Christopher Lloyd als Commander Kruge in Star Trek III.![]()
Worfs ist mega uncool. Aber das ist ok, schließlich hat das auch damit zu tun, das sein Charakter und sein Hintergrund eng miteinander verwoben sind. Er ist eigentlich ein super unsicherer Typ, gefangen zwischen den Welten, immer bemüht, alles richtig zu machen. Erst gaaanz langsam wird aus ihm der Typ, der mal locker Hoher Kanzler hätte werden können, wenn er den gewollt hätte.
Fnord
Muss sagen, dass mir Cptn Shaw immer mehr gefällt. Den ollen Schwachkopf aus Chicago.![]()
*blubb*
Sag ich doch.Wir haben den neuen Jellico gefunden!
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So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Gibt es eigentlich irgendwelch in-Universe Begründungen, wieso die Sternflotte ihre Uniformen in unregelmäßigen Abständen anpasst?![]()
Warum sollte man die Uniformen nicht anpassen?
Moden gehen, Moden entstehen...
Wenn man überlegt, dass die Uniformen für die alten Serien/Filmen teilweise recycelt werden mussten, da das Geld knapp war. Da sah dann die eine oder andere Uniform dann zu kurz oder zu groß aus (z.B. in "Treffen der Generationen, Riker (zu kleine Uniform -> ausgeliehen aus der Voyager-Serie, und bei La Forge zu groß).
*blubb*
Die beiden waren von DS9.
https://memory-alpha.fandom.com/de/w...&_Kost%C3%BCmeEigentlich sollte die Besatzung der Enterprise-D für den Film eine neue Uniform bekommen. Diese hätte sich von der Serienuniform nur wenig unterschieden. Der Kragen hätte die gleiche Abteilungsfarbe wie die Uniform gehabt, und die Rangabzeichen wären an der Schulter angebracht worden, dazu hätte es eine entsprechende Rangborte am Handgelenk gegeben. Die Uniformen wurden von Produzent Rick Berman aber abgelehnt und stattdessen Uniformen aus TNG und DS9 verwendet. Playmates Toys hatte allerdings bereits eine Reihe von Actionfiguren mit der neuen Uniform hergestellt. Es war zu spät, die Figuren zurückzurufen, weshalb man die abgelehnte Uniform dort begutachten kann.
Im Laufe der Zeit werden von der Enterprise-D-Crew die Uniformen von der Uniform aus Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert zur aus Star Trek: Raumschiff Voyager und Star Trek: Deep Space Nine bekannten Uniform gewechselt. In den letzten Szenen, als das Schiff geräumt wird, trägt Picard wieder seine alte Serienuniform.
Nur Patrick Stewart und Brent Spiner bekamen für den Film ihre eigenen DS9-Uniformen gefertigt. Jonathan Frakes musste Avery Brooks' Uniform borgen, LeVar Burton bekam die von Colm Meaney und keine davon passte sonderlich gut. Frakes musste deswegen die Ärmel hochkrempeln, Brooks' Uniform ist ihm offensichtlich zu groß.
Worf und Deanna sind die einzigen Charaktere von Picards Crew die während des gesamten Films kontinuirlich in TNG Uniformen und nicht einmal in einer DS9 Uniform zu sehen sind.
Man vergisst retrospektiv immer wieder was für eine Low Budget Produktion Star Trek in den 90ern war.![]()
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
TNG war noch relativ gut finanziert, es war vor allem DS9, das low budget war, auch VOY und ENT waren eher mäßig finanziert.
Die Filme hingegen waren naturgemäß eher üppig finanziert, wenn auch mit starken Unterschieden. Star Trek 1 war seinerzeit einer der teuersten Filme aller Zeiten.
https://memory-alpha.fandom.com/wiki...s_and_revenues
Star Trek 2 war billiger. Treffen der Generationen wiederum war wohl weniger durch das Geldbudget begrenzt. Im Gegenteil wurde vieles, was man eigentlich aus der Serie hätte wiederverwerten können, nicht wiederverwertet. Allerdings waren Rick Berman etc. eingespannt zwischen der letzten Saison TNG, dem siebten Film und Yoyager.According to the Guinness Book of Records, when the film was produced, it was the most expensive theatrical feature ever made with a total production cost of US$46 million (or $44 million, according to the reference book Star Trek Phase II: The Lost Series, p. 75). This proved incorrect however, as Superman: The Movie had an even higher budget at US$54 million, though the producers didn't give the exact figure for some years afterward. This doesn't take inflation into account, however; taking it into account, Cleopatra was, at the time, the most expensive film ever made. And even Cleopatra was arguably surpassed by far by the Soviet-made version of Tolstoy's War and Peace, the 1966 (four-part) film Voyna i mir, reported to have been produced at a for the time staggering US$100 million budget.
The original production budget for Star Trek: The Motion Picture, set at US$15 million, included the costs made for the aborted Star Trek: Phase II series, as well as the earlier false starts in getting a Star Trek film off the ground. (Star Trek Phase II: The Lost Series, pp. 34, 69) The inclusion of these costs is debatable from a business economics point of view, since anywhere else in the corporate world research and development costs of projects that do not come to fruition are usually written off and are commonly charged against the balance sheets of corporations. This is a sound business generally accepted accounting principle (as stated in any business economics text book and where the principles are known under their acronym GAAP's) since it prevents cost price inflation with undue elements, therefore avoiding pollution of their viability assessment, of products that do come to fruition. Still, in the particular case of Phase II, an argument could be made for carrying over production costs already incurred to the Motion Picture, since some of those costs were applicable to the Motion Picture as well, such as those of the sets that were already constructed and the fees for production staff and cast already paid, who continued to work on the film.