Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 286 bis 300 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #286
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Ich tue halt echt nur das nötigste! Ich bin konfliktmüde und hasse den Krieg. Will nur noch zuhause am Kaminfeuer sitzen!!!
    Gute Einstellung der Mann. Den Süden einfach entlassen und alle sind glücklich - naja, zumindest die Weißen.

  2. #287
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Riecht es hier nach Verrat?!

  3. #288
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    Das sind sicher nur freiwillige Meldungen für die ersten Sturmangriffe auf die konföderierten Linien in der nächsten Schlacht.
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    Geändert von torqueor (28. September 2022 um 19:55 Uhr)

  4. #289
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Ach was - hier geht es nur um Frieden und Freiheit. Emoticon: backstab

  5. #290
    Moderator Avatar von Kathy
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    Nach dieser Reihe von Siegen den Süden ziehen lassen? Ja, die Plantagenbesitzer können nach Mexiko oder weiter nach Süden ziehen, aber ihre Sklaven und ihr Land bleiben hier. In der Union.
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  6. #291
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    Nachdem die beiden kleineren Gefechte geschlagen sind, wird es Zeit für die Vorbereitung auf die Schlacht am Antietam.

    1. Korps:

    Zunächst der gewohnte Blick auf das erste Korps nach der letzten Schlacht.

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    Fast alle erfahrenen Brigaden haben knapp ein Drittel der Männer verloren im letzten Gefecht und Steiner hat dazu noch zwei Offiziere auf dem Feld gelassen, was zu hohen Abzügen bei der Erfahrung führt. Steiner wird aber neue fähige Offiziere zugeteilt bekommen und sollte damit die zweite Erfahrungsstufe wieder erreichen können.

    Klein und Heintzelmann haben ein Erfahrungslevel gewinnen können und damit verfügt das erste Korps nun zu mehr als 50 Prozent über erfahrene Einheiten mit 2 Erfahrungsstufen.

    Zur Auffrischung des ersten Korps stehen aktuell zudem über 6.000 Veteranen zur Verfügung. Damit sollten alle relevanten Brigaden die Verluste ohne große Kampfkraftverluste ausgleichen können.

    Zusätzlich haben wir auch 75.000 Rekruten mit denen wir noch 3 weitere Korps aufstellen könnten. Aber zunächst bleiben diese in der Reserve.

    Die Verluste bei den Elitebrigaden werden flächendeckend mit Veteranen ausgeglichen und die Sollstärke der Infanterie auf 1.600 Mann festgelegt. Die etwas unerfahreneren Brigaden erhalten 1.700 bis 1.800 Mann.

    Bei der Artillerie und Kavallerie gibt es bis auf einige Auffrischungen keine Änderungen und die Scharfschützen erhalten nun genügend Waffen, um in maximaler Stärke von 550 Mann in die nächste Schlacht zu ziehen.

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    Damit ist unser erfahrenstes und am besten ausgerüstetes Korps bereit für die Schlacht.

    2. Korps:

    Beim zweiten Korps werden die Verluste aus der jüngsten Schlacht zum größten Teil mit Rekruten ausgeglichen.

    Viel wichtiger ist allerdings, dass sämtliche Infanteriebrigaden im zweiten Korps nun mit guten Gewehren mit gezogenem Lauf ausgerüstet sind und über mindestens eine Erfahrungsstufe verfügen.

    Damit ist das zweite Korps ein ernstzunehmender Verband und sollte in der Lage sein den Rebellen ohne Unterstützung durch das erste Korps eine ausgeglichene Schlacht zu liefern.

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    Das zweite Korps verfügt zwar weiterhin über etwas weniger Schlagkraft bei der Artillerie, dafür gibt es aber deutlich mehr Infanteriebrigaden.

    3. Korps:

    Das dritte Korps ist weiter das mit Abstand schwächste Korps.

    Durch die zuletzt erworbenen und erbeuteten Waffen können aber zumindest alle Infanteriebrigaden Gewehre mit gezogenen Lauf erhalten. Hier sind es zwar eher die ungenaueren älteren Varianten, aber das ist allemal besser als die älteren Musketen mit geringerer Reichweite.

    Bei der Artillerie werden nun auch alle 6-Pfünder aussortiert und durch bessere Kanonen ersetzt.

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    So hat das Korps nun immerhin 8 Einheiten mit mindestens einer Erfahrungsstufe. Das Korps ist damit bereits bedeutend kampfstärker als noch in der letzten Schlacht. Ich würde aber ungern einen ganzen Frontabschnitt nur mit diesem Korps halten müssen.

    ---

    Ein Blick auf die Kampagnenkarte zeigt, dass es Lee nach den letzten Niederlagen nicht möglich war seine Armee mit ausreichend frischen Rekruten zu verstärken und die Armee daher deutlich kleiner als noch zu Beginn des Maryland Feldzugs ist (insgesamt 10 Prozent Malus auf die Größe der Armee durch unsere letzten Siege).

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    Immerhin scheinen die Rebellen einige brauchbare Waffen erhalten zu haben, die bei der nächsten Schlacht durch uns erbeutet werden wollen.

    Dann wird es Zeit den Aufklärungsbericht vor der nächsten Schlacht zu sichten und die Korps ihren Aufgaben zuzuweisen.

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    Der Feind scheint wider Erwarten doch noch Verstärkungen erhalten zu haben und tritt nun statt mit den zuvor angenommenen 55.000 Mann mit fast 65.000 Männern an (Hier kommt die Skalierung zum Tragen, die durch die Auffrischung unserer Armee den Gegner entsprechend mitwachsen lässt).

    Insgesamt sind die Kräfteverhältnisse aber dennoch etwas zu unseren Gunsten. Wir sind allerdings in der Offensive, was das Ganze wieder etwas relativiert.

    Es scheint insgesamt 3 Angriffsrichtungen zu geben und ich verteile die 3 Korps von oben nach unten. Das erste Korps wird also die linke Flanke der Rebellen angreifen und hat dabei keinen Fluss zu überwinden.

    Das zweite Korps wird hoffentlich auch ohne eine Flussüberquerung auskommen und das Zentrum angreifen.

    Unser ohnehin schwächstes drittes Korps hat somit die schwierigste Aufgabe und muss den Fluss überqueren. Da das dritte Korps wahrscheinlich erst zuletzt in die Schlacht eingreifen muss, hoffe ich auf entsprechend geschwächte Gegner zu diesem Zeitpunkt.
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  7. #292
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    Dann geht es in die Schlacht. Ich erspare euch jetzt die lange Einführung, die gefühlt jede Schlüsselposition auf dem später riesigem Schlachtfeld einmal zeigen und beginne direkt mit den Befehlen in der ersten Phase der Schlacht.
    Den Rest des Schlachtfeldes werden wir dann betrachten sobald das Schlachtfeld sich entsprechend erweitert.

    Zu Beginn ist nur ein relativ kleines Gebiet im Norden der Karte zugänglich und hier wird unser erster Angriff starten.

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    Wir sollen in der ersten Phase der Schlacht also einen Hügel im Westen sowie eine Kirche in den südlichen Wäldern einnehmen. Das Gelände ist an vielen Stellen bewaldet und bietet dem Feind gute Möglichkeiten zur Verschanzung.

    Unser Vorstoß wird dagegen oftmals über offenes Gelände geführt werden müssen.

    Zu Beginn der Schlacht dürfen lediglich 8 Einheiten auf der Karte platziert werden. Ich entscheide mich zunächst die unerfahrenen Infanteriebrigaden ins Feld zu führen, um den Gegner schon etwas zu schwächen, ehe unsere Elitebrigaden in die Schlacht ziehen.

    Auch Tohuwabohu und Medici, die es kaum erwarten können die feindlichen Stellungen zu stürmen, sind zunächst noch in der Reserve.

    Dafür werden zwei unserer stärkeren Artilleriebatterien unter Racebear und Admiral G sowie unsere beiden Kavalleriebrigaden unter Chrisdraco und Kathy direkt in die Schlacht geschickt. Da diese nicht in der Hauptkampflinie kämpfen, hoffe ich auf relativ geringe Verluste (es sei denn ich starte wieder Sturmangriffe mit der Kavallerie).

    Hier ein Überblick über das aktuelle Schlachtfeld und unsere Starteinheiten.

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    Zunächst werden alle Infanteriebrigaden Plänkler abstellen, um mehr Informationen über die feindlichen Aufstellungen zu erhalten. Dann wird die Infanterie versuchen das Waldgebiet südlich unserer Ausgangsposition zu erreichen und dort eine erste Kampflinie zu bilden.

    Parallel wird die Kavallerie den Hügel im Westen aufklären und, wenn möglich, soll Infanterie mit Artillerieunterstützung dort hin geführt werden, um den Hügel rasch zu nehmen.

    Das Ziel im Süden wird wahrscheinlich erst angegriffen wenn weitere Verstärkung vor Ort ist.

    Für einen Sieg müssen wir zum Ende der Schlacht Sharpsburg, Sunken Road (beides noch nicht auf der Karte) und die Kirche halten. Für ein Unentschieden genügt es Sharpsburg zu halten oder dem Feind um 10 Prozent höhere Verluste zuzufügen. Ein Unentschieden sollte somit in jedem Fall möglich sein.
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  8. #293
    Moderator Avatar von Kathy
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    Die Abzüge und Gewinne für Reputation sind ja krass in dieser Schlacht. +43 bei Sieg, -40 bei Niederlage...
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  9. #294
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Die Abzüge und Gewinne für Reputation sind ja krass in dieser Schlacht. +43 bei Sieg, -40 bei Niederlage...
    Die hohen Werte kommen vor allem durch die Eigenschaft Politik. Diese gibt 75 Prozent Bonus aus die Schlachtbelohnungen.

    Das scheint dann aber auch für die Strafen bei einer Niederlage zu gelten. Eine Niederlage wird daher richtig weh tun und muss unbedingt vermieden werden.

  10. #295
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    General, Sir - meine Erwartungen wurden wohl missgedeutet. Stürmen ist so eine furchtbar unangenehme Art Krieg zu führen. Möglicherweise wäre die autonome "Bewachung" einer Stadt im Hinterland eine überaus passende Aufgabe für meine Einheit. Ein Überraschungsangriff des Feindes im Hinterland würde die Bürger wohl massiv beunruhigen - also bitte ich um eine entsprechende Stationierung fern vom bisher aktiven Feind. Die Bürger des Nordens schliefen dann bedeutend ruhiger. Emoticon: bett

  11. #296
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    General, Sir - meine Erwartungen wurden wohl missgedeutet. Stürmen ist so eine furchtbar unangenehme Art Krieg zu führen. Möglicherweise wäre die autonome "Bewachung" einer Stadt im Hinterland eine überaus passende Aufgabe für meine Einheit. Ein Überraschungsangriff des Feindes im Hinterland würde die Bürger wohl massiv beunruhigen - also bitte ich um eine entsprechende Stationierung fern vom bisher aktiven Feind. Die Bürger des Nordens schliefen dann bedeutend ruhiger. Emoticon: bett
    Ich werde mein möglichstes Versuchen diese Wünsche an die Oberen heranzutragen. Für den Moment ist die Brigade aber noch dem ersten Korps zugeteilt und kann allenfalls Sharpsburg bewachen. Das müsste allerdings zunächst erobert werden. Aber da findet sich schon ein Weg.

  12. #297
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Danke Sir. Lassen Sie das Örtchen ruhig erst erobern, meine Brigade kommt dann später nach.

  13. #298
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ähm... wäre eine neue Stelle möglich? Ich dachte an sowas wie Koch in der Etappe...

  14. #299
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    Die ersten Minuten der Schlacht verstreichen relativ ereignislos und im Zentrum können wir bisher keine feindlichen Einheiten aufklären. Im Westen kann unsere Kavallerie dagegen stärkere feindliche Kavalleriepräsenz am Hügel ausmachen und verbleibt zunächst in den Wäldern.

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    Sobald wir uns sicher sein können, dass die uns am nächsten gelegenen Waldstücke nicht durch starke feindliche Kräfte gehalten werden, werde ich die Infanterie auf diese Vorrücken lassen. Da bisher kein Feind gesichtet wurde, wird die Artillerie und Infanterie bereits in Bewegung gesetzt, um später schneller in den gewünschten Stellungen zu sein.

    ---

    Etwas später haben entdecken wir die ersten feindlichen Verteidigungslinien im Süden. Der Feind scheint sich am Maisfeld zu positionieren und dort seine erste Verteidigungslinie aufzubauen

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    Dies ist weit genug südlich, um unseren Brigaden die Möglichkeit zu geben den nördlichen Wald zu besetzen. Daher sende ich zwei Brigaden in die nördlichen Wälder, um den Feind hier in Schach zu halten.

    Zwei weitere Brigaden marschieren auf den Hügel im Westen zu und sollen diesen gemeinsam mit der Kavallerie erobern. Solange der Feind diesen Hügel hält ist unsere Flanke gefährdet und ein effizienter Angriff in den Süden meines Erachtens nicht erfolgversprechend.

    Etwas südlich des Hügels ist bereits ein Teil der Stonewall Brigade zu sehen. Ich bin gespannt, ob die abgestellten Kräfte überhaupt genügen den Feind vom Hügel zu jagen. Eventuell muss auch hier etwas gewartet werden.

    ---

    Während sich unsere zwei Brigaden im Westen langsam durch die Wälder dem Hügel nähern marschiert die Stonewall Brigade glücklicherweise nach Osten ab.

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    Dafür sind im Westen nun mindestens zwei weitere Kavallerieverbände zu sehen, was dem Feind hier eine sehr große Mobilität und Schlagkraft gibt. Ich befürchte das die zwei Infanteriebrigaden es auch mit der Kavallerieunterstützung hier schwer haben werden.

    Glücklicherweise treffen bereits weitere Teile des Korps aus dem Norden ein und können unsere Linien bald verstärken. Ehe diese Truppen in Position sind, werde ich wahrscheinlich von offensiven Aktionen absehen. Zumal auch im Süden immer wieder weitere konföderierte Brigaden ins Sichtfeld kommen.

    ---

    Unsere Verstärkung befindet sich noch im Anmarsch als eine feindliche Brigade während einer Aufklärungsposition unsere Plänkler im Wald entdeckt und zum Sturmangriff bläst, um diese zu verjagen.

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    Der größte Teil unserer Truppen ist zu diesem Zeitpunkt noch verborgen und somit wird der Feind wahrscheinlich sehr große Verluste erleiden. Wenn der Feind aber feststellt, wie schwach unsere Stellungen hier aktuell sind, können rasch weitere Angriffe mit größeren Verbänden folgen.

    ---

    Die feindliche Brigade wird erwartungsgemäß in die Flucht gejagt und erleidet sehr hohe Verluste.

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    Da der Feind nun unsere Truppen aufgeklärt hat, kommt nun Bewegung in die Schlacht und wir entdecken immer mehr feindliche Brigaden.

    Der Feind scheint zahlenmäßig aktuell klar überlegen zu sein und über sehr starke Verteidigungsstellungen zu verfügen. Solange nicht zumindest die nun frisch eingetroffenen Verbände an der Front sind, werden ich im Osten auf jeden Fall nur rein defensiv agieren.

    Da eine feindliche Kavalleriebrigade aktuell nach Osten verlegt wird, erwäge ich allerdings abermals den Feind am Hügel anzugreifen. Ich warte zunächst aber noch etwas ab, wie der Rest der feindlichen Kavallerie reagiert.
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  15. #300
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    General, Sir - meine Erwartungen wurden wohl missgedeutet. Stürmen ist so eine furchtbar unangenehme Art Krieg zu führen. Möglicherweise wäre die autonome "Bewachung" einer Stadt im Hinterland eine überaus passende Aufgabe für meine Einheit. Ein Überraschungsangriff des Feindes im Hinterland würde die Bürger wohl massiv beunruhigen - also bitte ich um eine entsprechende Stationierung fern vom bisher aktiven Feind. Die Bürger des Nordens schliefen dann bedeutend ruhiger. Emoticon: bett
    Ich bezweifle, dass rechschaffene Bürger des Nordens besser schlafen, wenn sie wissen dass ein Südstaaten-Sympathisant über sie wacht.
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