Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 391 bis 405 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #391
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    Mittlerweile befindet sich der Feind im Süden auf dem Rückzug und wir konnten bereits mehrere Brigaden gefangen nehmen oder zerschlagen.

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    Unsere Kavallerie stört die feindliche Artillerie, während unser Flügel langsam nach Osten schwenkt, um den Feind Schritt für Schritt zurückzutreiben. Damit kann die Artillerie kein effizientes Abwehrfeuer leisten und unsere Truppen kommen mit geringen Verlusten über das offene Gelände.

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    Der geplante Gegenangriff im Süden hat sehr gut funktioniert und wir haben fast alle feindlichen Kräfte dort aufreiben können.

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    Artillerie existiert südlich unserer ursprünglich gebildeten Verteidigungslinie keine mehr und auch die feindliche Infanterie ist schon nahezu komplett ausgeschaltet.

    Wir sind allerdings auch nicht ganz unbeschadet durch die ersten zwei Stunden der Schlacht gekommen und das erste Korps steht bei knapp 20 Prozent Verlusten. Im Vergleich zu den Rebellen ist dies aber noch sehr gering.

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    Die Schlacht scheint entschieden zu sein. Während Grants zahlenmäßig klar unterlegenen Truppen im Norden beim Hügel ein Patt erzielen können und der Feind keinen erfolgreichen Angriff den Hügel hinaus stemmen kann, haben wir im Süden einen kompletten Sieg errungen.

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    Die verbliebenen Reste von Hardees Korps, der selbst mittlerweile auch vom Schlachtfeld geflohen ist, vereinigen sich nun mit Polk in den zentralen Wäldern.

    Unsere Infanterie startet bereits einen Flankenmarsch und wird die feindlichen Stellungen in den Wäldern dann, wenn die Gelegenheit günstig sein sollte, zerschlagen.

    Wenn dies nur unter großen Verlustem möglich ist, verzichte ich allerdings darauf. Ich denke aber, dass ein Angriff von Westen und Süden den Feind überfordern wird.

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    Nachdem wir die gesamten südlichen Truppen der Konföderierten vernichtet haben, greifen wir nun auch die übrigen Verbände an.

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    Es gelingt unseren Truppen den Feind im zentralen Wald von nahezu allen Richtungen unter Druck zu setzen und ich gehe davon aus, dass die Konföderierten Truppen hier rasch zerschlagen sind.

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    Kurze Zeit später ist der feind komplett aus dem Wald vertrieben und auch weiter nördlich auf dem Rückzug.

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    Die letzten Rebellen verschanzen sich nun auf einen kleinem Hügel nahe des Flusses und ich führe zunächst die Armee aus dem Süden weiter an den Feind heran.
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  2. #392
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    Kurz darauf beginnt die nächste Phase der Schlacht und die Karte öffnet sich weiter nach Norden.

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    Damit sind ein paar neue Einheiten für uns verfügbar und der Gegner hat noch 1-2 Divisionen am anderen Flussufer. Diesseits des Flusses haben wir aber fast alle feindlichen Verbände ausgeschaltet und ich werde mich vom Fluss zurückziehen sobald die Rebellen an unserem Ufer besiegt sind.

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    Da die Rebellen diesseits des Flussufers so schnell ausgeschaltet werden konnte, setzt ein Teil der Armee über und kann auch dort fast alle Feinde vernichten. Damit endet dann auch der erste Tag der Schlacht und wir werden unnötigerweise noch den zweiten Tag erleben müssen.

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    Die Verhältnisse sind eindeutig und ich gehe davon aus, dass die Schlacht rasch vorbei sein wird.

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    Unsere klare Überlegenheit führt erwartungsgemäß dazu, dass der Feind komplett aufgerieben wird und die Schlacht schließlich auch offiziell gewonnen ist.

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    Diese Schlacht war im Vergleich zur letzten Schlacht bei Fredericksburg fast ein Spaziergang. Die einzig kritische Phase ist der initiale Angriff der Rebellen. Hier kann man schnell mal von den feindlichen Massen überrannt werden. Nachdem dieser aber überstanden war, hatten die Rebellen nicht mehr viel entgegenzusetzen und wurden vollständig aufgerieben.

    Insgesamt hat der Feind über 70.000 Männer verloren (fast 18.000 davon als Gefangene). Das Ganze bei eigenen Verlusten von etwa 11.000 Mann. Der Feind hat also fast 7 mal so viele Verluste erlitten und sollte in seiner Kampfkraft und Moral eigentlich keine andere Wahl als die bedingungslose Kapitulation haben.

    Da das Spiel aber linear aufgebaut ist und von Schlacht zu Schlacht geht, führt unser vernichtender Sieg lediglich dazu, dass die gegnerische Armee weiter auf der kleinstmöglichen Größe bleibt.

    Schlachten in denen die Rebellen in der Offensive sind, sind aber generell einfacher, da man sich auf gute Defensivstellungen konzentrieren kann, während der Feind sich beim Versuch diese zu nehmen aufreibt.

    Die einzige Chance der Rebellen ist es uns hier mit einer Übermacht zu überrennen. Da wir aufgrund des hohen Ansehens einen entsprechend großen Moralbonus hatten, haben unsere Truppen diesmal aber stand gehalten. Ohne den Bonus hätte die Schlacht auch ganz anders enden können.

    Die Einheitenstatistiken zeigen ebenfalls zum größten Teil sehr gute Ergebnisse für unsere Verbände.

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    Wolnigree erreicht in dieser Schlacht fast 4.000 Kills. So viel hatten wir bisher in keiner Schlacht. Auch unsere Kavallerie ist enorm effizient. Die Verluste bei der Infanterie und Kavallerie sind aber auch erheblich. Einzig Tohuwabohu kommt diesmal recht ungeschoren davon.

    Bei den Waffen gab es entsprechend der großen Anzahl ausgeschalteter Feinde ebenfalls einiges an Beute.

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    Damit sollten wir unsere Verluste bei der Kavallerie ausgleichen können und die weiteren Lorenzgewehre werden vor allem unser drittes und viertes Korps freuen.

    Von den anderen Waffen gibt es auch manche in ausreichender Menge, um zumindest eine Brigade damit auszustatten.

    Lediglich bei der Artillerie ist die Beute nicht so gut. Es gibt ein paar Kanonen vom Typ Napoleon. Ansonsten aber meist nur Geschütze, die wir nicht mehr verwenden wollen.
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  3. #393
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    Sieht aus als wäre die kritische Phase des Krieges vorbei.
    Nun nur noch konsequent nach Richmond durch marschieren.

  4. #394
    Moderator Avatar von Kathy
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    600 Verluste - soviele Leute hatte ich in früheren Schlachten nicht einmal
    Aber 3000 Kills sprechen natürlich auch eine andere Sprache.
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  5. #395
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Sieht aus als wäre die kritische Phase des Krieges vorbei.
    Nun nur noch konsequent nach Richmond durch marschieren.
    Ich denke die defensiven Schlachten sind durch die starke Ausrüstung und die bisherigen Erfahrungen schon recht gut machbar. Problematisch könnten offensive Schlachten werden, wo es gegen eingegrabene Truppen geht. Die Feldbefestigungen werden zum Ende des Krieges immer stärker und es wird immer schwieriger den Feind da raus zu bekommen.

  6. #396
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    Nach der letzten Schlacht gibt es wieder die gewohnte Belohnung.

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    Es gibt mal wieder eine Medaille und vor allem zwei weitere Karrierepunkte.

    Die Karrierepunkte werden wieder in die Wirtschaft investiert. Damit gibt es nun schon einen Rabatt von 25 Prozent auf alle Waffen. Da wir genügend Geld haben, sollten wir mit diesem Rabatt erstmal gut leben können. Vor allem bei der Artillerie und den Scharfschützengewehren ist der Rabatt stark spürbar. Beim Verkauf von nicht benötigten Gewehren erzielen wir so auch deutlich bessere Preise.

    Die nächsten Karrierepunkte gehen dann in die Armeeorganisation.

    Da wieder eine große Schlacht vorbei ist, kann das Ansehen erneut für nützliche Sachen investiert werden.

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    Diesmal gibt es leider keine Offiziere. Die Burnside Gewehre für die Kavallerie sind nicht wirklich besser als unsere Sharps und werden daher nicht gekauft werden. Die Geschütze und Springfield 1863 (davon gibt es jetzt immerhin auch gut 2.000 zu kaufen) werde ich aber wieder mitnehmen.

    Das erste Korps hat in der letzten Schlacht die größten Verluste von allen eingesetzten Großverbänden erlitten und sieht entsprechend gerupft aus.

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    Wolnigree hat immerhin die dritte Erfahrungsstufe erreicht. Ich denke aber nicht, dass wir diese bei Auffrischung mit Veteranen erhalten können. Darüber mache ich mir aber erst nach der nächsten Schlacht Gedanken.

    Da das erste Korps in der kommenden Schlacht nicht benötigt wird, werde ich alle Änderungen am Korps auf die Zeit nach der nächsten Schlacht vertagen und direkt zur Kampagnenkarte gehen.

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    Diesmal stehen 3 Schlachten vor der nächsten großen Schlacht bei Chancelorsville an. Die erste Schlacht ist dabei ein kleiner Kavallerieraid gegen feindliche Nachschubverbindungen.

    Dieser wird komplett mit einem von uns unabhängigen Kavalleriekorps geführt. Das ist schade, da so keine unserer Einheiten Erfahrung sammeln kann. Aber immerhin gibt es einen weiteren Karrierepunkt zu gewinnen.

    Die gegnerische Armee ist nach den letzten Schlachten erwartungsgemäß reduziert und auch Ausbildung und Bewaffnung sind nicht auf einem sehr guten Stand.

    Damit ein kurzer Blick auf die Aufklärungswerte vor dem geplanten Raid.

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    Die Kräfteverhältnisse sind halbwegs ausgeglichen und ich bin gespannt in welchem Zustand die Unionskavallerie ist. Bei meinen nicht allzuguten Erfahrungen als Kavalleriekommandeur frage ich mich allerdings warum ich diese Schlacht führen soll.
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  7. #397
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    Zum Start der Schlacht gibt es die gewohnte kurze Lagebesprechung.

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    Unsere verfügbaren Truppen bestehen auf knapp 3.000 Mann und 13 Geschützen. Das ist keine sehr eindrucksvolle Armee und es ist mit Sicherheit nicht verkehrt, wie vorgeschlagen, auf die Verstärkung zu warten ehe wir angreifen.

    Die kleineren Brigaden werden daher zunächst die Lage sondieren und versuchen die feindlichen Stellungen auszukundschaften, während die übrigen Truppen bei der Artillerie bleiben und versuchen langsam in Richtung des Ziels vorzurücken.

    Die Kavallerie ist komplett mit den bekannten Sharps Karabinern bewaffnet. Die Artillerie hat leider keine guten Geschütze.

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    Diese sind auf lange Entfernung recht brauchbar, im Nahkampf aber fast nutzlos. Ich hätte mir da lieber ein paar 6-Pfünder gewünscht. Mit diesen hätten wir unserer Kavallerie bessere Unterstützung gegen feindliche Infanterieverbände geben können.

    Vielleicht verfügt unsere Verstärkung ja über andere Geschütze.

    Ich werde versuchen das Beste aus den gegebenen Umständen zu machen.
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  8. #398
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    Die Umrechnung von Gefangenen zu Rekruten kapier ich nicht so ganz. Mal ist es 1:1, mal (wie jetzt) deutlich weniger.

    Und bisher ist die Kavallerie, trotz der Gefangennahme am Anfang, doch gar nicht so schlecht gewesen. Die haben oft ein Kill-Verlust-Verhältnis von 3:1 oder besser. Also: Du schaffst das schon.

    Aber ja, es ist schade, dass hier keine eigenen Kavallerien mitgeschickt werden können.
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  9. #399
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    Das mit den Rekruten verhält sich meines Wissens so, dass bis 1.000 das Verhältnis 1 zu 1 ist als Belohnung für die Gefangenname und danach jeder weitere Gefangene deutlich weniger gibt. Maximal scheint 2.500 zu sein. Das ist vor allem so, damit auf höheren Schwierigkeitsgrade nicht die Balance zu sehr ausgehebelt wird. Grade bei den Rebellen kommt es da oft auf jeden Rekruten an. Wenn man da durch Gefangene so viele Leute bekommen kann, wäre das sonst komplett negiert.

    So gibt es eine nette Belohnung, die aber nicht zu groß ausfällt.

  10. #400
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    Die beiden als Späher eingesetzten Brigaden können rasch feststellen, dass das Gelände östlich des Flusses sicher ist und die ersten Hundert Meter westlich des Flusses sind frei von feindlichen Einheiten.

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    Damit kann die Artillerie und die anderen Brigaden langsam herangeführt werden. Der aktuelle Plan sieht vor im Norden den Fluss zu überqueren und dann von dem Waldstück langsam auf die feindlichen Stellungen vorzurücken.

    Die beiden Spähtrupps können Flankenfeuer geben, während die größeren Brigaden die Artillerie schützen. Ich hoffe, dass unsere weiteren Truppen eintreffen, sobald die Artillerie in Position ist.

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    Eine gute halbe Stunde später sind endlich alle Divisionen vor Ort und nehmen langsam ihre Position ein. Unsere zweite Artillerie besteht auch 10-Pfündern mit gezogenen Lauf. Ebenfalls keine effizienten Nahkampfkanonen.

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    Der Feind scheint überall befestigte Stellungen zu haben und direkte Angriffe auf die feindlichen Linien werden nur unter großen Verlusten möglich sein.

    Da unsere Artillerie vor allem auf die Ferne ihre Stärke hat, versuche ich mit dieser zunächst die feindlichen Geschütze zu schwächen.

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    Die Bombardierung unserer Artillerie im Norden richtet beim Feind nur geringen Schaden an und bringt uns leider nicht viel weiter.

    Dafür können wir im Süden starke Stellungen beziehen und eine feindliche Plänklereinheit in die Flucht schlagen.

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    Die von den Plänklern aufgegebene Position kann nun von abgesessener Kavallerie besetzt werden. Damit hoffe ich in den Rücken der feindlichen Truppen zu kommen und die Verteidigung gegen unsere Verbände im Nordosten zu schwächen.

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    Während unser geplanter Hauptangriff im Nordosten nicht wirklich voran kommt, können aus dem Süden zumindest erste Erfolge vermeldet werden.

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    Es ist gelungen die feindliche Artillerie in die Flucht zu schlagen und zwei feindliche Plänklereinheiten zurückzuschlagen. Die Hauptstreitmacht des Feindes steht weiter im Norden. Ich versuche aber ein paar Brigaden in den Süden zu leiten, um dort die bisherigen Erfolge weiter auszunutzen.

    Unsere Kavallerie im Süden hat aber auch schon größere Verluste erlitten, da das Artilleriefeuer im freien Gelände nicht sonderlich förderlich war.

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    Diese Schlacht verläuft ganz und gar nicht nach Plan.

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    Wir können zwar die feindlichen Brigaden in der südöstlichen Stellung ausschalten, der Feind kann dabei allerdings zwei unserer Brigaden komplett vom Feld jagen und auch dem Rest hohe Verluste zufügen.
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  11. #401
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    Es gelingt uns langsam im Nachschublager Fuß zu fassen, die feindlichen Stellungen im Norden des Lagers sind allerdings sehr stark und nur schwer zu knacken.

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    Leider geht unserer Artillerie auch langsam die Munition aus, sodass wir nicht mehr effizient feuern können. Alles in allem befürchte ich hier das schlimmste, da ja auch Stuarts Kavallerie noch als mögliche Gefahr für unsere Operation angekündigt wurde.

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    Der Feind steht im Norden zwar immer noch in starken Stellungen, es gelingt uns aber zumindest das Lager selbst zunächst zu sichern.

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    Ob wir das Lager auch halten können, wird sich in den nächsten Stunden zeigen.

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    Nur wenige Minuten später bewahrheiten sich die schlimmsten Befürchtungen.

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    Der Feind kommt auch noch direkt aus dem Norden und stärkt damit die grade geschwächten feindlichen Stellungen.

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    Stuart kommt mit circa 3.000 Mann Elite (3 Sterne) Nahkampfkavallerie.

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    Unsere Verbände sind schon stark angeschlagen und zudem ohne brauchbare Nahkampfwaffen. Wir sind im Nahkampf also hoffnungslos unterlegen.

    Es bleibt daher aktuell nichts anderes übrig als alle Einheiten aufsitzen zu lassen und zu schauen, ob wir dem Feind mit unserer Mobilität einzeln schlagen können. Das Depot muss zunächst aufgegeben werden.

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    Die feindliche Kavallerie nimmt uns im Norden komplett auseinander und kann in kürzester Zeit 3 Einheiten in die Flucht schlagen. Die übrigen Einheiten sind ebenfalls schon stark angeschlagen und ich treffe schweren Herzens die Entscheidung zum Rückzug.

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    Ich versuche so viele Leute wir möglich in Sicherheit zu bringen. Aber die mobile feindliche Kavallerie wird uns dies nicht leicht machen.

    Da wir die Nachschubwagen und das Depot nicht lange genug halten konntem ist unsere gesamte Armee fast ohne Munition und kann daher den stürmischen feindlichen Angriffen nichts entgegensetzen.
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  12. #402
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    Es gelingt uns zumindest halbwegs geordnet aus der Schlacht zu kommen und in einigen Rückzugsgefechten noch einzelne feindliche Brigaden auszuschalten. Damit kann zumindest verhindert werden, dass die Niederlage zu einem kompletten Debakel wird.

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    Leider hat der Feind noch eine Artilleriebrigade kurz vor dem rettenden Kartenrand erwischt und Gefangen nehmen können.

    Insgesamt haben wir etwa gleich viele Verluste gehabt wie der Feind. Aber unser Ziel wurde nicht erreicht und die feindliche Kavallerie hat uns leider sehr deutlich die Grenzen unserer Fähigkeiten aufgezeigt.

    Im Folgenden die Statistiken und erbeuteten Waffen in dieser sehr unglücklich verlaufenen Schlacht.

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    Immerhin konnten ein paar Karabiner gerettet werden. Ansonsten gab es hier leider nichts zu holen.

    Auch die "Belohnung" ist entsprechend dürftig.

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    Kein Karrierepunkt und immerhin 70.000 $. Zusätzlich verlieren wir noch 10 Ansehen. Das ist aufgrund unserer hohen Werte aber verschmerzbar.

    Der fehlende Karrierepunkt ist am ärgerlichsten. Die nächsten beiden Schlachten müssen wir jetzt zwingend gewinnen, damit ich zur nächsten großen Schlacht auch tatsächlich 25 Brigaden pro Korps einsetzen kann.

    Wenn ich die Schlacht nochmal spielen müsste, würde ich den Feind wahrscheinlich konzentriert aus dem Süden angreifen und dann Schritt für Schritt vorrücken. Das ich die Truppen am Anfang so sehr verteilt hatte, hat uns hier leider nicht geholfen.

    Spätestens als die Kavallerie des Feindes dann eintraf, war die Sache gegessen. Gegen die mit extrem guten Waffen ausgerüstete Elite unter dem Kommando von Stuart konnten wir leider überhaupt nichts ausrichten.
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  13. #403
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Man hätte denen doch bloß die Pferde unterm Hintern wegschießen müssen!! Was für ne Schande!

  14. #404
    Moderator Avatar von Kathy
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    Unsere erste Niederlage - okay, es war ein Unentschieden, aber kein Erfolg. Der Ruf von General torqueror ist angeschlagen. Zu Unrecht, wie sich bald zeigen wird - hoffe ich.
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  15. #405
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wir hätten aufhören sollen als wir noch auf der Siegerstraße waren. Habe ich immer gesagt, aber niemand wollte es hören...
    Jetzt haben wir den Salat! Ich werde eure Suppe jedenfalls nicht auslöffeln.

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