Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 541 bis 555 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #541
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    Wir dürfen direkt das komplette erste Korps in den Wäldern nordöstlich des Ziels positionieren.

    Ich denke, dass ein Frontalangriff wahrscheinlich nicht unbedingt zum Erfolg führen wird und werde daher zentral die eher unerfahreneren Truppen ins Feld führen, die den Feind nach Möglichkeit binden sollen.

    Der Hauptangriff soll mit den erfahrenen Truppen und einem großen Teil der Artillerie auf die Flanke der vermuteten feindlichen Stellungen im Norden erfolgen.

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    Ich bin gespannt, wie sich die Lage im Feld tatsächlich darstellen wird. Erstes Ziel ist es daher die feindlichen Linien auszukundschaften.

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    Ich beginne direkt den geplanten Flankenmarsch und kläre parallel das Gebiet vor der feindlichen Verteidigungslinie auf. Dabei werden direkt einige vorgelagerte Plänklerbrigaden der Rebellen enttarnt, die uns unter Beschuss nehmen.

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    Im Norden stellen die Plänkler für unsere konzentrierte Kavallerie kein großes Problem dar. An den anderen beiden Stellen sind die feindlichen Plänklern unseren Einheiten klar überlegen und ich muss Infanterie und Kavallerie heranführen.

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    Die Plänkler im Norden werden rasch aus den Wäldern hinter die feindlichen Linien gejagt. Beim Versuch das Selbe mit den Plänklern weiter südlich zu tun tauchen leider zwei feindliche Kavalleriebrigaden auf, die unsere Kavallerie in der Flanke bedrohen.

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    Um die feindliche Kavallerie zu bekämpfen rufe ich neben den beiden vorhandenen Kavalleriebrigaden auch Ferguson aus dem Norden zurück. Dann kümmern wir uns zunächst um die Gegner vor uns, ehe wir unsere Flankenbewegung fortsetzen.
    Es gelingt die feindlichen Brigaden zunächst wieder zurückzudrängen und einige Verluste zu verursachen. Unsere Kavallerie verliert aber auch einige Männer.

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    Nach diesen ersten Gefechten ziehen die Rebellen sich hinter ihre Stellungen zurück und wir setzen die Flankierungsbewegung fort.

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    Ich hoffe, dass die Artillerie bald in Stellung ist und die gegnerischen Stellungen geschwächt werden können. Leider kommen die schweren Geschützt nur sehr langsam voran.

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    Unsere Truppen positionieren sich langsam an der feindlichen Flanke. Dabei geraten aber immer wieder einzelne Brigaden ins Visier der feindlichen Artillerie.

    Selbige lässt sich bisher leider nicht enttarnen. Damit ist eine effiziente Bekämpfung des Feindes aktuell nur schwer möglich.

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    Ich möchte ungern unsere erfahrenen Brigaden gegen intakte feindliche Stellungen mit Artillerieunterstützung führen und warte daher weiter auf unsere Artillerie.
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  2. #542
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    Kurze Zeit später können wir die Rebellen endlich enttarnen und beginnen mit dem Angriff auf die feindliche Artillerie.

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    Es zeigt sich, dass der Feind hier im Norden lediglich zwei Infanteriebrigaden und 2 Artilleriebatterien hat. Ich werde jetzt die feindlichen Linien etwas schwächen und dann zum Angriff ansetzen.

    Wenn wir die Stellungen hier schnell erobern können, wird der weitere Vormarsch nach Süden hoffentlich nicht so schlimm werden, da die feindlichen Stellungen dann flankiert werden können.

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    Leider bin ich ab und an etwas ungeduldig und beginne daher rasch mit dem Vormarsch auf die feindlichen Linien.

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    Im Westen kann die Kavallerie dabei bereits eine feindliche Artilleriestellung durch einen raschen Überfall komplett ausschalten.

    Damit wird die feindliche Stellung im Norden deutlich geschwächt. Wenn wir nun noch die Infanteriebrigade aus den Stellungen treiben können, sollten wir hier oben Fuß fassen können. Der Feind hat allerdings noch einige Reservebrigaden im Süden stehen.

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    Die Rebellenbrigade im Norden kann unserer konzentrierten Feuerkraft nicht lange stand halten und tritt nach kurzem Feuergefecht bereits die Flucht an.

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    Auch die Artillerie ist auf der Flucht und wir müssen nun die Infanterieverbände rasch in die Wälder bringen, um die Deckung zu genießen.

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    Es gelingt uns die nördlichen Wälder zu erreichen und wir können uns damit im Schutz der Bäume weiter vorarbeiten.

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    Die Konföderierten geben allerdings noch nicht auf und leisten tapfer Gegenwehr. Unsere Verluste steigen stetig während wir uns durch die feindlichen Stellungen arbeiten.

    Unsere Verbände im Osten sind weiter passiv. Sobald der nördliche Angriff das feindliche Zentrum erreicht, werden diese parallel vorrücken, um den Druck weiter zu erhöhen.

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    Wir marschieren unaufhaltsam gegen die feindlichen Linien vor und können weitere Brigaden aus Ihren vorbereiteten Stellungen werfen.

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    Nach diesen Erfolgen werde ich nun versuchen die Linien am Flusslauf zu konsolidieren und dann den weiteren Vorstoß auf die zentralen feindlichen Stellungen vorzubereiten.

    Dafür soll nun auch die Fernkampfartilleire aus dem Norden herangeführt werden.
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  3. #543
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    Der Feind wird komplett aus den nordwestlichen Wäldern vertrieben und wir beginnen unsere Stellungen am Flusslauf zu beziehen.

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    Da der Feind hier in seinem Rücken über keine Gräben verfügt, können wir den feindlichen Truppen am anderen Ufer mit unseren überlegenen Waffen starke Verluste zufügen.

    Im Osten führe ich ebenfalls zwei Brigaden auf die feindlichen Stellungen zu, sodass wir den Waldbereich im Norden dann von 3 Seiten unter Druck setzen können.

    Unsere Verluste steigen zwar ebenfalls stetig, aber bisher läuft die Schlacht voll nach Plan und wir sollten bald in der Lage sein das Ziel zu bedrohen.

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    Während wir den Feind also Schritt für Schritt aus seinen Stellungen jagen und kurz davor sind die Schlacht erfolgreich abzuschließen, erreichen uns beunruhigende Meldungen.

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    Longstreets Korps ist im Anmarsch und rückt südlich unserer aktuellen Position nach Osten vor. Damit sind unsere in Reserve gehaltenen Brigaden nun bedroht und sollten zunächst Verteidigungsstellungen beziehen, ehe das zweite Korps zur Unterstützung anrückt.

    Im Norden werde ich den bisherigen Plan weiter verfolgen und nicht in Panik verfallen. Die Reserve hat zwei starke Nahkampfartilleriebatterien und noch einige Brigaden. Dies sollte im Schutz der Wälder für den Moment ausreichen.
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  4. #544
    MAGA forever Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Steiner und Tohuwabohu erhalten 25 Prozent Genauigkeit und Aufklärung sowie 20 Prozent mehr Deckung.
    God-Mod!!

  5. #545
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    Kurze Zeit später treffen die 15 Brigaden unseres zweiten Korps an. Damit sollte unser Hauptquartier nicht mehr in Gefahr sein.

    Grants Korps wird nun nach vorne marschieren und den Feind im Süden unter Druck setzen.

    Da Longstreet noch etwas auf sich warten lässt, erhöhe ich derweil den Druck im Norden und versuche die Rebellen rasch zu überwältigen.

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    Im Osten rücken allerdings eine Rebellen über das offene Gelände auf unsere Flanke vor, sodass ich die Brigaden an der Flanke wieder etwas zurücknehmen muss, um zu hohe Verluste zu vermeiden.

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    Im Süden taucht derweil eine erste frische Rebellendivision auf, die durch unsere Kavallerie aufgeklärt wird.

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    Die Rebellen scheinen sich hier nach Norden gegen unsere Hauptstreitmacht zu richten. Das wäre gar nicht so schlecht, da das zweite Korps dann die Stellungen im Süden leichter einnehmen kann.

    Aber warten wir ab, wie sich das Ganze entwickelt.

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    Longstreets Korps ist bisher nicht zur Unterstützung der Rebellen im Norden aufgetaucht und so stehen wir hier kurz davor die verbleibenden Einheiten zu zerschlagen.

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    Im Süden habe ich die verbliebenen Divisionen des ersten Korps bereits etwas vorgezogen um den Feind gar nicht erst zu weit vorrücken zu lassen. Bisher tauchen hier aber lediglich vereinzelte Brigaden auf.

    Unsere Verluste sind dennoch bereits spürbar und viele Brigaden haben bereits mehr als 200 Männer verloren.

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    Die Rebellen scheinen die frischen Brigaden tatsächlich nicht in den Norden zu senden und so tauchen diese nun auf der Straße an der Lücke zwischen unseren beiden Frontlinien auf.

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    Das ist für die dort stehende Brigade zwar sehr bedrohlich, in der Gesamtlage läd das aber dazu ein die feindlichen Einheiten kommen zu lassen und dann von den Flanken im offenen Gelände zu zerschlagen.

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    Longstreet sendet nun doch einige Brigaden nach Norden und vor allem Tohuwabohu an der Flanke bekommt dadurch einiges an Artillerie- und Infanteriefeuer ab. Leider wird der Brigadekommandant dadurch verwundet.

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    In Osten haben wir derweil eine feindliche Brigade in unsere Falle gelockt und können dieser nun schwere Verluste zufügen.
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  6. #546
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    Da Longstreets Divisionen sich nun doch auf die nördlichen Stellungen konzentrieren und uns dort immer wieder angreifen, befehle ich im Süden nun den Vormarsch auf den Wald.

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    Ich hoffe, dass wir dieses Waldgebiet ohne große Gegenwehr besetzen können und dann den Feind auch von Süden her unter Druck setzen können.

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    Das Ziel im Süden kann tatsächlich ohne Gegenwehr genommen werden und ich lasse die Brigaden direkt im Laufschritt nach Norden vorrücken, um den Druck von unseren Elitebrigaden zu nehmen.

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    Diese stehen mittlerweile in sehr verlustreichen Kämpfen gegen immer wieder anstürmende Rebellenbrigaden und Wolnigrees Brigade tritt bereits die Flucht an.

    Hier habe ich den Feind dann doch unterschätzt und stehe nun in sehr verlustreichen Abnutzungskämpfen. Ich hoffe den Kampfesmut des Feindes nun durch die Verstärkung aus dem Süden brechen zu können.

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    Da wir nun aus dem Süden Druck aufbauen können entspannt sich die Lage langsam.

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    Wir haben bereits einen Halbkreis um die feindlichen Linien gebildet und rücken immer weiter heran. Damit sollten wir die Rebellen endlich festnageln und ausschalten können.

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    Während wir die Rebellen im Zentrum nun in der Falle haben und eine Brigade nach der anderen aus der Schlacht nehmen, überrascht uns der Feind doch noch mal.

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    Die Rebellen tauchen an einer Stelle auf, wo ich wie nicht erwartet hätte. Ich kann auch nicht abschätzen wie groß diese hier tatsächlich sind. Glücklicherweise stehen hier noch einige Verbände aus Grants Korps zwischen den Rebellen und den Zielen, sodass ich hier rasch eine brauchbare Linie bilden können sollte.

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    Im Zentrum ist der Feind endlich geschlagen und auch das letzte Ziel gesichert.

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    Damit sollte die Schlacht bald gewonnen sein. Das einzige was uns hieran noch hindern könnte ist der feindliche Vorstoß an unserer Flanke.
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  7. #547
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    Dieser bringt Grants noch unorganisierte Truppen zumindest etwas in Bedrängnis, da keine saubere Schlachtreihe gebildet werden kann und wir den Feind leider nicht vor den Waldgebieten stellen konnten.

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    Damit wird wohl auch hier ein verlustreicher Kampf in den Wäldern beginnen. Ich versuche den Feind aber mit unserer Kavallerie und Plänklern an der Flanke unter Druck zu setzen. Diese müssen aber zunächst einmal eintreffen.

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    Die Kavallerie wurde zwar noch etwas mit der Gefangennahme der verbliebenen Verbände im Zentrum aufgehalten, die Lage im Osten hat sich aber dennoch merklich entspannt.

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    Unsere Kampflinie steht mittlerweile und der Feind ist bereits teilweise auf der Flucht.

    Der Sieg ist daher so gut wie sicher und wir müssen nur noch die letzten Verbände in die Flucht schlagen.

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    Kurze Zeit später ist der Feind dann schließlich vom Feld gejagt und der Sieg in unserer Hand.

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    Die Verluste auf unserer Seite waren mit 5.000 Männern glücklicherweise relativ gering. Ich hätte schlimmere Verluste befürchtet. Der größte Teil unserer Verluste war allerdings bei unseren Elitebrigaden, die wir nicht gleichwertig ersetzen können.

    Der Feind verliert mehr als vier mal so viele Männer und hat erneut eine ziemliche Klatsche erlitten. Aber wie wir wissen, finden die Rebellen immer wieder frische Kräfte, die sie gegen uns ins Feld führen können.

    Bei den Einheitenstatistiken sieht man das bereits angesprochen Bild.

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    Vor allem Wolnigree und Tohuwabohu haben sehr hohe Verluste erlitten. Die anderen Infanteriebrigaden haben aber auch allesamt einige Männer verloren und ich hoffe für die nächste Schlacht die Erfahrungsstufen halten zu können.

    Bei den Waffen gibt es diesmal keine große beute. Lediglich einige mittelprächtige Waffen und Geschütze.

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  8. #548
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    Nach unseren letzten großen Siegen wird es mal wieder Zeit für einen neuen Orden.

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    Die Medal of Honor macht sich sicher gut neben den übrigen Orden.

    Ansonsten gibt es die üblichen Belohnungen.

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    Der Karrierepunkt wird direkt in Aufklärung investiert, damit wir die feindliche Artillerie zukünftig hoffentlich schneller entdecken und bekämpfen können.

    Das erste Korps ist nach der letzten Schlacht auch ziemlich gerupft und wir werden einige Veteranen zur Auffrischung einsetzen müssen.

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    Tohuwabohus Brigade leidet leider etwas an Führungsmangel und braucht temporären Ersatz für den verwundeten General. Dadurch ist die Erfahrung hier auch um eine Stufe gesunken.

    Dafür hat Medici die nächste Stufe erreicht und erhält, wie die Brigaden zuvor, die Feuerkraft und Deckungsbeförderung.

    Für Ansehen kaufe ich mir noch die Spencer Karabiner und habe damit genügend Gewehre um Kathys Brigade mit diesen Waffen auszustatten.

    Die frei werdenden Revolverkarabiner gehen damit an Chrisdraco. So wird die kurzfristige Feuerkraft unserer Kavalleire nochmal deutlich erhöht und ein Flankenangriff der Kavalleriebrigaden kann in kurzer Zeit 5 -7 Salven auf den Gegner loslassen ehe nachgeladen werden muss.

    Ansonsten werden alle Infanterieverbände ab der dritten Division auf 2.000 Mann erhöht und unsere Eliteverbände soweit aufgefrischt, wie es ohne Erfahrungsverlust geht.

    Damit ist das erste Korps dann bereit für die nächste Schlacht.

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    Da das zweite Korps in der letzten Schlacht kaum Verluste hatte, ist dieses rasch wieder auf Sollstärke und ebenfalls bereit für die nächste "kleine" Schlacht.

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  9. #549
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    Nachdem die Truppe also wieder einsatzbereit ist, wird es Zeit die Rebellen zur nächsten Schlacht zu stellen.

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    Ein erster Blick auf die bekannten Zahlen zeigt, dass der Feind trotz der vernichtenden Niederlage an der Brock Road verstärkt wurde und im Vergleich zu vorher etwa 13.000 Männer mehr hat, die zudem auch besser ausgebildet und besser ausgerüstet sind.

    Die Rebellen werden uns demnach in der nächsten Schlacht weiter gestärkt gegenübertreten, was die Aufgabe nicht leichter macht.

    Damit wird es Zeit einen ersten Blick auf die allgemeine Lage in der Schlacht bei Spotsylvania Court House https://de.wikipedia.org/wiki/Schlac...ia_Court_House zu werfen.

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    Die Union versucht offensichtlich schon seit mehreren Tagen erfolglos die Rebellen aus ihren Stellungen zu jagen und hat dabei mit Sicherheit hohe Verluste erlitten.

    Unsere Aufgabe ist es nun diese Angriffe am so genannten "Mule Shoe" zu intensivieren und endlich den Durchbruch zu schaffen.

    Die Karte des Geländes sieht dabei auf dem ersten Blick nicht sehr einladend aus, da die feindliche Linie offensichtlich durchgehend befestigt ist und ein Flankenangriff wie bei der Brock Road dadurch erschwert wird.

    Der Feind verfügt über fast 50.000 Männer in diesem Frontabschnitt und wir können zwei komplette Korps in die Schlacht führen. Damit sind in dieser kleinen Schlacht mehr Männer involviert als in vielen großen Schlachten der letzten Jahre.

    Damit wird es Zeit einen detaillierteren Blick auf die Lage zu werfen.

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  10. #550
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    Unsere Aufgabe diesmal ist also enorm undankbar. Wir sollen einen umfassenden Angriff auf den feindlichen Frontvorsprung durchführen und die feindlichen Stellungen hier aufbrechen.

    Ein Frontalangriff auf von Artillerie unterstützte Befestigungen ist eigentlich Grants Spezialgebiet. Leider ist dessen Korps noch im Anmarsch, sodass zunächst nur das erste Korps zur Verfügung steht.

    Offiziell haben wir vier Stunden Zeit für die Schlacht. Es wurde aber bereits mitgeteilt, dass uns bei Bedarf zusätzliche Zeit bis zur Abenddämmerung gegeben wird. Somit möchte ich nichts überstürzen und werde zunächst damit beginnen die feindlichen Stellungen aufzuklären und den besten Ort für einen Angriff zu identifizieren.

    Damit werden zunächst Kavallerie und Plänkler nach vorne geschickt, um die Lage zu erkunden während die Artillerie und Infanterie zunächst langsam nach Süden marschieren um in sicherer Entfernung zu den feindlichen Linien Stellung zu beziehen, bis der Plan entwickelt ist.

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    Aufgrund unserer besseren Aufklärung haben wir nun auch detailierte Informationen über die aktuelle Stärke der Rebellentruppen.

    Aktuell sind die Kräfteverhältnisse komplett ausgewogen und wir verfügen über fast gleich viele Geschütze und Soldaten wie die Rebellen.

    Diese müssen ihre Truppen allerdings auf eine breite Frontlinie verteilen, während wir unseren Angriff auf einen schmalen Frontabschnitt konzentrieren können und damit eine lokale Überlegenheit erreichen können.

    Bevor ich aber im Detail plane muss ich die feindlichen Stellungen erst einmal sehen.

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    Aufgrund der Dunkelheit ist es noch extrem schwierig die feindlichen Stellungen auszumachen.

    Wir finden lediglich einige vorgelagerte Plänkler, die unsere Späher überraschen.

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    Die beiden Plänklerbrigaden im Westen werden durch die nahe Kavallerie gefangen genommen oder zerstreut. Damit haben wir im Westen schon eine Sorge weniger.

    Im Osten können wir ebenfalls eine Plänklerbrigade komplett ausschalten. Lediglich im Zentrum steht noch eine uns bekannte Plänklereinheit vor den Befestigungen. Um diese sollen sich Kathy und Chrisdraco kümmern.

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    Leider zieht der Feind sich im Zentrum zu weit zurück, sodass unsere Kavallerie hier nicht ohne zu hohe Verluste operieren kann.

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    Ich versuche die Plänkler stattdessen mit Scharfschützen weiter zu dezimieren und ganz hinter die feindlichen Linien zu jagen.

    Die feindlichen Gräben liegen hier recht eng beieinander und die feindliche Artillerie steht direkt hinter den Befestigungen. Ich denke ein Angriff auf die Ausbuchtung direkt wird nicht die besten Erfolgsaussichten haben.

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    Nach weiterer Aufklärungsarbeit im Westen, entscheide ich mich das Korps dorthin zu verlegen, um den Feind von der westlichen Flanke her aufzurollen.

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    Es scheint als ob der Feind hier nicht, wie auf der Karte ursprünglich dargestellt, seine Linien bis an den westlichen Rand des Schlachtfelds verlängert hat sondern die Flanke im Süden an den Rand des Schlachtfelds verankert.

    Gegebenenfalls wird sich die Karte aber auch bald öffnen. Das könnte dann problematisch werden. Ich verlege zunächst das Korps in diese Richtung und lasse lediglich Plänkler und Kavallerie an den anderen Bereichen.

    Wenn die Verlegung abgeschlossen ist, wird die Lage neu beurteilt.
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  11. #551
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    Während die Verlegung der Truppen nach Westen noch im vollen Gange ist, trifft schließlich Grants Korps ein.

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    Dieses soll ein kleines Stück östlich unseres ersten Korps eingesetzt werden und sobald der erste Durchbruch errungen ist den Druck auf die benachbarten Stellungen aufbauen, um eine Verstärkung der Rebellenflanke zu verhindern.

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    Der Aufmarsch zieht sich im bewaldeten Gebiet bereits seit über einer Stunde. Aber langsam treffen die Truppen an den geplanten Positionen ein.

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    Eine feindliche Kavalleriebrigade versucht unsere Artillerie zum schweigen zu bringen, wird aber von den in den Wäldern verborgenen Infanteriebrigaden überrascht und ist bereits wieder auf dem Rückzug.

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    Nachdem unsere Brigaden sich in Position gebracht haben, beginnt nun im Süden der Angriff auf die feindlichen Stellungen.

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    Grant muss noch auf seine Artillerie warten, ehe der Angriff begonnen werden kann, sollte aber zumindest eine ausreichende Bedrohung für die Rebellen darstellen, um diese im Norden des Frontbogens zu binden.

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    Im Süden können wir nach Minutenlangen Feuergefechten und Dauerfeuer aus unseren Artilleriebatterien schließlich die erste feindliche Brigade aus den Stellungen jagen.

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    Leider stehen dahinter bereits 3 weitere Rebellenbrigaden in Reserve.

    Ein rascher Durchbruch ist damit nicht zu erwarten und ich stelle mich auf lange verlustreiche Kämpfe ein.

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    Die Infanterie kann den erzielten Durchbruch langsam erweitern und die feindlichen Reserven zumindest zum Teil in die Flucht schlagen.

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    Hinter den Linien sammelt sich derweil die Kavallerie, um bei Gelegenheit durch die entstandenen Lücken vorzurücken und die feindlichen Artilleriestellungen zu vernichten.
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  12. #552
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    Der Kavallerieangriff im Süden war nicht so erfolgreich wie erhofft und einige Kavalleriebrigaden sind bereits wieder auf der Flucht.

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    Langsam wird die Schlacht extrem unübersichtlich und die Verluste steigen stark an. Wir können zwar den Durchbruch im Süden erweitern, treffen aber immer wieder auf neue Verteidigungslinien der Rebellen und schaffen es noch nicht weitere Stellungen des äußersten Verteidigungsrings in die Flucht zu schlagen.

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    Wir können langsam aber sicher den Druck auf die Konföderierten erhöhen und haben nun bereits die zweite feindliche Stellung in die Flucht gejagt.

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    Damit kann nun auf breiterer Front in die feindlichen Gräben vorgedrungen werden und der Feind muss seine Abwehrbemühungen weiter verteilen.

    Insgesamt haben die Rebellen hier mindestens drei Verteidigungslinien, wovon im Süden zumindest die ersten beiden schon durchbrochen sind. Immerhin sind bereits 36 der 156 feindlichen Geschütze neutralisiert. Das bedeutet aber auch, dass noch 120 Geschütze gegen uns eingesetzt werden können.

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    Mittlerweile haben wir den gesamten westlichen Bereich des Frontbogens eingenommen und sind weiter auf dem Vormarsch ins Innere.

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    Die inneren Linien des Feindes halten aktuell aber noch stand und wir tun uns schwer weiter vorzurücken.

    Das Schlachtfeld wird leider immernoch vom Chaos regiert und überall rennen unsere Männder durcheinander. Immrhin wurden bereits einige große feindliche Brigaden gefangen genommen und der Feind verfügt aktuell nur noch über etwa 32.000 Mönner und 80 Geschütze.

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    Es gelingt die Rebellen langsam aber sicher mit unserer reinen Masse zu erdrücken und wir kommen Meter für Meter voran.

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    Damit sollten wir unser Ziel tatsächlich noch innerhalb das ursprünglich geplanten Zeitfensters erobern können.

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    Unsere Kavallerie führt schließlich den finalen Vorstoß, um das Ziel zu erobern. Dabei fällt leider einer unserer aufstrebenden Kavalleriekommandeure des zweiten Korps Philip Sheridan.

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    Das ist ein großer Verlust für unsere Kavallerie in den nächsten Schlachten. Glücklicherweise haben wir aber im ersten Korps noch einige fähige Kavalleriegeneräle.
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  13. #553
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    Nach einer weiteren Viertelstunde haben wir dann schließlich das Ziel sichern können und beginnen nun die verbleibenden Rebellenverbände auszuschalten.

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    Der Feind verfügt über keine 20.000 Mann mehr und kann nur noch 17 intakte Geschütze nutzen. Damit sollte die Schlacht hier entschieden sein und Lees Armee hat abermals eine üble Klatsche erlitten.

    ---

    Die Schlacht zieht sich noch eine ganze Weile und die Verluste auf beiden Seiten steigen stetig. Nach Ablauf der Zeit ist der Sieg dann aber schließlich errungen.

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    Die Verluste sind trotz der intensiven Kämpfe nicht so hoch, wie ich es vor der Schlacht erwartet hätte.

    Hier hat der konzentrierte Angriff auf einem relativ schmalen Frontabschnitt dafür gesorgt, dass wir dem Gegner lokal deutlich an Feuerkraft überlegen waren und die Verteidiger damit jeweils relativ rasch aus den Stellungen werfen konnten.

    Vor allem beim initialen Angriff hatten 4 starke Artilleriebatterien sich auf eine verteidigende Brigade konzentriert und zusammen mit den vorrückenden Infanteriebrigaden die feindliche Moral schnell soweit reduziert, dass die Rebellen ihre Stellungen verlassen haben.

    Unterm Strich war mir die Schlacht aber zu chaotisch, da so viele Männer auf so engem Raum eingesetzt werden mussten und ich einfach nur die Massen nach vorne geschoben habe, statt die Einheiten mit Bedacht zu steuern.

    Die Kavallerie hat hier leider enorme Verluste erlitten, da der Feind anders als erwartet nicht nur eine oder zwei sondern drei hintereinander liegende Stellungen hatte und der Sturmangriff der Kavallerie daher im Abwehrfeuer der feindlichen Gräben hohe Verluste erlitten hat. Die Verluste waren daher auch fast ausschließlich bei der Nahkampfkavallerie. Die Fernkämpfer haben glücklicherweise nicht so hohe Verluste erlitten.

    Unterm Strich sind die Verluste beim ersten Korps diesmal auch geringer als in der letzten Schlacht.

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    Einige Brigaden hatten zwar hohe Verluste aber vor allem unsere Elitebrigaden sind ganz gut weg gekommen. Einzig Tohuwabohu hat aktuell das Pech an den Fingern und der als Vertretung engagierte General McClellan wurde in diesem Gefecht getötet. Damit muss erneut eine Vertretung für den verwundeten Kommandanten gesucht werden.

    Es konnten abermals einige tausend brauchbare Waffen für unsere übrigen Korps erbeutet werden.

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    Bei den Geschützen und Kavalleriewaffen gab es diesmal nichts nützliches zu holen.

    Abschließend noch die Belohnung.

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    Der Karrierepunkt geht aus den zuletzt genannten Gründen abermals in die Aufklärung. Je mehr wir über den Feind wissen, desto besser können wir diesen aus seinen Stellungen werfen.
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  14. #554
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Kannst du bitte wieder eine Übersicht der Karrierepunkte posten?

  15. #555
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Kannst du bitte wieder eine Übersicht der Karrierepunkte posten?
    Ja klar. Liefere ich heute Nachmittag/Abend.
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    Geändert von torqueor (14. November 2022 um 19:51 Uhr)

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