vanguard ist einverstanden, dann machen wir's so.
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Zitat von Klipsch-RF7II
Ich hatte ja erst gedacht er wollte nur meinen Siedler günstig töten und wurde vom Beamen überrascht. Aber der scheint doch eher den Plan zu haben, mich anzugreifen. Er hat wie ich 4 Städte und wenn die Geografie so ist wie bei mir, kann er nur mit zweien davon effektiv rüsten. Aggressiv ist halt nervig, aber bei der Distanz sollte ich eigentlich genug Masse haben das auszugleichen. Vielleicht will er mich auch nur etwas stören, damit ich die tolle Reis-Gold-Stadt verzögern muss.
In jedem Fall dürfte der Bauwesen-Weg jetzt wohl das Rennen gegenüber dem Eisen-Weg machen.
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vanguard lungert mit seinem Impi im Eis rum. Den Wald im Osten sollte ich eine Runde vor vanguards Axt erreichen, wenn ich mich nicht verzählt habe. Ich sollte da also mit relativ wenig Aufwand den Durchgang versperren können.
Die Stadt werde ich erst gründen, wenn ich da noch ein Axt habe. Im Moment würde die Stadt die Grenze zu breit zur Verteidigung machen.
Mein Friedensangebot hat er abgelehnt, aber weiter gerüstet hat er auch nicht.
Wenn er weiter rüsten sollte, halte ich gegen, ansonsten werde ich ihn hier jetzt wohl ignorieren und weiter aufbauen.
Im Süden finde ich die Grenze zu Persien. Immerhin sind die friedlich.
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Ein paar Runden gehen ohne große Entwicklungen ins Land, bis dann Einheitsstadt ("Stadt der Einheit" ist zu lang ) gegründet wird.
EIne Runde darauf bietet vanguard mir Freiden an, den ich akzeptiere.
Jetzt heißt es schnell in allen Städten Kornspeicher und Kasernen bauen und zu Bauwesen kommen.
Der Südkontinent sieht gerade ziemlich schlimm aus. Tierzucht ist gerade erst erforscht, sonst wären die Kühe schon ausgebaut und dafür eine Hütte weniger. Das sollte sich in den nächsten Runden wieder gefangen haben.
Militärisch bin ich wieder etwas abgefallen. Kornspeicher sind gerade wichtiger. Und damit lässt sich dann ja auch besser schnell wieder rüsten.
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Noch nicht ganz entschlossen bin ich hier:
Hubabl ist im Krieg mit Persien und hat scheinbar sein Kupfer verloren.
Die Stadt war letzte Runde noch barbarisch und die Entscheidung wäre einfach gewesen. Einen Krieg dafür zu beginnen lohnt sich aber vermutlich nicht. Wenn der Krieg jetzt sowohl Persien als auch Russland schwächt, kann ich mit Bauwesen besser abstauben als jetzt einen Zweifrontenkrieg gegen Hubabl und vanguard zu riskieren.
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Nach dieser kreativen Pause... ()
... gibt es einmal ein Lebenszeichen aus Korea. Denn in Korea lebt es sich eigentlich ziemlich gut zur Zeit:
Korea ist auf 3 Kontinenten etabliert und kann endlich die finanzielle Eigenschaft ausspielen. Ich habe mich für Währung vor Bauwesen entschieden. Ich möchte zügig MG nachschieben um Triremen bauen zu können.
Nach Währung kommt aber erstmal Bauwesen und dann werden Nachbarn erobert:
- vanguard scheint aktuell der Mächtigste oder Zweitmächtigste zu sein und führt gegen den anderen mächtigen Krieg. Vor ein paar Runden hatte er einen großen Knick im Strom. Mit Hawachas sollten seine zwei Städte leicht zu erobern sein, aber vielleicht etwas schwerer zu halten.
- Flunky/firle sind im Dauerkrieg mit Shade und waren es auch mit Hubabl. Vermutlich ziemlich leicht zu erobern, aber da scheint mir kein Zeitdruck zu sein.
-Hubabl ist mein letzter direkter Nachbar und der unangenhmste. Ähnlich groß wie ich, im gleichen Meer gestartet und auf beiden Sekundärkontinenten etabliert. Hat als Eroberungsziel eigentlich die größte Priorität, ist aber auch der schwerste Gegner. Einerseits, weil Russland die größte Ziv in der Nachbarschaft ist und andererseits, weil Hubabl gut verteidigt. Wenn sich da mit Hawachas ein Fenster auftut, werde ich versuchen das zu nutzen.
Die letzten beiden bekannten Zivs sind die Kelten unter Shade und die Ägypter und Xist und Ginger. Beide nicht gut erreichbar für mich, weil sie diagonal auf den Sekundärkontinenten sitzen. Shade ist durch seinen Dauerkrieg wohl sekundäres Eroberungsziel, wenn Flunky (und Hubabl) geschluckt ist. Zu den Ägyptern weiß ich zu wenig. Sie haben gerade einen Krieg mit Hubabl angefangen, was erstmal ist, aber ich würde schätzen, dass sie gut dabei sind und nicht in absehbarer Zukunft angreifbar.
Die Demo sieht gerade ganz gut aus. Ich bin aber auch quasi ausgewachsen und muss jetzt wieder "horizontal wachsen".
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Ein Update!
Zuletzt gab es einen Überblick. Seitdem hat sich Korea allerdings ziemlich verändert. Das Kernland sieht dabei noch am unverändertsten aus. Die Städte sind ähnlich groß, aber die Modernisierung des Umlands ist abgeschlossen.
Im Südosten gibt es noch Dschungel zu besiedeln, was die nächsten Runden in Anspruch genommen wird.
Interessanter ist die Erweiterung nach Norden:
Der Störimpi wurde nicht vergessen und eine Hawacha-Armee ist deshalb ins Zululand einmarschiert. Empfangen wurden sie von weißen Fahnen und großzügigen Tributzahlungen. 4 Städte für eine Runde Krieg? Guter Deal.
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Dann muss eben umgeplant werden: Ein paar Jahrhunderte Schiffsreise später sind die Hawachas auf der anderen Seite des Reichs angekommen und erobern dann eben Russland.
Hubabl tut sein Bestes, aber gegen Hawachas hat er keinen Konter.
Er hat jetzt noch 3 Städte: Eine auf der nächsten Dschungelinsel, eine auf dem Nordkontinent, die bald an Ginger/Xist fallen dürfte und eine, die er letzte Runde von Shade zurückerobert hatte.
Leider hat das ganze Krieg spielen spuren hinterlassen.
Das BSP ist eingebrochen und die Forschung steht schon seit einer Weile still. Immerhin für MG und Kalender hat es nach Bauwesen noch gereicht und jetzt gehts wohl nach GG über Maschienen zu Maschienenbau. Gerichte, Armbrüste und Schlösser sollten mich bis ins Schießpulverzeitalter sicher halten und die Wirtschaft wieder auf Fordermann bringen um selbst zügig bei Schützen oder Grennis zu sein.
Die Produktion sieht dagegen ganz ok aus. Es stehen eine ganze Menge Schmieden, aber die Produktion leidet immer am schlimmsten unter kleinen Städten.
Im Nahrungsgrafen sind verschiedene Spielverläufe ablesbar: Shade hat vor Bauwesen erfolgreich Krieg geführt und Flunky gecshluckt. Hagen hat soweit ich das erkennen kann friedlich die Dschungelinseln besiedelt. Da dürfte das Potential demnächst ausgeschöpft sein.
Strom sieht, wie zu erwarten, ganz gut aus. Mit einem Zweifrontenkrieg gegen Russland und Zululand ist das aber auch nötig. Zu viel gerüstet habe ich hier nicht, aber wenn die Russlandfront wegfällt könnte ich überlegen, ob das Keltenland nicht auch ganz hübsch ist. Realistisch betrachtet ist das aber keine Option. ABS oder BBS würden einen Angriff ziemlich schnell stoppen.
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Wer in den Grafen leider fehlt ist Plemo. Im Faden schon von einigen als sicherer Sieger anerkannt und wohl unangefochtener Tech-Führender. Kontakt haben wir seit ein paar Runden, aber Grafen werde ich wohl auf absehbare Zeit keine sehen. Er hat mit Org-Gerichten ordentlich Spio in mich gepumpt und bei mir dauert Gerichts-Spio noch etwas.
Er hat knapp doppelt so viele Punkte wie ich und auch die Punktezweiten Shade und Hagen sind knapp 250 Punkte hinterher. Immerhin sind davon 110 Punkte durch Wunder. Der Rest dürften aber hauptsächlich Techs und Pop sein, also das was mir gerade fehlt.
Immerhin Städte habe ich ein paar mehr als er und könnte in absehbarer Zeit etwa doppelt so viele haben, wie er. Es kommt also jetzt darauf an, wie gut sich Plemo erweitern kann. Mit Wan Kong habe ich einen starken Anführer für die nächste Zeit. Fin auf einer Wasserkarte ist ziemlich unschlagbar und schützend finde ich im MP gar nicht mal so schlecht.
Die Demo sieht wie die Grafen aus: Letzter BSP-Platz (Quasitote nicht berücksichtig), dafür aber viel Land und am meisten Strom. Nahrung dürften dann wohl Shade und Plemo mehr haben als ich, aber meine Wachstumsperspektive dürfte insgesamt besser sein.
Etwas vernachlässigt bisher habe ich meine GPP. Ein Prophet wäre natürlich toll gewesen um meinen Schrein zu bauen, aber das sehe ich irgendwie nicht in nächster Zeit passieren. Ein GZ ist das nächste Ziel, wird aber wohl noch 15-20 Runden brauchen. Die Städte sind auch im Moment so klein, dass es sich gar nicht lohnen würde die GP dafür schneller auszubrüten.
Gibt es Wünsche etwas zu sehen? Ich habe leider in letzter Zeit gemerkt, dass 3 PB doch etwas viel sind und die Berichterstattung hier war am einfachsten wegzulassen.
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Hubabls quasi-letzte Stadt wird erobert:
Ganz die letzte? Nein, ein kleines Dschungeldorf versteckt sich hinter dem stürmischen Meer und wehrt sich standhaft.
Zwischenzeitlich hatte Shade die Stadt schon erobert, aber das war leider nicht von Dauer. Jetzt muss ich mich noch mit den Resten der russischen Armee rumschlagen. Zum Glück nur ein Katapult dabei.
Yaruslavl würde kich jetzt gerne an Xist verkaufen. Neben Phrygier wird es kaum bestehen können und nur eine dauerhafte Zielscheibe darstellen. Ich frage mal bei LotC an.
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