Kommen wir zu den selbst belegten Burgern. Beim Einkauf habe ich auf einige Sachen verzichtet, bei denen ich weiß, dass sie eher lange rumstehen, weil ich nur eine kleine Menge für den Burger benötige und es dann nie wieder. Auf den Feenstaub-Burger mit Einhorn-Horn-Raspeln musste ich also leider verzichten
We bereits erwähnt ging es mir darum, dass ich mit der Komposition experimentieren wollte. Als ich das letzte mal Burger in der Studienzeit zusammen selbst belegt habe, kam einfach alles drauf was an Zutaten vorbereitet wurde. Das war dann nicht so lecker, wie erwartet. Irgendwann zuletzt wurde mir klar, dass ich damals nicht beachtet habe, dass nicht auf jeden Burger alles drauf passt. Es wurden z.B. auch Salatgurken statt saure Gurken verwendet. Wobei es sicher auch Burger geben kann, bei denen Salatgurken passend sind. Insgesamt scheint Burgerkunde eine Wissenschaft für sich zu sein. Leider konnte ich nicht herausfinden, ob ich lieber Speise- oder Gemüsezwiebeln nehmen soll. Bekam nur Burgerrezepte oder wie man Zwiebeln (ohne Nennung deren Art) für Burger einlegt. Die beste Seite hat dann lediglich augezählt, dass man zwischen diesen beiden Arten und roten wählen kann, gab aber keine Tipps was man für was nimmt. Also wurden es die Speisezwiebeln, denn die hatte ich bereits da (s.o.).
Drei Burger hatte ich mir überlegt:
Der Double Uschi
Zunächst wird das Brot getoastet:
Leider war der Toaster zu hoch eingestellt
Auf eine Schicht Senf - hier hatte ich nur polnischen 'Senf mit Honig' - eine Scheibe Chester-Käse und das Patty.
Anschließend eine zweite Scheibe Chester, Tomaten, Gurken und Speisezwiebeln (roh). Abgeschlossen mit Ketchup und der oberen Brothälfte.
Guten Appetit!
Und damit ich mich nicht völlig ungesund ernähre
gibt es dazu einen "Salat"