte Artillerie und Grenadiere vernichteten noch 2 Landwehren, Jean Claude Junckers Leibgarde schlug weitere Gebirgsjäger. Dominicaische Glaubensfanatiker sprengten eine Truppe Motorradspäher in die Luft.
Dann aber brach langsam die Verteidigungslinie. Eine Eisenbahninfanterie zerstörte 10 Eisenbahngeschütze der Amaletiker-Versorgungsarmee, Gebirgsjäger töteten 1000 Glaubendsfanatiker der South-Dakota-Armee, aber die kaiserlichen Kürassiere des FBI wehrten weitere Motorradfahrer ab.
Insgesamt hatte Chile also einen deutlich höheren Blutzoll gezahlt als wir. Aber Annittas Vorarbeit zahlte sich aus, als Shivaji Maharaj XXI. von Pinunche aus angriff und eine geschwächte Armee vorfand.
Beim ersten Artillerieangriff verlor er zwar 400 gezogene Kanonen und 200 mechanisierte Artillerie, aber dann waren unsere Eisenbahngeschütze so geschwächt, dass eine weitere Batterie gezogener Kanonen den Angriff überstand. Zwar vernichteten wir noch eine mechanisierte Batterie, aber die Eisenbahngeschütze der Azteken wurden nur noch von Glaubensfanatikern abgewehrt, und nach einer dritten mechanisierten Artillerie hatten die Azteken nun freies Schussfeld. Einfache gezogene Kanonen wie auch mechanisierte Batterien konnten jede beliebige Einheit aus ihren Stellungen treiben. Zwar wehrten Ali Beys Grenadiere noch einen Trupp Mineure ab, danach aber hatten die Azteken leichtes Spiel. Die Marineinfanterie der Azteken vernichtete eine Schützengrabeninfanterie der Chile-Landungsarmee, danach eine berittene Batterie der Süd-Brasilien-Armee, während der Landsturm Seesoldaten der Neuportugal-Armee erschoss. Unerwartete wehrten zwangsrekrutierte Minutemen noch eine Marineinfanterie ab, aber weitere Marineinfanteristen vernichteten die Kürassiere der Nord-Belize-Armee.
Während Ali Bey nun in zwei Richtungen verteidigte, griffen die Huiliche-Mapuche noch von Nordosten an. Sie erwischten mit ihrer schweren Kavallerie die Schützen der Chile-Landungsarmee. Ali Bey ließ die Front zurückweichen, so dass die zweite Kavallerieattacke fast ins Leere ging und nur die relativ wertlosen Außenposten in den erbeuteten Wachtürmen zerstörte. Dafür erwischte ein Anaconda-Spähzug eine Batterie Eisenbahngeschütze, Kradschützen zwei weitere und die schwere Kavallerie nochmal zwei. Die letzten wurden, zusammen mit der mechanisierten Artillerie, von 2000 Gebirgsjägern zerstört. Damit war unsere ganze Artillerie vernichtet - die berittene Artillerie war schon vorher bei Fernangriffen der Azteken sang- und klangslos untergegangen. Die Gebirgsjäger erschossen noch die schwere Kavallerie von Präsident Junckers Leibgarde. Dabei starb auch Jean-Claude Juncker XIV., der Sohn unseres aktuellen Schatzkanzlers, der daraufhin ebenfalls zurücktrat. Wir ersuchten daher Mark Zuckerberg XI., als neuer Finanzminister die Lücke zu füllen. Das Schlachtfest bei Fort Temuco ging weiter, die aztekischen Gebirgsjäger erledigten noch eine Kavallerie der West-Absarokee-Armee sowie die kaiserlichen Kürassiere das FBI.
Insgesamt war der Schlagabtausch sehr ausgeglichen gewesen - mit leichtem Nachteil für uns - aber wenn Shivaji Maharaj XXI. (oder am Anfang Annitta selbst) noch etwas intensiver angegriffen hätte, hätten sie wohl auch die restliche Truppe zerschlagen können.
K'inich Yat Ahk II. war sehr unzufrieden mit dem Agieren Martin Behaims und Mikawa Gunichi vor unseren Küsten. Daher schickte er Tahir Pascha II. in die Bucht von Cayman. Dort bombardierten 400 leichte Bomber unsere Schiffe.
In einem ersten Angriff versenkte ein "Hammerhai" den frisch eroberten "Waka-Klasse"-Kreuzer und beschädigte 3 weitere Schiffe. Aber der wirkliche Gegenschlag der Maya-Marine stand noch bevor.
Geändert von Kathy (01. April 2023 um 12:16 Uhr)
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Mai 1931 n. Chr - 1. Hälfte
Die Gegenangriffe der Maya waren sehr verteilt auf See, trafen letztlich alle unsere Fronten irgendwie.
Irgendwo feuerten kleine Panzerschiffe (argentinische kleine Kreuzer) im Breitseitengefecht auf Maya-Geleitzerstörer
So erhielt Mikawa Gunichi neue Schiffe - zunächst 10 Geleitzerstörer, mit denen er 3 mexikanische Gürteltier-I-Kreuzer (inzwischen als Dreimaster betrieben) vor Maceia versenkt.
Bei der Vulkaninsel vor Joinville eroberte er mit seinem schweren Kreuzer einen schweren Kreuzer zurück.
Auch das eroberte Hammerhai-Schlachtschiff tauschte mit einer Flottille Geleitzerstörern Breitseiten aus.
Ein schwerer Waka-Kreuzer versenkte dann 10 mexikanische kleine Torpedokreuzer am Kap von Waka und beschädigte 2 weitere Schiffe. Kurz darauf versenkte Tahir Pascha II. mit einem Schlachtschiff 3 Maya-Dampfkaravellen und beschädigte einen Dreidecker der "Operation Stachel im Fleisch", der danach von einem schweren Kreuzer erobert wurde.
Kurz darauf attackierte er Craddock bei Kuba und kaperte mit 20 Konquistador-Transportern ein Westentaschenschlachtschiff und 10 Konquistador-Dampfer vor Guantanamo zurück.
Mit einem weiteren schweren Kreuzer holte er sich 10 Kukulkan-II-Zerstörer auf den Riffen von Waka wieder.
Zwischen Cempala und Tepetlaoxtoc versenkte Horatio Nelson mit einem Schlachtkreuzer das dort eroberte Westentaschenschlachtschiff.
K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil verließ mit einigen Truppen den Wald von Cartagena das Indias und nahm einen Bautrupp gefangen, der im Gebirge Umweltverschmutzung beseitigen sollte.
Geändert von Kathy (02. April 2023 um 11:03 Uhr)
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Mai 1931 n. Chr - 2. Hälfte
Tahir Pascha II. wandte sich sodann nach Süden und griff auf der offenen See zwischen Santiago de Cuba und New Cayman Insland mit seinen Zerstörern einen schweren Kreuzer an, den wir gerade erobert hatten, und versenkte auch diesen.
Danach wehrten 10 als Bombardenschiffe geführte Timberclads einen Angriff von 10 Konquistador-Transportern ab.
Bei Santiago de Cuba eroberten seine Konquistador-Transporter 3 als geschützte Kreuzer geführte Maya-Panzerkreuzer zurück.
Martin Behaim versuchte, vor Sucre zu entkommen. 20 seiner Transportschiffe kaperten dabei 2 Flottillen bereits eroberter Konquistador-Transporter zurück.
Insgesamt zeigte sich damit, dass unsere rückständige Flotte zwar in Massen feindliche Schiffe bezwingen konnte, einzelne Schiffe - meist erbeutet - aber einem Maya-Gegenschlag niemals auf dem offenen Meer standhalten konnten.
Ein Handel mit Grönland - Mais gegen Krabben - endete, mutmaßlich weiß Maya deren Krabbenfischer versenkt hatten.
Die Spionageabwehr der Santee-Sioux verhinderte einen Einsatz eines feindlichen Spions.
Geändert von Kathy (04. April 2023 um 18:59 Uhr)
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Juni 1931 n. Chr.
In Tanazi eröffnete in diesem Sommer das Federal Reserve System, kurz Fed. Diese neue Notenbank gab zugleich neue Dollarscheine heraus. Ihre Hauptaufgabe war allerdings, Investitionen zu finanzieren, und damit die Kosten für beschleunigte Projekte zu senken.
Zugleich eröffnete in El Soccoro das Zentrale Patentamt, das es Wissenschaftlern erlaubte, praktisch verwertbare Erfindungen zu schützen - und damit jeden Wissenschaftler potentiell produktiver zu machen.
Die Bukanier Moritz und Julius Kloss brachten eine neue Sektsorte auf den Markt, den sie "Rotkäppchen" nannten.
Maya-Transportschiffe plünderten 3-4 Seebäder an unserer Küste sowie eine Flottille Fischerboote. Zwei weitere Flottillen Fischerboote, ein Seebad und eine Salzsiede wurden von Geleitzerstörern zerstört.
Mein Mann war derzeit auf New Cayman Island bei der Luftwaffe unabkömmlich, so dass ich ihn als Kaiserin vertreten musste. Die ersten Luftangriffe endeten für die Maya tödlich: 200 leichte Bomber wurden von der leichten Flak abgeschossen und 132 beschädigt. Danach aber trafen zwei Angriffe der leichten Bomber einen oder zwei Waka-Kreuzer. Einen dritten Angriff fing der Kreuzer selbst ab und beschädigte 80 Bomber, während diese nur 80 Mann an Bord verletzen konnten. Danach fingen die Beobachtungsflugzeuge eine leichte Bomberstaffel ab, beschädigten aber nur 38 - bei 112 eigenen beschädigten Flugzeugen.
Für seine Rolle bei den Gegenangriffen bei Fort Temuco wurde der chilenische Oberst Naresuan zum General befördert und nannte sich nun Naresuan der Große.
2 unserer Städte litten unter Umweltverschmutzung.
Ali Bey schickte nun jeden Tag Rufe nach Verstärkung. Seine 9600 Mann waren in Fort Temuco von 12000 Huiliche-Mapuche (die den Azteken dienten, aber derzeit Naresuans Kommando unterstanden) im Norden und 15000 Azteken unter Shivaji Maharaj XXI. im Süden eingekreist, Annitta hatte noch 31000 Chilenen in der Hauptstadt und 1000 Gebirgsjäger im Hügelland südlich der Stellungen. Jede einzelne Truppe wäre vermutlich in der Lage, unsere Landungstruppe zu vernichten.
Die Mexikanische Gewerkschaft brachte den Bukaniern für 260 Millionen (Mitgliedsbeiträge der Arbeiter) Peso Tarifverträge.
Wir begannen unterdessen damit, die Küste zu säubern. Als erstes traf es Admiral Mikawa Gunichi mit seinen verstreuten Schiffen. Roggevenn ließ die 10 Zerstörer, die bei Oranjestad die Fischerboote geplündert hatten, von Aruba aus mit 5 Riverforts beschießen.
Danach konnte Roggevenn diese Zerstörer mit seinem Flaggschiff, einem Panzerkreuzer, erobern. Seine beiden Schwesternschiffe wurden dabei beschädigt und 700 Mann verwundet.
Karel Doorman ließ unterdessen 10 Geleitzerstörer bei Victoria von 2 Geschützstellungen beschießen.
Danach konnten 10 ecuadorianische kleine Kreuzer (Panzerschiffe, 2 beschädigt) sie erobern.
Doormans Hauptaufgabe waren allerdings die Schiffe bei Maceio. Hier feuerten 2 Küstenfestungen auf die schweren Kreuzer, die die Salpeterinseln besetzt hielten, während 10 Luftschiffe die Zerstörer der Maya angriffen.
20 weitere Luftschiffe bombardierten aber lieber die Kreuzer. Auch ein schweres Panzerschiff, die "Lakonia" und eine Geschützgaleere der Karibikflotte beschossen die Kreuzer, bald kamen auch 13 Dreimaster dazu.
Die Kukulkan-II-Zerstörer wurden ohne Probleme von anderen, bereits eroberten Maya-Zerstörern geentert. Die schweren Kreuzer wurden dagegen noch von 5 Einheitslinienschiffen auf maximale Entfernung beschossen (und schossen auch hier zurück). Einer der beiden schweren Kreuzer wurden von einem eroberten schweren Kreuzer versenkt. Der zweite wurde nach einem heftigen Feuergefecht von 20 Kanonenbooten (Amazonas-Klasse Patrouillenboote der Maya) erobert, versenkte aber noch 2 der Boote und beschädigte 16 schwer.
Admiral Harald Hårfager II hatte seinen ersten Einsatz bei Joinville. Hier beschossen 400 Kanonen, 200 Hinterlader und 200 Kammergeschütze aus der Stadt die Kreuzer der Maya. Auch 6 Fregatten und 6 Dampffregatten beschränkten sich auf Fernangriffe. Danach aber versenkte die OAGKr Manizales Ironworks den ersten schweren Kreuzer an der Küste. Den zweiten kaperten Kanonenboote der Westkaribik-Flotte - mit ähnlichen Schäden wie zuvor bei Maceio.
Die verbleibenden schweren Kreuzer wurden zunächst von 2 Linienschiffen beschossen, kurz danach von 43 Dreimastern. Ein Großer Kreuzer der Piale-Pascha-Klasse versenkte den zu schweren Panzerkreuzer degradierten zurückeroberten schweren Kreuzer. Die Geleitzerstörer, die das Schiff erobert hatten, wehrten aber noch einen weiteren Waka-Kreuzer ab, dessen Mannschaft rebellierte. Daraufhin beschoss ein schwere Panzerschiff die Flotte. Die DSRGR Isabella von Brettschmitt unter Joe von Brettschmitts Sohn, Captain Marc Brettschmitt, versenkte einen großen Kreuzer, wobei 300 Mann verwundet wurden. Die DKK Sao Luis versuchte sich nun an den Zerstörern, musste aber fliehen, nachdem eines ihrer Schwesternschiffe versenkt und alle anderen beschädigt worden waren. Die letzten Geleitzerstörer ergaben sich aber einen großen Panzerkreuzer.
Dadurch, dass wir die technisch überlegenen, aber zahlenmäßig unterlegenen Schiffe so leicht abgewehrt hatten, baute sich in unserer Flotte ein Mythos der Unbesiegbarkeit auf, der lange hielt - wohl, weil die Maya lange nicht ihre Zähne zeigten. Selbst als Beobachter schon eine Modernisierung der Flotte anmahnten setzten die Admiralität immer noch auf die Masse an rostenden und verrottenden alten Schiffen, die meistens aus Beutebeständen stammte und deren Besatzung nicht immer loyal war.
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Juli 1931 n. Chr. - erste Hälfte
Nachdem die Kontrolle über die Meere - zumindest in der Karibik - wiederhergestellt war, musste Ambrosius Aurelius nun das letzte Versäumnis aufräumen: In der Schlacht von El Soccoro sollte K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil aus unserem Land vertrieben werden.
Achtung Spoiler:
Die Maya hatten, um die 1000 Bauarbeiter einzufangen, einen großen Teil ihrer mobilen Truppen ins Hügelland geschickt, während sich Grenadiere und andere Infanteristen im Wald weiter eingegraben hatten. K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil hatte insgesamt nichts getan, damit sich die Situation weiterentwickelte, nicht einmal das Bisonjäger-Camp geplündert. Mangels Artillerie hatte er die Stadt nicht beschießen können und saß nun relativ machtlos in seinen beiden Stellungen.
Die Aufteilung nutzte nun Aurelius Ambrosius aus, um die Maya getrennt zu schlagen.
Zunächst einmal beschoss die Geschützstellung von Boston die Bergkette, die Bolivien vom Ur-amerikanischen Kerngebiet trennte. Die Einheiten dort waren schlechter geschützt als im Wald und damit ein leichteres Ziel, das Ambrosius vorrangig zerstören wollte.
Daher ließ er auch alle Harpunenballisten aus der Stadt auf die Stellungen schießen.
Danach konnte seine Artillerie relativ offen angreifen. Er begann mit einer mechanisierten Artillerie, die sich auf einen Panzerspähzug einschoss. Danach sparte er weitere Artillerietruppen, um die Truppen im Wald schwächen zu können. Stattdessen sprengten seine Mineure zwei Panzerzüge, ehe er doch noch auf eine Küstenfestung zurückgreifen musste.
Unsere Gebirgsjäger durchkämmten nun den Gebirgszug und erwischten eine mobilen Infanterie. Die Goldgräber aus Cartagena das Indias, die eine schwere Kavallerie gebildet hatten und Ambrosius als Scouts dienten, fielen allerdings im Kampf gegen einen Panzerzug. Dafür konnten die Mineure noch einmal 2 mobile Infanterien aufreiben. Ambrosius entsandte einige Liberty-Trucks mit Infanterie, die den Panzerspähzug zerschlugen. Insgesamt musste er ständig aus umliegenden Städten Truppen anfordern, da seine eigenen Truppen keine Chancen sahen. Eine leichte Kavallerie des Pony-Express floh vor der mobilen Infanterie, während eine Truppe GIs aufgerieben wurde. Doch die Reihen der Maya wankten. Ein 2-4-6 Pacific-Panzerzug konnte mit schweren Schäden den letzten Panzerspähzug besiegen, frische schwere Kavallerie und eine Linieninfanterie dünnten die Reihen der Maya aus.
Schließlich fielen die Söhne der Freiheit als Linieninfanterie den Maya in den Rücken, befreiten unsere Sklaven und eroberten 40 LKW.
K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil selbst saß im Wald westlich der Stadt, als Ambrosius Aurelius die "Rauchzeichen" sprechen ließ - und die Stellung mit beschädigter Gebirgsartillerie, 5 Eisenbahngeschützen und 300 Stoke-Mörsern beschießen ließ. 3 weitere Batterien Minenwerfer griffen die Grenadiere offen an, wobei nur die letzte Batterie Schäden nahm. Dafür zerstörten die Maya im dichten Wald eine Batterie Tomahawk-Artillerie. Unsere Eisenbahngeschütze setzten sich dagegen mit einigen Schäden gegen den Panzerspähzug im Wald durch.
Nun ließ Ambrosius Aurelius seine Kradschützen angreifen, sowie sie als Verstärkung eintrafen. Die ersten Grenadiere, der Panzerspähzug und 2000 Marines fielen ihnen zum Opfer. Zugleich durchbrach ein gepanzerter Zug der Leibgarde Präsident Jean-Claude Junckers die Linien der Marines, musste aber wieder viele Schäden hinnehmen. Auch unsere Panzerwagen trafen auf Marines (oder MP-Schützen, die man im Laubwald kaum voneinander unterscheiden konnte).
Es folgte eine Angriffswelle von 1500 Benz Tricycles und 3000 Gebirgsjägern, die die letzten MP-Schützen und viele Grenadiere erledigten. Mineure sprengten auch hier den letzten Panzerspähzug - in dessen Wrack wir General K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil gefangennahmen - und Polizisten schlugen die letzten Grenadiere, die sich aber nicht verhaften ließen, sondern meistens durch ihre eigenen Granaten getötet wurden. K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil ging nach Alcatraz für einen weiteren Gefangenenaustausch.
Nachdem nun die Landungsarmee komplett zerschlagen war, konnte sich Zheng Yisao auch den Resten von Martin Behaims Flotte zuwenden. Bei Sucre waren noch einige Schiffe unterwegs, wobei Zheng Yisao die beiden Flottillen direkt neben der Stadt von 5 Harpunen-Stellungen beschießen ließ.
Ihre Zerstörer griffen dort als erstes an und versenkten mit Ausdauer zunächst 10 zurückeroberte Konquistador-Transporter, kaperten dann 10 frischere Transporter und dann noch einmal weiter weg von der Küste, aber in unseren Hoheitsgewässern, 10 weitere Konquistador-Transporter, die danach nur noch als Handelsschiffe dienten. Zwar wurden nur 2 Zerstörer während dieser Kämpfe beschädigt - und einer durch Beförderung gleich wieder repariert - aber gegen die Hauptflotte mit 4 Flottillen sah diese Kampfgruppe keine Chance.
Diese wurde erst von einer Geschützgaleere beschossen, die Behaims schweren Kreuzer und ein weiteres Schiff traf, aber selbst schwer beschädigt wurde. Auch 10 Luftschiffe bombardierten den Kreuzer, ebenso ein schwer beschädigte Großlinienschiff (an dessen Bord durch das Gegenfeuer ein Brand mit 100 Toten ausbrach) sowie ein Waka-Kreuzer, den wir vorher erobert hatten. Ein zweite Großlinienschiff versenkte 10 Geleitzerstörer und beschädigte ein weiteres Schiff, Yisaos Zerstörer aber konnten immer noch keine Chance sehen.
So musste Karel Doorman aus der Westkaribik Verstärkung schicken. Mit einem schweren Kreuzer beschoss er Behaims Flaggschiff und eine weitere Flottille, ebenso mit einem großen Kreuzer (Maya-Schlachtkreuzer). Erst danach konnten zwei Großlinienschiff aus Popayan, Bogota oder Santa Marta 20 Landungsboote und einen schweren Kreuzer versenken. 10 frische Zerstörer kaperten Behaims Flaggschiff, wobei 5 Schiffe beschädigt wurden - anders als die Großlinienschiffe, die keine Schäden erlitten.
Martin Behaim fiel in diesem Kampf, seine Flotte war aber noch nicht besiegt. Er hatte noch 20 Transportschiffe vor Popayans Küste - einmal mit 250, einmal mit 700 Besatzungsmitgliedern, die noch kampfbereit waren. 10 kleine Fregatten (kleine Sioux-Kreuzer) kaperten dann mit Schäden an 3 Schiffen die schwerer beschädigten Transportschiffe.
Die leichter beschädigten wurden von 4 Küstenfestungen aus Santa Marta beschossen, ehe 10 Kukulkan-II-Zerstörer sie eroberten.
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Juli 1931 n. Chr. - 2. Hälfte
Hispaniolas Küsten waren jedoch immer noch nicht sicher, und nun war es an Ito Sukeyuki, die Flotte von Tahir Pascha aus den Gewässern Kubas zu vertreiben. Es begann bei Guantanamo, wo 20 Konquistador-Transporter und die von ihnen befreiten Schiffe herumdümpelten. 9 Harpunenballisten-Stellungen beschossen die das zurückeroberte Pocket-Battleship samt der dazugehörigen Transporter. 6 Ballistenstellungen wurden dabei schon erheblich beschädigt.
Ein Einheitslinienschiff versenkte nun die Konquistador-Transporter an dieser Stelle, wobei trotz der Vorarbeit 500 Mann an Bord verletzt wurden. 10 kleine italienische Torpedokreuzer kaperten dann das Pocket-Battleship, das 4 Boote beschädigte und irrtümlich als schwerer Kreuzer eingestuft wurde.
Die zurückeroberten Konquistadoren weitere nördlich wurden von einem schweren Kreuzer versenkt (200 Verletzte), die beschädigten Enterschiffe von der HFR Sucre erobert (200 Verletzte und Schäden an einem Schwesternschiff).
Weiterhin kaperte Christopher Craddock ein großer Panzerkreuzer bei den Inseln vor Santiago de Cuba ebenfalls 10 Transportschiffe mit 50 eigenen Verletzten.
Das Schlachtfeld verlagerte sich nun auf der offene Meer, wo John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand" 10 Geleitzerstörer mit seinen Ariel-Seeraumüberwachungsluftschiffen bombardieren ließ.
Danach eroberten 10 Zerstörer diese Flotte ohne Schäden.
Die größte Seeschlacht aber wartete noch mit der Seeschlacht am Kap Waka. Diese lag eigentlich rein in Grasses Gebiet, aber da seine Schiffe von den Schlachten im ersten Halbjahr noch nicht wieder repariert waren, musste Craddock auch hier Schiffe aus New Creta schicken.
Achtung Spoiler:
Rund um das Kap Waka waren Schiffe im Einsatz, die im Frühjahr dort die Reste unserer Flotte zerschlagen hatten. 10 Geleitzerstörer waren dabei in Reichweite von unseren Geschützen, weshalb Liu Tingxun mit 2 Batterien auf diese feuerte. Er hätte auch noch 3 Geschützstellungen aktivieren können, aber aus irgendeinem Grund (vermutlich übersehen) ließ er 2 Grasse Zerstörerflottillen darauf feuern, die er besser woanders hätte einsetzen können.
Eine dritte Zerstörerflottille kaperte nun die westlichsten Geleitzerstörer, während noch eine Flottille begann, auf den schweren Kreuzer direkt südlich des Kaps zu feuern. Hier schlossen sich 3 Fregatten und ein Dreimast-Linienschiff an, auf dem Grasse selber das Kommando führte. 5 Dampffregatten und ein Einheitslinienschiff setzten nach, dann endlich konnte ein großer Panzerkreuzer diesen Kreuzer entern.
Der Sohn von Admiral Pedro Menéndez de Avilés feuerte mit seinem schwer gepanzerten Schiff auf die Schiffe auf dem Riff, wobei der große Kreuzer dort zurückschoss und ein weiterer großer Kreuzer im Nebel auftauchte. 9 Kukulkan-Zerstörer von Grasses Seite feuerten ebenfalls auf die Kreuzer. Dann schickte Ito Sukeyuki ein erbeutetes Hammerhai-Schlachtschiff mitten hinein in die Flotte, wo es 10 Torpedoboote (zurückeroberte Zerstörer?) versenkte. 2 weitere Zerstörerflottillen aus Cayman Islands beschossen die Schiffe auf dem Riff, ehe Grasses Torpedoboote dort 10 Transportschiffe versenkten. Es blieb ein schwerer Kreuzer auf dem Riff, den Grasse mit 10 kleinen Kukulkan-Geleitkreuzern eroberte.
Als nächstes griff Grasse die südliche Flotte mit 3 Dampffregatten und 6 geschützten Kreuzern im Fernkampf an. Sukeyuki versuchte, einen schweren Kreuzer zu torpedieren, verlor dabei aber 10 Torpedoboot-Zerstörer. Er ließ nun die östliche Flotte von einem Großlinienschiff und einem Einheitslinienschiff beschießen, bald schlossen sich ein großer Kreuzer auf kurze Distanz und ein erbeutetes schnelles Schlachtschiff an.
Mein Mann versuchte, die südliche Flotte von Beobachtungsflugzeugen sturmreif zu schießen, diese wurden jedoch von den Maya-Doppeldeckern abgefangen und mit nur leichten Schäden komplett abgeschossen. Stattdessen brachten 10 Dampfer eine Flotte Prallluftschiffe in Stellung, die den großen Kreuzer versenkte. Der gekaperte Dreidecker "Stachel im Fleisch" wurde von 3 geschützten Kreuzern befreit, versenkte aber vorher noch einen Kreuzer und beschädigte die anderen schwer. Damit war auch die südliche Flottille vernichtet.
Sukeyuki schickte noch einen schrottreifen schweren Panzerkreuzer, der die beiden Schlachtschiffe beschoss, dabei aber selbst schwere Schäden mit vielen Toten einstecken musste. Auch 3 geschützte Kreuzer beschossen sie. Danach versuchten 10 Tauchboote, eines der Schlachtschiffe zu versenken, aber der dicke Rumpf hielt der Sprengladung stand, während die Holzuboote selbst durch die Druckwelle beschädigt wurden und sanken. Auch 3 Maya-Panzerkreuzer, die die Schlachtschiffe angriffen, wurden vernichtet. Danach opferte Sukeyuki noch 20 Dampfschiffe (verschiedene Maya-Beuteschiffe - die hätten auf Handelsmission viel Geld gebracht, wenn man sie zu Frachtern umgebaut hätte) um die Schlachtschiffe weiter zu beschädigen. Dann endlich konnten 10 Dampfer eines der Schlachtschiffe versenken. Das andere wurde von kubanische Sloops (bei uns als Schniggen geführt) geentert, auch wenn es noch 2 Schniggen versenkte. Damit war unsere Kraft am Ende - Sukeyuki blieben nur noch Panzerschiffe und Monitore, die zu langsam waren, um das Schlachtfeld zu erreichen, und obendrein den Ozean nicht überqueren konnten. Darum musste der letzte schwere Kreuzer vor dem Hafen von Waka verschont bleiben. Wenigstens sahen wir in Waka nicht noch mehr Schiffe, die zurückschlagen und unsere Flotte vernichten konnten, nur eine Staffel Schlachtenflugzeuge.
In Baranquilla bot sich der Baron Rothschild an, unsere Zentralbank zu leiten, was wir gerne annahmen.
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August 1931 n. Chr.
"Cathy..." Ich drehte mich um. Da stand Lucretia, die Frau von Ali Bey. "Cathy, mein Mann ist in großer Gefahr. Er braucht jede Hilfe, die Amerika ihm geben kann. Und wenn es sein muss..." Stoff raschelte, und das Kleid der Sioux-Prinzessin fiel. "...gebe ich alles dafür." Ich betrachtete sie eine Weile. Dann sagte ich: "Du musst nichts dafür zahlen, Lucretia." Ich hob das Kleid auf und reichte es ihr. "Dein Mann handelt auf Befehl der Präsidentin und des Oberkommandos. Er bekommt jede Hilfe, die wir ihm angesichts unserer logistischen Engpässe geben können." Wir hatten sicher genug Schiffe, um eine riesige Armee überzusetzen, aber nicht am richtigen Ort. "Geh nach Rio Bio Bio, um ihm nahe zu sein. Und wenn du willst, setz mit dem nächsten Schiff über. Er wäre nicht der erste Offizier, der seine Frau dabei hat." "Nein, Cathy. Ich kann nicht einem Soldaten seinen Platz auf dem Schiff und die Rationen wegnehmen", sagte sie. "Ich kann Ali besser unterstützen, wenn ich nicht bei ihm bin." "Du hast auf Bio Bio gekämpft. Du könntest selbst eine Waffe in die Hand nehmen und ihm beistehen." Doch sie schüttelte den Kopf. "Ich werde im Hafen auf ihn warten."
Kaum war sie gegangen, als ich Oberkommandanten Naram-Sin XXI. rief. "Naram-Sin, wie entwickelt sich die Lage in der Schlacht am Brückenkopf von Temuco? Was macht die Chile-Interventionsarmee?" "Die heißt schon lange Chile-Landungsarmee." "Nein, die Landungsarmee ist verbraucht. Die Interventionsarmee steht sich in Rio Bio Bio die Beine in den Bauch." "Mitnichten, wir haben einige Einheiten in Bewegung gesetzt, um Ali Bey beizustehen."
Achtung Spoiler:
Es erwies sich als völlig unmöglich, die gesamte Umkreisung der Landungstruppe zu durchbrechen, also verlegte sich unsere Hilfe auf den südöstlichen Abschnitt, an dem die Schiffe am besten Helfen konnten. Alexander Wassiljewitsch Koltschak beschoss diesen Abschnitt zunächst mit 6 Flottillen, trotz heftigem Gegenfeuer.
Auch 200 leichte Bomber und 6 Luftschiffe bombardierten die Belagerer in diesem Abschnitt.
Koltschak konnte bei umliegenden Flotten noch in zwei Etappen erst 3, dann 13 weitere Flottillen akquirieren, die ebenfalls bestmögliche Feuerunterstützung leisteten.
Zugleich griff Ashikaga Takauji III mit 10 schweren Ballons die Küste an, da diese Ballons auch ohne Schiffe vom gegenüberliegenden Kap übersetzen konnte. Die Fahrradsoldaten konnten den Angriff aber abwehren (vermutlich hatte Takauji auch nicht bedacht, dass die auf dem Kap angezeigten Chancen besser waren als die tatsächlichen, da der Landungsangriff nicht berücksichtigt wurde - der bei Ballons als einziger Tieffliegereinheit auch tatsächlich nachteilig war). Er setzte aber auch gleich mit 200 Prometeus-Luftschiffen nach und bombardierte eine Schützengraben-Infanterie.
Koltschak fuhr mit dem Nachschub eine Doppelstrategie: Truppen, die er anlandete, nicht sofort angreifen konnten, griff er mit erfolgversprechenden Truppen sofort vom Schiff aus an. So zerstörten die Rough Riders mit einer Marineinfanterie eine Stellung gezogener Kanonen. Zugleich konnte der Admiral noch 2 weitere Flottillen hinzuziehen, die trotz heftigem Gegenfeuer die Stellungen beschossen. Dennoch verlor er 1000 Grenadiere der Operation Berglöwe beim Versuch, die zweite Stellung gezogener Kanonen zu vernichten.
Seine Timberclads, die keine Fernangriffe durchführen konnten, beschossen zweimal die Stadtmauern von Temuco. Zugleich sprengten und plünderten Ali Beys Grenadiere das Fort, da es uns keinen Schutz bot, aber den Maya eventuell Vorteile im Häuserkampf. Dadurch konnte er immerhin Nachschubkosten in Höhe von 10 Millionen einsparen. Schutz bot ihm danach nur noch der Palmenhain und das Flussland.
Die Torpedoboot-Zerstörer, die ohnehin nicht schießen konnten, blockierten nun den Hafen von Temuco, um die Chilenen vom Handel abzuschneiden.
10 weitere Dampfer gingen neben der Küste in Stellung, und 1000 Schützen besiegten vom Schiff aus eine Schützengraben-Infanterie. 1000 Füsiliere der West-Absarokee-Armee, die das unterstützen sollten, verloren aber ihren Kampf. Dagegen besiegten Minutemen der Neufundland-Armee eine weitere Truppe Infanteristen in ihrem Graben.
Ali Beys Truppe selbst wurde wieder auf 30000 Mann aufgestockt, wobei nur die an Land stehenden Truppen auch angreifen konnten. Deren Füsiliere zerschlugen eine mechanisierte Batterie. Weitere Angriffe waren vergleichsweise erfolglos. Seesoldaten der Westitalien-Armee wurden von der mechanisierten Artillerie ebenso zerfetzt wie 500 zwangsrekrutierte Minutemen. Auch 500 dominicaische Glaubensfanatiker starken im Kampf gegen die Marineinfanterie. Immerhin aber wurden die Truppen nun so geschwächt, dass 1000 Minutemen von den Schiffen aus eine weitere Schützengraben-Infanterie ausschalten konnten. Weitere Truppen sahen nun keine Chance mehr gegen die Azteken, obwohl deren Einheiten nun stark angeschlagen waren. Koltschak verstärkte Ali Beys Division wieder auf 30000 Mann, indem er die drei verlorenen Truppen ersetzt, wenn auch nicht unbedingt von der Qualität her.
Mitten in der Schlacht meldete Römmel, dass 2000 Soldaten und 1000 Siedler der Bukanier im Süden Bizebinas gelandet waren und die dortigen Stadtruinen beanspruchten.
Ein weiters Ziel in diesem Sommer war die Beseitigung von Harkufs Rebellen auf der Insel vor Peteroa. So kam es zur Schlacht auf der Waldinsel.
Achtung Spoiler:
Um den Angriff vorzubereiten, griffen zunächst einmal 3 Flugzeugstaffeln der New-Jersey-Airforce die Stellungen Harkufs an.
Auch 11 Schiffe beschossen die Verteidiger, während Sherman seine Truppen aus Peteroa heranführte. Seine Stellungsartillerie schoss von Peteroa aus mir 2 Batterien hinüber.
Die erste Welle der Landung war eine Marineinfanterie, die ein Freicorps zerschlug und dabei selbst 100 Mann verlor. Die Nationalgarde der Seminolen schlug auch eine Landwehr beim Landungsangriff. Das war bedauerlich, denn damit hatten wir auf unseren Schiffe nicht mehr genug Leute übrig. Zwar sprengten auch Grenadiere von Totila Cäsars Leibgarde ein Loch in die Reihen der Seminolischen Nationalgarde, und unsere Füsiliere konnten ein weiteres Freicorps und eine Landwehr zerschlagen. Aber nachdem unsere Arkebusiere auch die leichte Infanterie zerschlagen hatten, konnten wir die letzten 30 Nationalgardisten um Harkuf dennoch nicht stellen, die sich noch in den Wäldern versteckten. Eine weitere Angriffswelle würde nötig sein.
Army:
Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
Oberkommando: Naram-Sin XXI.
Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
Garnison Kuba: Gamo Ujisato III
Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XII.
'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII.
Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
Garnison Ost-Brasilien: Totila IX.
Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II.
Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
Landungsarmee Peteroa: William Tecumseh Sherman VI.
Chile-Landungsarmee: Ali Bey
Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
Tepexpan-Landungsflotte: Rhydderch Hael II.
Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
Oberkommando Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß
Airforce:
Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.
Negev-Airforce: Ashikaga Takauji III
Navy:
Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
Oberkommando: Piale Pascha VIII.
Ostküstenflotte: Francisco de Orellana II
New Cayman-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
Westkolumbien-Flotte: Christopher Cradock
Nordkolumbien-Flotte: Zheng Yisao VII.
Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed
Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
Chile-Interventionsflotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak
New Guernsey-Flotte: John Smith
Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.
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Manchmal ist es echt etwas schwer, zu sehen wie es auf strategischer Ebene läuft.
Maya landet immer mal was an, wird aber gerade zurückgehalten, während beie Flotten langsam dezimiert werden ?
Gegen die Azteken wird es auf deren Kontinent schwerer, aber du kämpfst dich langsam vorran ?
Achtung Spoiler:
Die letzten 15 Posts behandeln grob 1 1/2 Runden - seit Kriegseintritt der Maya. Darum ist in dieser Zeit strategisch wenig, taktisch viel passiert. Im Grunde ist diese Karte immer noch aktuell, um die letzten Bewegungen zu zeigen. Die Maya sind mit vielen Schiffen an verschiedenen Stellen aufgetaucht, haben aber starke Verluste erlitten. Allerdings zeigt sich mit dem Auftauchen schwerer Kreuzer und schneller Schlachtschiffe (beides Generationen des zweiten Weltkriegs - ich kann maximal einige Schiffe des ersten Weltkriegs bauen, habe aber überwiegend Schiffe der Imperialzeit-Generation am Start) doch inzwischen, dass meine überwiegend veralteten und erbeuteten Schiffe an Konkurrenzfähigkeit verlieren. Das ist jetzt noch gar nicht so auffällig, wie es später einmal wird.
Die Maya-Landungen fanden alle in der ersten Runde des Kriegs statt, bei Cartagena das Indias konnte ich sie aber nicht gleich besiegen, sondern erst jetzt.
Bei den Azteken und Chile geht es (scheinbar) deswegen etwas schleppender voran, weil die meisten Aktionen die verstreuten Abwehrreaktionen gegen die Maya sind, die wirklich an jeder Front kämpfen - gegen das Aztekische Bündnis gibt es nur drei Fronten, einmal Chile, einmal Peteroa/Hawaii (wo es noch Rebellen von der letzten Stadteinnahme gibt) und zuletzt die Sioux-and-the-Seminoles Islands, wo die Seminolen nur noch die Insel Hebina halten. Die Landung auf dem Aztekischen Kontinent ist schwierig, da ich immer nur die Einheiten ausladen kann, die Ende der letzten Runde auf einem Schiff waren, bei ca. 4-6 Dampfschiffen á 5 Einheiten also 20 bis 30. Die Azteken können dagegen ihre ganze Armee zum Einsatz bringen (würden sie das wirklich tun, hätten sie die ganze Landungsarmee weggeputzt, so sind noch 8 Einheiten übrig geblieben).
Geändert von Kathy (14. April 2023 um 18:20 Uhr)
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September 1931 n. Chr.
Horatio Nelson hatte noch zwischen Tepetlaoxtoc und Cempaola seinen Schlachtkreuzer, der gerade das Westentaschenschlachtschiff versenkt hatte. Diesen griff Barefoot mit 10 Luftschiffen an - ebenso wie einen Kreuzer der Seminolen bei Cempaola, der aber die Luftschiffe abfing und 500 Mann verletzt, während sie nur einen Treffer mit 40 Verletzten an Bord landen konnten.
Der Schlachtkreuzer wurde zudem von 3 Geschützstellungen beschossen - nicht zu viele, damit sie ihn nicht versenkten.
Koltschkak kaperte ihn dann mit seinem Flaggschiff, einen Torpedoboot, ohne dass ein Boot aus dieser Flotte beschädigt worden wäre.
Der schwere Kreuzer vor Cempaola wurde von 7 Geschützstellungen beschossen. Danach versenkten 10 kleine Kreuzer (Algonkin-Zerstörer, die die Maya gekapert hatten) die Dampfschiffe, die die Seminolen gekapert hatten. 10 weitere seminolische Torpedoboote (auch vormals Algonkin-Schiffe, mutmaßlich Zerstörer) kaperten den Hawaii-Kreuzer von den Seminolen, auch wenn dabei 5 Boote beschädigt wurden.
Um strategische Fortschritte zu erzielen, beschoss Kiutchuk Mohammed die Garnison der Hebina-Seminolen mit 2 Einheitslinienschiffen, 3 Dampffregatten und 3 Fregatten, kurz darauf noch 3 schweren Fregatten und 3 weiteren Fregatten.
Dann traf Römmel mit 30 gut beladenen Dampfschiffen ein. 800 Arkebusierreiter besetzten das Fort auf der Westseite der Insel.
Die Stadt selbst wurde nur von 3000 Feldjägern gehalten.
Entsprechend kurz war der Angriff. Die erste Welle wurde von der Marineinfanterie mit 200 Verletzten durchgeführt, danach reichten 2000 Sappeure (mindestens 100 Verletzte beim ersten Angriff). Dann musste Admiral Oskar Enkwist die weiße Flagge hissen. Mit ihm geriet die Mathematikerin Ada Lovelace in unsere Gefangenschaft. Sie konnte zwar keine neuen mathematischen Konzepte bei uns verbreiten, machte sich aber politisch für eine Gleichberechtigung von Indianern, Afroamerikanern und insbesondere auch Frauen stark - das Konzept, an dem Grönland für uns derzeit noch forschte.
Zu ihren Forderungen gehörte die Einführung des Frauenwahlrechts, was sich jedoch auf Regierungsebene nicht durchsetzte (einige wenige, sehr reiche Frauen durften durch das Zensuswahlrecht auch jetzt schon wählen - wenn sie eigenes Vermögen besaßen, was nur durch Erbschaft möglich war).
Zudem wurden 210 Millionen Bahamas-Dollar in der Stadt geplündert.
Am Abend kam mich Lucretia wieder besuchen - und ließ schon wieder ihr Kleid fallen. "Warum geht es diesmal? Verstärkung für Ali Bey? Da können wir derzeit nicht mehr tun. Oder das Frauenwahlrecht?" "Nein, Cathy. Die Wiedererrichtung der Sioux-Nation in einem Reservat in Hebina." "Das tut mir leid, aber die Hudson River Company beansprucht die Insel für sich. Sie wurde mit Hudesabina zusammen in das County South Seminoles Islands eingefügt, während Bizebina und Cepahubi nun als Middle Seminoles Islands geführt werden." Ich ging auf sie zu, legte ihr die Hände auf die Schultern und sagte: "Ich kann nicht mehr tun, als dich zur Gouverneurin der Sioux-and-the-Seminoles Islands zu machen... Und deinen Mann zum Bey der Südinseln." "Das ist wenig", sagte sie, aber dennoch gab sie sich mir hin.
In Rio Bio Bio wurden unterdessen die Dampfer für die Verstärkung der Chile-Landungsarmee beladen. Hier standen immer noch 8 Divisionen/ 2 Korps/ mindestens 125000 Mann, der Engpass waren die vor Ort verfügbaren Schiffe.
In der Stadt wurden 1000 chilenische Sklaven für 50 Millionen zu Bautrupps aufgerüstet.
Aus Avar griff Ashikaga Takauji III mit 10 Luftschiffen Picunche an - wobei ein Angriff auf die chilenischen Gebirgsjäger südlich von Ali Beys Stellung wohl sinnvoller gewesen wäre.
Der chilenische Aufstand auf Bukanisch-Chile war inzwischen auf 4-5 Einheiten geschrumpft (die Zuordnung eines Freicorps war nicht ganz einfach), daher erhielten die Bukanier hier keine Unterstützung mehr. Die dort liegenden Luftschiffe griffen stattdessen einen Panzerspähzug nördlich von Ali Beys Stellung an, während 200 leichte Bomber dieses Ziel nicht erreichen konnten und daher wieder nur Temucos Mauern bombardierten.
Karel Doorman meldete bei Maceio eine Bedrohung durch 2 Hammerhai-Schlachtschiffe der Maya, konnte aber nichts dagegen tun, da seine Schiffe überwiegend schon beschäftigt waren.
John Smith beschoss die Festungsanlagen von Mu'a mit einem abziehenden großen Panzerkreuzer.
Lucretia hatte die Aufgabe, ihren Mann hier zu unterstützen. Der Gedanke war, mit weitreichender Artillerie über die Meerenge zu schießen und damit die Maya in Hawaii zu beschäftigen.
Das Ziel war die Zerstörung von feindlichen Artillerieangriffe durch Duelle, doch gleich die ersten 10 Eisenbahngeschütze wurden von den zurückschießenden Panzerabwehrkanonen zerstört, und so gaben wir diesen Plan auf, ehe noch mehr Batterien sinnlos zerstört würden - von 800 PAKs waren nur 67 beschädigt worden, dazu gab es dort noch ein Großlinienschiff, das im Gegenfeuer noch tödlicher sein konnte, während wir nur 3 Batterien am Südkap der Insel Bio Bio stationiert hatten.
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Oktober 1931 n. Chr.
Die Chilenen begannen wieder eine Gegenoffensive gegen die Chile-Landungsarmee, die diesmal aber ausgesprochen schwach war.
Zwar erlitten wir durch Beschuss mindestens 700 Verletzte durch Kollateralschäden. Aber die verstärkte Artillerie zerstörte 200 Hinterladergeschütze und 10 Eisenbahngeschütze im Gegenfeuer. Zudem trieben die frischen Gatling-Geschütze eine schwere Kavallerie in die Flucht und töteten 1000 leichte Kavalleristen. Auch 1000 Kradschützen der Huiliche-Mapuche wurden durch die Gatling-Kanonen in die Flucht geschlagen. 100 Tote und 1300 Verletzte bei den Gatling-Mannschaften erschienen uns dabei ein verträgliches Opfer. Die Azteken zogen bis auf 3000 Mann bei Huiliche alle Truppen zurück, die Chilenen behielten 33000 Mann in der Stadt und 3000 auf verlorenem Posten südlich unserer Truppe.
Eine unserer Truppen durch durch die Flankenangriffe der schweren Kavallerie und der Kradschützen verwundet und 20 gusseiserne Kanonen beschädigt.
November 1931 n. Chr.
Die Maya schlugen etwas erfolgreicher zurück. 1 Waka-Kreuzer kaperte bei Guantanamo 10 Konquistador-Transporter zurück.
Nach den Kämpfen bei Canhdada, Maceio und Joinville eroberten 10 Geleitzerstörer auch das Westentaschen-Schlachtschiff vor Guantanamo zurück.
Bei Canhdada kaperte ein schwerer Kreuzer eine Flottille Arbeitsboote, die zum Aufbau der neu eroberten Gebiete entsandt worden war.
Auch bei Maceia schlugen die Maya zurück und kaperten mit einem schweren Kreuzer einen weiteren schweren Kreuzer auf den Salpeterfelsen.
Dazu versenkte ein schnelles Schlachtschiff der Hammerhai-Klasse 10 Kukulkan-II-Zerstörer, die wir gekapert hatten.
10 weitere Kukulkan-II-Zerstörer wurden, ebenfalls von einem Hammerhai, bei der Vulkaninsel vor Joinville versenkt.
Im Golf von Cayman tauchte ein neuer schwerer Kreuzer auf, der ebenfalls 10 Kukulkan-II-Zerstörer eroberte.
Der schwere Kreuzer östlich davon wehrte jedoch 10 Transportschiffe ab und blieb so in unserer Hand.
Dezember 1931 n. Chr.
Vermutlich durch Plünderung einer Salzsiede sah sich Mariamne gezwungen, einen Tausch Salz gegen Zement zu beenden.
Nahe Humumashmibi wurde ein ecuadorianischer Spion gefasst, aber außer einer Ermahnung an Ecuador, das in Zukunft zu unterlassen, folgte daraus nichts - wir konnten uns derzeit keinen weiteren Krieg erlauben.
Barbarische Indianer nahmen die Stadt Lamanai von den Maya ein, was wir als ziemlichen Schwachpunkt der Regierung K'inich Yat Ahk II. sahen.
Zugleich versenkten haitianische leichte Uboote einige unserer Wal- bzw. Robbenfänger.
Ein "Hammerhai" der Maya beschoss ein Seebad, bis es in Trümmern lag, ein "Waka"-Kreuzer plünderte Fischerboote.
Mein Mann musste sich auf den Caymans wieder mit Luftangriffen der Maya auseinandersetzen.
Zunächst fing ein erbeuteter Kreuzer eine Staffel Doppeldecker ab und beschädigte die Hälfte, 100 Stück.
Doch danach geriet mein Kaiser in ernste Schwierigkeiten. Seine Beobachtungsflugzeuge fingen eine Staffel leichter Bomber ab, zogen mit 116 : 36 beschädigten Maschinen aber wieder den Kürzeren, eine zweite Staffel Beobachtungsflugzeuge wurde gar durch die Doppeldecker abgeschossen und Konrad bei den Luftkämpfen verwundet - und ich konnte ihm auf Hispaniola nicht beistehen.
Eine Staffel leichter Bomber wurde von einem erbeuteten Kreuzer abgefangen und 80 Maschinen beschädigt.
Zuletzt bombardierten leichte Bomber den befreiten Dreidecker.
Januar 1932 n. Chr.
Micanopy, der Ratsherr der Seminolen, verlor eine Wahl gegen Chief Alligator, nicht zuletzt wegen der Niederlage der Hebina-Seminolen. Chief Alligator führte eine Räterepublik ein, mit Frauenwahlrecht, allgemeiner Wehrpflicht, stärkerer Nationaler Selbstständigkeit und einem Ausnahmezustand.
Cornelius A. Smith ließ auf den Bahamas die Einführung der Zivilehe diskutieren.
Prominenter Unterstützer war der Unternehmer Jerry Greenfield, der in diesem Jahr mit seiner Speiseeisfabrik berühmt wurde.
Sein Konkurrent, der Mexikaner Josef Anton Wiese, versuchte es mit gefrorenen Torten.
Die Taino feierten ihren Aufstieg zu einem kulturell legendären Stamm.
4 unserer Städte meldeten Verschmutzung und Bedarf zur Hilfe bei deren Beseitigung.
Die Oxford-University in Atlanta und die Harvard-University in Miami luden einige ausländische Gasthörer für viel Geld ein. So lernten die Bukanier für 30 Millionen Dublonen die Interdisziplinäre Forschung 2 Semester schneller, als wenn sie sie selbst zu Ende erforscht hätten. Argentinier durften gar für 430 Millionen Peso Quantenphysik studieren.
Unser Land befand sich durch stetes Bevölkerungswachstum in einer Gesundheitskrise. In 81 Städte litte 383 Bevölkerungseinheiten unter Krankheit, dazu fehlten in 26 Städten 741 Nahrungseinheiten (Nahrung für 370,5 Zensuseinheiten), um die Bevölkerung langfristig zu halten.
Lady Jane Grey III. "die Gute" verlor darum die nächste Wahl gegen Claudius Amyand VII., der die Centralisten vertrat und eine 4,707 Milliarden Dollar teure Impfkampagne versprach und auch anstieß. Aymandcare brachte, neben einer höheren Grundgesundheit, Krankenhäusern und Forschungskliniken einen Gesundheitsbonus, und ließ neue Städte (die ja gerade auch auf den Seminoles geplant waren) mit mehr Bevölkerung starten.
Im Ergebnis litten nur noch 40 Städte (118 Zensuseinheiten) unter Seuchen, und nur Aruba fehlten 65 Nahrungseinheiten für 32,5 Zensuseinheiten.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
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