Der Angriff ist in vollem Gange und obwohl die feindliche Position hier stark isoliert ist, können die Rebellen eine unserer Brigaden in die Flucht schlagen und auch den anderen Brigaden einige Verluste zufügen.
Ich hoffe den Feind nun aber durch unsere Masse erdrücken zu können. Dies gelingt glücklicherweise auch relativ schnell, da wir rasch im Nahkampf 5 zu 1 überlegen sind. Damit haben wir eine erste Lücke in der feindlichen Verteidigung und können uns nun nach Norden wenden.
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Es gelingt uns rasch den Einbruch in die feindlichen Linien zu vergrößern und ich bringe die Brigaden für den weiteren Vormarsch in Stellung.
Die Brigaden im Osten halte ich zunächst noch zurück, da die Verluste beim Vormarsch über das offene Gelände sicher zu hoch wären. Hier begnüge ich mich mit anhaltendem Artilleriebschuss der feindlichen Stellungen, um den Vormarsch unserer Stoßtruppen zu unterstützen.
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Der Angriff verläuft weiter nach Plan und es gelingt das südliche Ziel zu sichern.
Da wir den Feind von der Flanke her angreifen, kann dieser nicht viel Gegenwehr leisten und die schwer befestigten Stellungen entfalten nur einen begrenzten Nutzen.
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Phase 1 unseres Angriffes ist erfolgreich abgeschlossen und unsere Brigaden setzen direkt den zurückweichenden Konföderierten nach, um Phase zwei zu beginnen. Dafür sind nun auch die übrigen Brigaden aus dem Osten herangeführt worden.
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Wir kommen Schritt für Schritt voran und können den Feind immer weiter zurückdrängen.
Es geht allerdings weitaus langsamer vorwärts als ich erhofft hatte. Ich bezweifel mitlerweile, dass wir heute noch alle Stellungen erobern können. Aber warten wir es ab.