Wir dürfen direkt das komplette erste Korps in den Wäldern nordöstlich des Ziels positionieren.
Ich denke, dass ein Frontalangriff wahrscheinlich nicht unbedingt zum Erfolg führen wird und werde daher zentral die eher unerfahreneren Truppen ins Feld führen, die den Feind nach Möglichkeit binden sollen.
Der Hauptangriff soll mit den erfahrenen Truppen und einem großen Teil der Artillerie auf die Flanke der vermuteten feindlichen Stellungen im Norden erfolgen.
Ich bin gespannt, wie sich die Lage im Feld tatsächlich darstellen wird. Erstes Ziel ist es daher die feindlichen Linien auszukundschaften.
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Ich beginne direkt den geplanten Flankenmarsch und kläre parallel das Gebiet vor der feindlichen Verteidigungslinie auf. Dabei werden direkt einige vorgelagerte Plänklerbrigaden der Rebellen enttarnt, die uns unter Beschuss nehmen.
Im Norden stellen die Plänkler für unsere konzentrierte Kavallerie kein großes Problem dar. An den anderen beiden Stellen sind die feindlichen Plänklern unseren Einheiten klar überlegen und ich muss Infanterie und Kavallerie heranführen.
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Die Plänkler im Norden werden rasch aus den Wäldern hinter die feindlichen Linien gejagt. Beim Versuch das Selbe mit den Plänklern weiter südlich zu tun tauchen leider zwei feindliche Kavalleriebrigaden auf, die unsere Kavallerie in der Flanke bedrohen.
Um die feindliche Kavallerie zu bekämpfen rufe ich neben den beiden vorhandenen Kavalleriebrigaden auch Ferguson aus dem Norden zurück. Dann kümmern wir uns zunächst um die Gegner vor uns, ehe wir unsere Flankenbewegung fortsetzen.
Es gelingt die feindlichen Brigaden zunächst wieder zurückzudrängen und einige Verluste zu verursachen. Unsere Kavallerie verliert aber auch einige Männer.
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Nach diesen ersten Gefechten ziehen die Rebellen sich hinter ihre Stellungen zurück und wir setzen die Flankierungsbewegung fort.
Ich hoffe, dass die Artillerie bald in Stellung ist und die gegnerischen Stellungen geschwächt werden können. Leider kommen die schweren Geschützt nur sehr langsam voran.
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Unsere Truppen positionieren sich langsam an der feindlichen Flanke. Dabei geraten aber immer wieder einzelne Brigaden ins Visier der feindlichen Artillerie.
Selbige lässt sich bisher leider nicht enttarnen. Damit ist eine effiziente Bekämpfung des Feindes aktuell nur schwer möglich.
Ich möchte ungern unsere erfahrenen Brigaden gegen intakte feindliche Stellungen mit Artillerieunterstützung führen und warte daher weiter auf unsere Artillerie.