Runde 1:
Aurelianisches Reich:
Das Aurelianische Reich hat in letzter Zeit vermehrt Scharmützel im Süden mit Katharie erlebt. Einige Holzfäller wurden dabei getötet. Dies führte zu einer angespannten Lage zwischen den beiden Ländern. Im Palast schläft Aurelianus, der Kaiser des Reiches, schlecht. Die ständige Unsicherheit im Süden belastet ihn. Darüber hinaus gibt es auch im Osten des Reiches Probleme. Die Bauern in dieser Region sind zu fett und es gibt zu wenige Händler. Dies führt zu einer schlechten Versorgungslage, die sich auf die Stimmung im Reich auswirkt.
Anmerkung: Steuereintreiber treiben automatisch Nahrung von den Provinzen für die Hauptstadt ein.
Ayenwa:
In Ayenwa beschuldigen die Priester einige hochrangige Beamte bei der Beamtenprüfung betrogen zu haben. Die Beamten wiederum beschuldigen die Priester, Spenden hinterzogen zu haben. Es herrscht ein großes Misstrauen zwischen den beiden Gruppen und die Lage droht zu eskalieren. Im Westen des Landes gibt es zudem Gerüchte, dass das Aurelianische Reich expandieren will. Dies sorgt für Verunsicherung und Unruhe unter der Bevölkerung. Die politische Führung Ayenwas ist bemüht, die Lage zu beruhigen und Lösungen für die Probleme zu finden.
Katharie:
In Katharie hat ein Trupp des Aurelianischen Reiches ein Scharmützel mit Einheimischen verloren. Der Vertreter der Stadt ist in den Ruhestand gegangen und es herrscht eine große Unsicherheit unter der Bevölkerung. Zudem sind im Meer vermehrt Schiffe zu sehen, die von vielen als Bedrohung wahrgenommen werden. Die politische Führung von Katharie muss sich mit diesen Problemen auseinandersetzen und Lösungen finden, um die Bevölkerung zu beruhigen und die Sicherheit des Landes zu gewährleisten.
Anmerkung: 20.000 Nahrung werden vom Wald zur Stadt verschoben.
Siluos:
In Siluos geht es derzeit drunter und drüber. Die Große Mutter hat beschlossen, dutzende Sklaven im Harem aufzunehmen, um ihre Macht und ihren Wohlstand zu demonstrieren. Dabei handelt es sich ausschließlich um Männer, die fortan im Palast dienen müssen. Die Bürgerinnen von Siluos sind besorgt und empört über diese Maßnahme, da sie fürchten, dass dies zu Spannungen und Konflikten zwischen den Geschlechtern führen könnte.
In der Stadt sind auch Thallasoporon zu sehen, deren Kleidungsstil von vielen Frauen in Siluos als befremdlich empfunden wird. Es wird viel darüber gelästert und manche der Frauen fühlen sich durch die präsentierten Kleidungsstücke herausgefordert. Einige der Siluosianerinnen haben beschlossen, den neuen Modetrend aufzugreifen und sich in ähnlicher Weise zu kleiden, um ein Statement zu setzen und ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren
Pinguia:
In Pinguia, dem Land der humanoiden Pinguine, herrscht eine schwere Hungersnot aufgrund einer schlechten Ernte und eines besonders kalten Winters. Die Pinguia sind jedoch ein Volk, das in schwierigen Zeiten zusammenhält. Die Krise hat dazu geführt, dass sich die Gemeinschaft stärker denn je verbunden fühlt und sich gegenseitig unterstützt, um durch diese harte Zeit zu kommen. Es wird vermehrt auf die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Clans gesetzt und eine solidarische Verteilung der knappen Ressourcen angestrebt. Viele Pinguia beten zu ihren Göttern und hoffen auf eine baldige Besserung der Lage.
Anmerkung: Kleiner Vogel frisst nur die Hälfte.
Inguschen:
Die Inguschen nomadisieren seit einiger Zeit im Süden, wo sie eine fruchtbare Gegend für ihre Viehzucht gefunden haben. Die Viehherden haben sich in den letzten Monaten prächtig vermehrt und die Inguschen sind stolz auf ihren Reichtum. Allerdings haben sie in letzter Zeit vermehrt Angriffe gegen die Landwirtschaft von Thalassia gestartet, um ihren eigenen Bedarf an Nahrung zu decken. Das hat zu wachsender Spannung zwischen den Inguschen und Thalassia geführt, die durch den langen Verbleib der Inguschen im Süden nur noch verstärkt wurde. Einige Anführer der Inguschen sind besorgt, dass ihre Aktionen zu einem offenen Konflikt führen könnten, während andere davon überzeugt sind, dass sie das Recht haben, ihr Vieh zu schützen und für ihren eigenen Lebensunterhalt zu kämpfen.
Oreol:
Die Oreol, ein Volk im östlichen Teil der Region, haben derzeit mit internen Machtkämpfen zu kämpfen. Ein neuer und unerfahrener Hohepriester hat die Macht übernommen und muss sich nun gegen rivalisierende Fraktionen im Tempel behaupten. Trotzdem hat er kürzlich einen erfolgreichen Raubzug gegen das benachbarte Thalassia geführt, was ihm zumindest vorerst einen gewissen Respekt einbrachte. Durch den Erfolg des Raubzugs und die dadurch erbeuteten Schätze konnte er seine Position innerhalb des Tempels stärken. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob er langfristig in der Lage sein wird, seine Macht zu sichern und das Volk zu führen.
Anmerkung: Sold ist automatisch immer bei 0 und kann nicht verändert werden.
Thalassia:
In Thalassia herrscht derzeit große Unruhe aufgrund der zeitgleichen Angriffe der Oreol und Inguschen. Die Bevölkerung ist verängstigt und fühlt sich unsicher, da es schwierig ist, die Angriffe der Nomaden zu stoppen. In dieser instabilen Lage wurde ein neuer Archon aus dem Militär gewählt, der verspricht, das Land mit harter Hand zu regieren. Die Wirtschaft des Landes hat erheblich in den Militärsektor investiert, und das Militär hat nun eine starke Aufrüstung abgeschlossen. Die Menschen sind jedoch besorgt, dass dies zu einem Rückgang der zivilen Infrastruktur führen könnte, da viele Ressourcen nun in militärische Zwecke fließen. Trotzdem hofft die Bevölkerung, dass die verstärkten Verteidigungsmaßnahmen in Kombination mit der harten Hand des neuen Archons dazu beitragen werden, die Angriffe der nomadischen Völker abzuwehren und Frieden und Stabilität im Land wiederherzustellen.
Abgabe würde ich Donnerstag den 02.03.2023 ansetzen.