Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 571 bis 585 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #571
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    Der Angriff ist in vollem Gange und obwohl die feindliche Position hier stark isoliert ist, können die Rebellen eine unserer Brigaden in die Flucht schlagen und auch den anderen Brigaden einige Verluste zufügen.

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    Ich hoffe den Feind nun aber durch unsere Masse erdrücken zu können. Dies gelingt glücklicherweise auch relativ schnell, da wir rasch im Nahkampf 5 zu 1 überlegen sind. Damit haben wir eine erste Lücke in der feindlichen Verteidigung und können uns nun nach Norden wenden.

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    Es gelingt uns rasch den Einbruch in die feindlichen Linien zu vergrößern und ich bringe die Brigaden für den weiteren Vormarsch in Stellung.

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    Die Brigaden im Osten halte ich zunächst noch zurück, da die Verluste beim Vormarsch über das offene Gelände sicher zu hoch wären. Hier begnüge ich mich mit anhaltendem Artilleriebschuss der feindlichen Stellungen, um den Vormarsch unserer Stoßtruppen zu unterstützen.

    ---

    Der Angriff verläuft weiter nach Plan und es gelingt das südliche Ziel zu sichern.

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    Da wir den Feind von der Flanke her angreifen, kann dieser nicht viel Gegenwehr leisten und die schwer befestigten Stellungen entfalten nur einen begrenzten Nutzen.

    ---

    Phase 1 unseres Angriffes ist erfolgreich abgeschlossen und unsere Brigaden setzen direkt den zurückweichenden Konföderierten nach, um Phase zwei zu beginnen. Dafür sind nun auch die übrigen Brigaden aus dem Osten herangeführt worden.

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    Wir kommen Schritt für Schritt voran und können den Feind immer weiter zurückdrängen.

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    Es geht allerdings weitaus langsamer vorwärts als ich erhofft hatte. Ich bezweifel mitlerweile, dass wir heute noch alle Stellungen erobern können. Aber warten wir es ab.
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  2. #572
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    Die Rebellen sind für heute geschlagen und verfügen nur noch über einige wenige Brigaden im Norden des Schlachtfeldes.

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    Wir haben mittlerweile zwei Ziele gesichert und werden vielleicht auch noch das dritte Ziel rechtzeitig erreichen.

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    Eine Minute vor Ablauf der Zeit ist es dann schließlich doch so weit und auch das dritte Ziel des heutigen Tages ist in unserer Hand.

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    Damit sind die Kämpfe ein voller Erfolg und wir können die Schlacht vorzeitig erfolgreich beenden.

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    Dafür das wir die meiste Zeit in der Verteidigung waren und uns hinter extrem starken Befestigungen verschanzen konnten, sind die Verluste auch auf unserer Seite enorm.

    Wir haben mehr als 9.000 Männer verloren, die erstmal ersetzt werden wollen.

    Die Rebellen haben allerdings einmal mehr eine große Niederlage erlitten und über 40.000 Mann verloren.

    Ich bin froh, nicht noch die nächsten Tage der Schlacht spielen zu müssen, da ich befürchte in den folgenden Offensiven nochmal mindestens genau so viele Männer zu verlieren.

    Nach diesem Sieg sollte dann aber endlich der Weg nach Richmond frei sein.

    Bei den einzelnen Einheiten haben sich vor allem die Spencer Karabiner bei Kathys Kavallerie als nützlich erwiesen.

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    Kathy und Chrisdraco haben diesmal, anders als in den letzten Schlachten, die meiste Zeit abgesessen gekämpft und aufgrund der hohen Feuerfolge der modernen Gewehre verheerende Verluste beim Feind verursachen können. Die Spencer war dabei den älteren Revolverkarabinern deutlich überlegen, da die Nachladezeit kürzer und das Magazin größer ist.

    Ansonsten haben die meisten Einheiten eine gute Vorstellung geliefert. Steiner hat allerdings über 450 Mann im feindlichen Artilleriefeuer verloren.

    Waffen wurden diesmal wieder eine menge erbeutet.

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    Erstmals auch einige Scharfschützengewehre vom Typ Whitworth. Diese sind noch stärker als unsere Exemplare, können von uns in der geringen Zahl aber nicht sinnvoll eingesetzt werden.

    Viel Zeit zum Ausruhen bleibt uns nach der Schlacht leider nicht und unser erstes Korps wird unmittelbar nach dem abflauen der Kämpfe verschifft, um auf bedrohliche Entwicklungen im Norden zu reagieren.

    Der Marsch auf Richmond muss also erstmal warten.
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  3. #573
    To the stars! Avatar von matorn
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  4. #574
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Einen feindlichen General hast du noch nicht erwischt oder?

  5. #575
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Über 6000 Vermisste.

  6. #576
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Einen feindlichen General hast du noch nicht erwischt oder?
    Sicher schon etliche. Leider gibt es dafür aber keine Benachrichtigungen. Wenn Brigaden in Gefangenschaft geraten sieht man aber manchmal, dass der Kommandant nicht mehr vorhanden ist. Die Korpskommandanten, haben wir auch schon oft genug mit Kavallerie so lange angegriffen, bis diese komplett vom Feld verschwanden. In den folgenden Schlachten haben die Rebellen dann aber dennoch die gleichen Generäle wieder. Folgen für die Zukunft haben solche Verluste daher nur bei uns.

    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Über 6000 Vermisste.
    Keine Sorge. Die Männer sind alle in kuscheligen Kriegsgefangenenlagern der Union. Vermisst sind sie höchstens für die Konföderierten. Wir wissen genau wo sie sind.
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    Geändert von torqueor (20. November 2022 um 20:35 Uhr)

  7. #577
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    Den Rebellen ist es gelungen eine nicht unerhebliche Streitmacht durch das Shenandoah Tal bis nach Maryland zu führen ohne das es den anderen Armeen der Union gelungen ist diese aufzuhalten.

    Wir wurden daher hektisch vom Schlachtfeld auf die Schiffe verladen und haben keine Zeit zur Auffrischung der Verluste oder Inspektion der neu verfügbaren Waffen.

    Stattdessen wird das Korps bei Washington ausgeladen und marschiert direkt nach Norden, da Early mit seinem Korps bereits unmittelbar vor Washington steht.

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    Die Rebellenarmee hier ist über 40,000 Mann und fast 200 Geschütze stark und stehen nur vereinzelten Unionsbrigaden und Artilleriestellungen in der Gegend von Fort Stevens gegenüber.

    Wir müssen unsere Truppen daher schnellstmöglich in die Schlacht führen, um die gefährliche Situation für die Hauptstadt abzuwenden.

    Während wir nach Norden zur Unterstützung marschieren werden wir kurz ins Bild gesetzt.

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    Das Schlachtfeld ist sehr groß und die vorhandenen Unionsverbände offensichtlich stark verteilt und nicht in der Lage einem Angriff auf breiter Front stand zu halten.

    Es ist daher das oberste Ziel die eintreffenden Verbände des ersten Korps rasch an die Front zu bringen, um die offensichtlichen Lücken zu schließen. Ich bin gespannt, wo der Feind es zuerst versucht.

    Immerhin sind die vorhandenen Unionstruppen sehr gut ausgerüstet und verfügen über Belagerungsgeschütze, Withworth Geschütze und 24-Pfünder Haubitzen. Die Infanterie verfügt über moderne Joslyn Gewehre und die Plänkler und Kavallerie haben Spencer Gewehre und Karabiner.

    Damit kann hoffentlich auch eine Übermacht lange genug aufgehalten werden.
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  8. #578
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    Zu Beginn der Schlacht stehen zunächst nur 6 Einheiten unseres Korps zur Verfügung. Ich entscheide mich die beiden Kavalleriebrigaden, zwei noch unversehrte Infanteriebrigaden sowie Racebears Geschütze und eine weitere schwere Artillerie, die in Cold Harbor ohne Verluste geblieben ist aufzustellen.

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    Die Infanterie soll im Laufschritt die linke und rechte Flanke stärken und die Kavallerie reitet zunächst auf eine zentrale Position, um auf etwaige Bewegungen des Feindes flexibel reagieren zu können.

    Die vorhandenen Brigaden der Stadtverteidigung werden in die vorbereiteten Stellungen um das Fort gebracht, um zumindest hier erstmal eine Linie zu bilden.

    Unsere Schwachstelle sind die Flanken, die nicht ausreichend auf voller Breite besetzt werden können.

    ---

    Bereits nach wenigen Minuten tauchen die ersten Rebellenverbände vor Fort Stevens auf.

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    Es bleibt abzuwarten, wie der Feind diese Schlacht angehen wird. Für den Moment können wir nur versuchen die Linien zu halten und dem Feind so viele Verluste wie möglich zuzufügen. Sobald der Hauptstoß der Rebellen identifiziert ist, können wir unsere Kräfte entsprechend verlagern.

    Die Kräfteverhältsnisse sind zur Zeit noch sehr ausgeglichen und beide Seiten verfügen über sehr viele Geschütze aber vergleichsweise wenige Infanteriesoldaten. Ich hoffe, dass die Rebellen sich auf Artillerieduelle mit unseren überlegenen Geschützen einlassen und nicht zu früh zum Sturm auf unsere Stellungen blasen.

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    Die feindliche Armee scheint ihren ersten Angriff direkt auf unsere Linien im Norden zu planen und rückt hier in großer Zahl vor.

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    Unsere Verteidiger setzen sich tapfer zur Wehr und wir können bereits einige Plänklereinheitenn in die Flucht schlagen.

    Da unsere Linien hier aber vor allem rechts des Forts relativ dünn besetzt sind, wird die Kavallerie des ersten Korps direkt zur Unterstützung heran geführt und kann in Kürze gegen etwaige Sturmangriffe der Rebellen helfen.

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    Die Rebellen verschwenden keine Zeit und versuchen unsere Stellungen zu nehmen, ehe wir Verstärkung heranbringen können.

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    Mehrere feindliche Elitebrigaden befinden sich im Sturmangriff auf unsere Stellungen. Ich hoffe, dass wir die erste Welle mithilfe der Kavallerie abwehren können.

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    Die Verteidiger des Forts sind kurz vor der Flucht, können den Feind aber nochmal zurückwerfen.

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    Kathy und Chrisdraco haben hier entscheidenden Anteil am Erfolg, da beide Brigaden grade rechtzeitig eintrafen, um den Feind während der Nahkämpfe schwere Verluste zuzufügen.

    Nur wenige Minuten nach diesem Bild, bricht die Brigade im östlichen Teil des Forts dann doch und muss von General McCook wieder schnellstmöglich gesammelt werden.
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  9. #579
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    Die Rebellen versuchen durch die entstandene Lücke in unserer Verteidigung nachzusetzen, werden aber abermals durch Chrisdraco und Kathy abgewehrt.

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    Damit sind die feindlichen Truppen unmittelbar nordöstlich des Forts zunächst neutralisiert. Die abgewehrten Brigaden sammeln sich nördlich des Forts und bereiten hier sicherlich in Kürze den nächsten Angriff vor. Aktuell geht hier die größte Bedrohung von der feindlichen Artillerie aus.

    Weiter östlich stehen auch größere konföderierte Verbände und greifen die rechte Flanke an.

    Unsere Infanterie und Artillerie ist leider immernoch weit von der Front entfernt und benötigt noch einige Zeit.

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    Während der Kampf ums Fort weiter tobt und diesmal die Verteidiger im nördlichen Teil des Forts ihre Stellungen panikartig verlassen, tauchen nun auch erste feindliche Verbände im Westen auf.

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    Ich befürchte, dass der Feind hier einen Flankenangriff auf unsere Stellungen plant und lasse daher direkt eine unserer Infanteriebrigaden des ersten Korps diese Flanke verstärken. Die andere ist weiter auf dem Weg nach Norden.

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    Die Rebellen brechen immer wieder in unsere Stellungen ein und halten den Druck auf unsere angeschlagenen Verbände aufrecht.

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    Die Rebellen erleiden zwar enorme Verluste bei ihren Angriffe, unsere Verbände werden hier aber wahrscheinlich nicht mehr lange stand halten können. Das Kräftsverhältnis hat sich durch die feindlichen Verbände an der linken Flanke nun auch deutlich zu unseren Ungunsten verschoben.

    Immerhin ist eine unserer Infanteriebrigaden des ersten Korps nun am Fort eingetroffen und kann helfen die Linie zu stabilisieren.

    ---

    Als ob die Lage nicht schon angespannt genug ist, tauchen nun auch feindliche Verbände aus dem Osten auf und bedrohen unsere fast vollständig ungedeckte rechte Flanke.

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    Leider ist von weiteren Divisionen unseres ersten Korps noch nichts zu sehen. Ich hoffe diese treffen bald ein, da ich dringend mehr Infanteriebrigaden benötige, um die Front zu halten.

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    Die Lage im Osten scheint zunächst unter Kontrolle, da unsere Kavallerie und Plänkler rechtzeitig vor Ort waren, um die feindlichen Einheiten aufzuhalten, ehe diese hinter unsere Linien kommen.

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    Kathy ist auch bereits vor Ort und wird dabei helfen, die Lage unter Kontrolle zu halten. Hier sind aktuell keine Infanteriebrigaden sondern nur einige Plänkler zu sehen. Diese bekommen wir mit den vorhandenen Verbänden sicher unter Kontrolle.
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  10. #580
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    Im Süden tauchen letztendlich doch die nächsten Brigaden unseres Korps auf.

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    Noch halten wir das Fort im Norden und auch die Flankenangriffe sind unter Kontrolle. Nun müssen nur die frischen Truppen rasch nach Norden gezogen werden und dann sollten wir in der Lage sein die Rebellen wieder über den Potomac zu jagen.

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    Am Fort selbst wird die Lage leider langsam unhaltbar.

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    Unsere Brigaden werden abermals aus den Stellungen gejagt und diesmal hat der Feind noch einige frische Brigaden in der Hinterhand, um nachzusetzen.

    Chrisdraco steht hier in harten Kämpfen mit überlegenen Feinden und wird sich zunächst etwas zurückziehen müssen, um zu hohe Verluste zu vermeiden.

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    Irgendwie gelingt es abermals den Feind wieder aus dem Fort zu werfen und die Linien zu halten.

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    Aus dem Süden treffen langsam auch die nächsten Brigaden unseres Korps ein, sodass ich davon ausgehe die Lage nun bald gänzlich unter Kontrolle zu bekommen.

    Die Verluste auf unserer Seite sind zwar hoch. Die Rebellen haben aber beim Angriff auf unsere starken Stellungen mal wieder ein vielfaches an Verlusten gehabt.

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    Wahrscheinlich habe ich mich nochmal ein kleines bisschen zu früh gefreut. Sowohl im Osten als auch im Norden des Forts sind unsere Verbände aktuell enorm unter Druck und kurz davor auseinanderzubrechen.

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    Kendogan ist allerdings schon im Anmarsch und kann hier in Kürze unterstützen.

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    Kendogan, Wolnigree und Medici sind rechtzeitig eingetroffen und sollten den Feind nun in Kürze zurückwerfen können.

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    Die Kräfteverhältnisse haben sich mittlerweile auch deutlich zu unseren Gunsten geändert und der Feind verfügt lediglich noch über etwa 20.000 Männer und 155 Geschütze.

    Die feindlichen Flankenangriffe im Osten und Westen sind abgewehrt und nun können wir uns ganz auf die Hauptstreitmacht konzentrieren.
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  11. #581
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    Die Schlacht wogt weiter hin und her und die Rebellen überraschen mich immer wieder.

    Diesmal gelingt es den Rebellen die frisch eingetroffene Brigade von Kendogan ohne große Probleme in die Flucht zu schlagen und fast bis zum Zentrum des Forts vorzustoßen, ehe wir den Feind wieder zurückwerfen können.

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    Damit hatte ich tatsächlich nicht gerechnet und es scheint, dass unsere Truppen den Gewaltmarsch bis zum Fort nicht so gut verkraftet haben.

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    Es treffen stetig weitere Teile des ersten Korps ein und die Rebellenbrigaden werden immer weiter geschwächt.

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    Mittlerweile wildert auch unsere Kavallerie schon unter den feindlichen Artilleriestellungen, die bisher noch die größte Bedrohung dargestellt haben. Damit wird der Feind weiter geschwächt und der Sieg ist nur noch eine Frage der Zeit.

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    Die verbliebenen Rebellen werden nun von unseren zahlenmäßig überlegenen Truppen aufgerieben und kurze Zeit später ist der Sieg dann auch offiziell.

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    Abermals haben wir gegen eine anfänglich sehr starke feindliche Übermacht die Stellung halten können und dabei von den extrem starken Befestigungsanlagen profitiert. Die Rebellen haben zwar mehrere Einbrüche in unsere Linien geschafft, konnten diese aber nie festigen und wurden immer wieder zurückgeworfen.

    Als dann genügend Verstärkungen aus dem Süden eingetroffen waren, hatten die Rebellen keine Chance mehr.

    Unser Korps kam diesmal gar nicht so umfassend zum Einsatz, da die härtesten Kämpfe in Wesentlichen durch die Hilfstruppen geführt wurden. Einzig Kathy und Chrisdraco waren von Anfang an mitten im Geschehen und stehen daher Folgerichtig ganz oben bei den Statistiken.

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    Der Admiral hatte dagegen diesmal gar keine Feindberührung. Nach den hohen Verlusten bei Cold Harbor bin ich darüber aber auch nicht so böse.

    Die Spencer Karabiner haben einmal mehr die Überlegenheit gegenüber den von Dracos Brigade genutzten Revolverkarabinern bewiesen. Ich hoffe, dass ich ab kommender Schlacht beide Brigaden mit Spencer ausstatten kann.

    Da unsere Hilfstruppen sehr gut ausgerüstet waren, haben wir diesmal sehr gute Waffen erhalten, die wir in den finalen Kämpfen im Süden sicherlich gut gebrauchen können.

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    Erwähnenswert finde ich vor allem die Spencer Karabiner und Infanteriegewehre, die fast 4.000 Joslyn sowie die zahlreichen Whitworth und Belagerungsgeschütze. Die 41 24-Pfünder sind aber auch nicht zu verachten.

    Damit können nun auch weitere Korps mit sehr starker Artillerie ausgestattet werden und die Armee erhält in der Breite eine höhere Schlagkraft.

    Nach den beiden Schlachten erhalten wir noch die kumulierte Belohnung.

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    Die 3 Karrierepunkte gehen alle in Aufklärung, die damit auch den Maximalwert erreicht hat. Die Punkte aus den noch verbleibenen Schlachten können dann in Logistik investiert werden.
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  12. #582
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    Nach dem sich zwischen den letzten beiden Schlachten keine Zeit für einen Abstecher ins Camp bot, können wir nun auf dem Rückweg in den Süden endlich wieder die Einheiten auffrischen und den aktuellen Status des Korps betrachten.

    Vorab gibt es gute Nachrichten und sowohl der ursprüngliche Befehlshaber von Tohuwabohus Brigade als auch der verwundete General beim Admiral sind wieder genesen und können ihren ehemaligen Einheiten wieder zugewiesen werden.

    Dafür wurde leider Chrisdracos Befehlshaber in der letzten Schlacht verwundet und steht aktuell nicht zur Verfügung. Ob dieser nochmal vor Richmond fit wird steht leider in den Sternen. Hier muss also ein fähiger Ersatz gefunden werden.

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    Durch die Zuweisung der ehemaligen Befehlshaber kommen nun Tohuwabohu und der Admiral wieder auf die höchste Erfahrungsstufe.

    Ansonsten haben sich die Verluste in den letzten Schlachten glücklicherweise relativ gleichmäßig verteilt, sodass bei den Elitebrigaden nicht so viele Männer zur Auffrischung benötigt werden und die Erfahrung hoffentlich gehalten werden kann.

    Chrisdraco ist als einziger aufgrund des verlorenen Generals abgerutscht. Ich hoffe aber, dass ein neuer Kommandant gefunden wird, der in den nächsten Schlachten vor dem großen Finale genügend Erfahrung sammelt, um die Brigade auch wieder über die Hürde zu heben.

    Bevor es an die Bewaffnung und Auffrischung des Korps geht, zunächst ein Blick auf die möglichen Käufe bei der Regierung.

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    Da gibt es diesmal doch einige interessante Optionen für unsere verdienten Ansehenspunkte.

    Vor allem die schwere Artillerie in Form der Belagerungsartillerie und der Withworth ist in jedem Fall einen Kauf wert, da diese auf dem Markt stets nur in sehr begrenztem Umfang erworben werden kann.

    Gleiches gilt für die Spencer Gewehre und Karabiner, die wir auch unbedingt kaufen sollten.

    Die Whitworth Scharfschützengewehre stehen uns im Arsenal nicht zum Kauf zur Verfügung und sind unseren Gewehren deutlich überlegen. Hier reicht aber die Anzahl nicht aus, um eine Plänklerbrigade damit auszurüsten. Daher muss hier das Ansehen gespart werden.

    Die Joslyn ist zwar auch nett, wird aber im Zweifel mit dem verfügbaren Geld erworben, da ich das Ansehen lieber für die anderen genannten Optionen ausgebe momentan.

    Zunächst kaufe ich die Spencer Karabiner und Gewehre sowie die Whitworth Geschütze. Die Gewehre hebe ich mir wahrscheinlich noch für die finale Schlacht auf und behalte zunächst die Joslyn bei. Die Karabiner werden aber an Chrisdracos Brigade gegeben, da der Vorteil der Karabiner bei der Kavallerie in den letzten beiden Schlachten offensichtlich wurde.

    Da die Veteranen aktuell relativ knapp sind, erhalten nur die ersten drei Divisionen (mit Ausnahme Rossers, der einfach zu viele Männer verloren hatte leider) Veteranen und der Rest des ersten Korps wird mit Frischlingen aufgefüllt.

    Die drei verbliebenen sehr guten zwei Sterne Brigaden in der dritten Division erhalten nun auch die Joslyn (dafür werden etwa 3.000 Gewehre noch zugekauft) und die Artillerie in der fünften Division wird mit bisher von uns nicht verwendeten Rebellengeschützen des Typs Blakely ausgestattet. Diese haben einen relativ hohen Basisschaden verbunden mit einer guten Reichweite und annehmbaren Werten im Nah- und Fernkampf. Ich bin gespannt, ob diese sich bewähren.

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    Damit ist das Korps nun bereit für die nächste Schlacht.

    In dieser wird zumindest ein Teil des zweiten Korps ebenfalls benötigt, weshalb ich dieses auch direkt auf Vordermann bringe. Hier werden Veteranen nur im Ausnahmefall genutzt. Die Fernkampfkavallerie erhält die von Chrisdracos Männern abgelegten Revolverkarabiner und eine Artilleriebatterie wird mit den Whitworth Kanonen ausgerüstet.

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    Trotz der vielen Rekruten hat Grants Korps 3 volle Divisionen mit zwei Sterne Brigaden und noch eine weitere erfahrene Brigade in der vierten Division. Damit ist auch das zweite Korps weiterhin sehr schlagkräftig und wird in den kommenden Schlachten zusammen mit unserem Elitekorps die Hauptlast der Kämpfe tragen.

    ---

    Nachdem die Korps bereit sind, werfe ich einen Blick auf die Kampagnenkarte.

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    Wir befinden uns nun in der finalen Kampagne und müssen lediglich noch zwei kleine und eine große Schlacht schlagen. Der Krieg neigt sich nun also endlich dem Ende und bald können die Männer wieder zurück zu ihren Familien.

    Die Größe der feindlichen Armee sinkt trotz unserer großen Siege in den letzten Schlachten nicht mehr merklich. Ich bin aber mittlerweile daran gewöhnt, dass der Feind einfach extrem gute Ausbilder und Rekrutierungsoffiziere hat.
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  13. #583
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    Die nächste Schlacht führt uns direkt wieder wenige Tage nach Fort Stevens in die Gegend von Petersburg.

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    Unser Auftrag ist es nun die Verteidigungsstellungen vor Petersburg zu überwinden und die Eroberung der Stadt vorzubereiten.

    Gemäß unserer Aufklärung verfügt der Feind hier über starke Infanterie und Artillerieverbände in sehr gut ausgebauten Stellungen. Nachdem wir in den letzten Schlachten meist von den guten defensiven Stellungen profitieren konnten, müssen wir nun abermals zum Angriff übergehen.

    Mit Angriffen auf befestigte Stellungen haben wir im Überlandfeldzug schon etwa Erfahrung gesammelt. Wenn wir das hier ebenfalls so erfolgreich umsetzen können, hat der Feind keine Chance.

    Auf dem ersten Blick sieht unser Aufmarschgebiet aber extrem schlecht aus. Viel Wasser, das zu überqueren ist und direkt da hinter scheinen die Rebellen zu warten.

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    Nach einem detaillierten Blick auf das Schlachtfeld und unsere Befehle, sieht die Lage nicht besser aus.

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    Wir sollen in unmittelbarer Nähe der feindlichen Stellungen den Fluss an einer einzigen Furt überqueren und dann die Stellungen im Sturm nehmen.

    Etwas weiter nördlich ist der Fluss zwar sachter, dafür ist das Gelände aber sehr zerfurcht und ein Vormarsch über die ganzen Bäche und Flussläufe wird wahrscheinlich nur unter feindlichem Beschuss möglich sein.

    Die einzige positive Nachricht ist die Ankündigung von Unionskavallerie, die uns hoffentlich bald im Süden unterstützen kann. Wenn wir hier einige Brigaden in den Rücken des Feindes bekommen, können diese hoffentlich genügend Unruhe stiften, um einen erfolgreichen Angriff zu ermöglichen.

    Trotz meines schlechten Bauchgefühls wird es nun Zeit die Schlacht zu beginnen.
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  14. #584
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  15. #585
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    Glücklicherweise gelingt es uns zumindest ein paar Brigaden auch am Westufer des Flusses im Süden heranzubringen.

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    Damit haben wir zumindest einige Einheiten, die ohne Flussüberquerung den Gegner angreifen könnten. Zunächst versuche ich aber diese Brigaden etwas zurückzunehmen, um nicht das Feuer auf mich zu ziehen.

    Der Plan ist die feindlichen Einheiten zunächst durch Artillerie vom anderen Flussufer zu schwächen und dann, wenn die Kavallerie im Rücken des Feindes auftaucht aus dem Süden den Angriff zu beginnen.

    Im Norden stehen noch 6 unerfahrene Brigaden an einer enorm ungünstigen Position. Dort plane ich zunächst keinen Vorstoß, da die Truppen beim Marsch durch das seichte Wasser ein prima Ziel für die feindlichen Soldaten in ihren Stellungen abgeben.

    ---

    Bei einer Aufklärungsmission können unsere Pioniere erfreulicherweise noch eine weitere Furt im Südosten ausmachen.

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    Diese ist weit genug von den feindlichen Linien entfernt, um die Verlegung von Truppen ohne gegnerisches Feuer zu erlauben. Daher bringe ich nun die Brigaden von Tohuwabohu und Kendogan ebenfalls ans Westufer, um den geplanten Angriff im Süden dann mehr Kraft zu verleihen.

    Die Geschütze erhalten nur noch ein paar Plänkler zum Schutz. Aktuell ist aber nicht davon auszugehen, dass der Feind freiwillig seine guten Stellungen verlässt.

    Leider sind diese auch so stark, dass unsere Geschütze kaum Wirkung zeigen.

    ---

    Kurze Zeit später taucht bereits der Rest des Korps auf. Leider ist der größte Teil der Infanterie im Norden eingetroffen und steht dort auf einer sehr ungünstigen Position.

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    Im Süden taucht leider nur eine weitere Infanterie und eine Kavalleriebrigade auf. Damit haben wir hier insgesamt 5 Infanteriebrigaden, um den Durchbruch zu erzwingen. Das sollte machbar sein. Reserven sind dann aber keine vorhanden und es wird schwer mit den wenigen Truppen einen Durchbruch auszuweiten.

    Im Norden werde ich mir dann wohl etwas einfallen lassen, wie ich die sehr große Infanteriestreitmacht sinnvoll einsetzen kann. Das Gelände ist weiter extrem schlecht und lässt mich entsprechend zögern. Wie ich kürzlich bemerkt habe, besteht der Großteil des von mir für Grasland gehaltenen Geländes aus Sumpflandschaften. Damit ist das vorankommen hier noch beschwehrlicher und unsere Einheiten wären bei einem Vormarsch enorm anfällig.

    Ich hoffe die Verbände des zweiten Korps kommen noch im Süden an.

    Zunächst warte ich noch ein wenig auf die Kavallerie.

    ---

    Nach weiteren 20 Minuten tauchen dann auch schon die Einheiten unter Brigadegeneral Kautz auf.

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    Dieser verfügt über etwa 3.500 Mann, die leider keine Spencer Karabiner haben und 11 Geschütze. Diese Streitmacht bring eich in die südlichen Wälder hinter den feindlichen Linien und werde dann abgesessen langsam in den Rücken der Rebellen vorrücken.

    Gleichzeitig wird dann auf der Ostseite der feindlichen Stellungen ein erster Vormarsch gestartet.

    ---

    Der Angriff startet nun von beiden Seiten und wir kommen langsam voran. Vor allem im Osten ist jeder Meter aber teuer erkauft, da die Rebellen hier auch von der Flanke aus Ihren Befestigungen schießen können.

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    Wir müssen jetzt rasch die ersten Linien überrennen und dann hoffentlich erfolgreich nach Norden schwenken. Ich hoffe das dies mit den hier verfügbaren Truppen möglich ist.
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