Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 241 bis 255 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #241
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    Dann wird es Zeit für den Aufklärungsbericht. Nach kleineren Gefechten am Vortag um Brawners Farm zwischen Jacksons Truppen und unserer Vorhut (der erste Tag wurde im Mod entfernt, um die Ausgangslage für die eigentliche Schlacht nicht zu sehr zu verändern. Wenn am ersten Abend bereits viele konföderierte Soldaten ausgeschaltet werden fehlen diese an den weiteren Tagen und schwächen den Feind erheblich) ist es nun an uns die feindlichen Stellungen zu stürmen.

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    Hierfür stehen uns deutlich überlegene Verbände zur Verfügung. Wir verfügen sowohl über mehr Kanonen als der Feind als auch über deutlich mehr Männer. Ich erhoffe mir also einen entsprechend einfachen Sieg.

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    Bevor wir uns in die Schlacht stürzen gibt es noch die gewohnte Zusammenfassung der aktuellen Lage und unserer Aufgabe.

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  2. #242
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    Uns soll also die Ehre zuteil werden Jackson und sein Korps zu zerschlagen und damit einen großen Teil der Rebellenarmee zu neutralisieren.

    Der Hinweis nach Möglichkeit Truppen an unserer linken Flanke zur Verteidigung zurückzuhalten sollte wahrscheinlich ernst genommen werden. Ich schaue mal wie sich die Lage entwickelt.

    Leider ist unsere Armee noch nicht vollzählig eingetroffen und so werden wir uns zu Beginn der Kämpfe etwas zurückhalten müssen.

    Insgesamt stehen aktuell 15 Einheiten auf dem Feld.

    Der kleinere Teil der Truppe befindet sich zusammen mit dem Nachschub und dem General im Norden.

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    Im Norden werden die 4 Infanteriebrigaden und zwei Artilleriebatterien zunächst im Schutz der Wälder und Farmen langsam vorrücken, um Tuchfühlung zum Feind herzustellen. Hier ist zumindest unsere rechte Flanke durch den Flusslauf geschützt, sodass keine Flankierung von Norden zu erwarten ist.

    Je nachdem wie sich die Lage dann auf Höhe der unfertigen Eisenbahntrasse darstellt, wird das weitere Vorgehen erwogen. Ich gehe aber nicht davon aus, dass die Kräfte aktuell für einen Angriff auf die befestigten feindlichen Stellungen ausreichen.

    Für einen Sieg dürfen wir zudem nur maximal 40 Prozent unserer eingesetzten Einheiten verlieren. Da sind verlustreiche Frontalangriffe wahrscheinlich dann nicht unbedingt das Mittel der Wahl für diese Schlacht.

    ---

    Weiter südlich stehen 9 weitere Einheiten inklusive unserer Kavallerie und der Plänkler.

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    Hier scheinen die feindlichen Linien noch etwas weiter weg zu sein und wir werden zunächst vorsichtig über die kleinen Flussläufe vorrücken und nach Möglichkeit die kleine Ortschaft sowie die angrenzenden Wälder besetzen.

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    Zunächst stellen alle Infanteriebrigaden Plänkler ab, die das Gelände unmittelbar vor unseren Truppen auskundschaften sollen. Wenn keine feindlichen Kräfte entdeckt werden, rücken wir vor.

    Im Süden sende ich Chrisdraco und Kathy südlich des Flusslaufes nach Westen, um die Lage an unserer Flanke auszukundschaften und etwaigen feindlichen Vorposten in den Rücken fallen zu können.

    Während wir im Süden zunächst keine feindliche Präsenz ausmachen können und unsere Plänkler sich langsam an die Ortschaft herantasten, haben wir im Norden bereits erste feindliche Brigaden am Bahndamm ausmachen können.

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    Unsere Einheiten werden hier zunächst in den nördlichen Wäldern Position beziehen und die weitere Entwicklung abwarten.
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  3. #243
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    Endlich eingeholt!

    Mal eine Verständnisfrage: Wie bekommt man Erfahrung in der Schlacht, durch die Aufstellung, Abschüsse, Verluste etc?

    Was würde es bringen, Abteilungen mit maximaler Anzahl an Soldaten aufzustellen und die gewonnenen Veteranen nach jeder Schlacht daraus zu entfernen und anderen Einheiten zu geben?

  4. #244
    Moderator Avatar von Kathy
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    Hatten wir in der letzten kleinen Schlacht eigentlich den Supplywagen erobert? Auf einem Bild stand der so verlockend weit hinter den feindlichen Linien und die Kavallerie war gerade in Sichtweite.
    Vielleicht gelingt es meinen Leuten in dieser Schlacht ja, den zweiten Stern zu erhalten und zu behalten. Allerdings fürchte ich eher hohe Verluste, die das verhindern.
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  5. #245
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    Zitat Zitat von Neburu Beitrag anzeigen
    Endlich eingeholt!

    Mal eine Verständnisfrage: Wie bekommt man Erfahrung in der Schlacht, durch die Aufstellung, Abschüsse, Verluste etc?

    Was würde es bringen, Abteilungen mit maximaler Anzahl an Soldaten aufzustellen und die gewonnenen Veteranen nach jeder Schlacht daraus zu entfernen und anderen Einheiten zu geben?
    Freut mich das du dich bis zum aktuellen Stand durchgearbeitet hast. Ist ja doch eine Ganze Menge. Du bist gerne eingeladen dir ein Kommando auszusuchen

    Zu den Fragen hole ich etwas aus:

    Erfahrung ist der Durchschnitt aus allen Eigenschaften, die die Brigade hat. Das sind 6 verschiedene, die maximal 100 Punkte erreichen können. Wenn der Durchschnitt über 25 liegt hat die Einheit einen Stern. Bei über 50 2 Sterne und ab 75 3 Sterne.

    Als Beispiel soll hierfür Kendogans Brigade dienen:

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    Die einzelnen Eigenschaften sind:

    Kommando:

    Wird nur durch die Offiziere (Brigade, Division und Korps) beeinflusst und wächst somit mit den Offizieren mit. Wie genau diese Erfahrung sammeln weiß ich nicht. Ich gehe davon aus, dass das Verhältnis von besiegten Feinden zu erlittenen Verlusten hier entscheidend ist.

    Diese Eigenschaft kann am einfachsten beeinflusst werden, da der Offizier ausgetauscht werden kann und somit Brigaden dann doch noch über die nächste Stufe gebracht werden können. Um dies etwas zu erschweren gibt es mit dem Mod die Statistik wie viele Schlachten der Offizier schon mit dieser Brigade absolviert hat. Bei 0 gibt es einen Malus von 7,5 Prozent auf erhaltene Erfahrung und den Kommandowert. Für jede Schlachtgibt es einen Bonus von 7,5 Prozent und bei 4 Schlachten ist der Bonus auf dem maximal möglichen Wert mit 22,5 Prozent. Das macht schon gewaltig was aus und es ist daher immer gut nach Möglichkeit die gleichen Offiziere zu nutzen für einzelne Brigaden und diese nicht zu oft zu tauschen.

    Effizienz:

    Die Effizienz steigt mit jedem Verlust der dem Gegner zugefügt wird. Wie schnell das genau geht weiß ich nicht. Die frühen Punkte erhält man jedenfalls leichter als die späteren. Die Effizient kann immer maximal so hoch sein wie der Kommandowert. Große Brigaden, die von einem Captain oder Major geführt werden erhalten entsprechend eine sehr geringe Effizient, weil der Offizier die Einheit nicht richtig führen kann.

    Moral:

    Die Moral steigert sich je länger man sich im Kampf befindet langsam mit. Ich glaube ein direkter Schlagabtausch ist hier meines Wissens nicht nötig.

    Ausdauer:

    Steigert sich beim marschieren auf dem Schlachtfeld. Theoretisch kann man hier also ein paar Punkte verdienen, wenn nach einer gewonnen Schlacht alle Einheiten wie wild hin und her laufen, um möglichst viel Weg zurückzulegen. Darauf verzichte ich aber, da die Ausdauer auch so mit der Zeit steigt. Außerdem gibt es auch eine geringe Steigerung für vollständige Nachladezyklen. Somit steigt die Ausdauer auch, wenn die Einheit wenig läuft aber andauernd schießt und kämpft.

    Feuerkraft:

    Steigert sich durch Nachladezyklen und nicht durch besiegte Gegner. Je öfter die Einheit schießt, desto schneller steigt demnach der Wert.

    Nahkampf:

    Wird durch besiegte Gegner im Nahkampf gesteigert. Da ich versuche den Nahkampf wo es geht zu vermeiden, habe ich hier die größten Defizite, die mich immer stark runter ziehen.

    ---

    Im Vergleich dazu einmal eine relativ frische Einheit, die erst in 2 Schlachten gekämpft hat.

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    Hier sind die Werte deutlich geringer. Durch den Colonel als Offizier ist der Kommandowert aber hoch genug, um die Einheit trotzdem auf eine Erfahrungsstufe zu bringen.

    Jede Einheit hat eigene Werte und wenn eine Einheit, die in einer Schlacht gekämpft hat aufgelöst wird, gehen die Soldaten mit ihren Werten in den Veteranenpool.

    Nach der letzten Schlacht (nach Auffrischungen daher so wenige Veteranen) sah der Pool so aus:

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    Die Veteranen hatten deutlich bessere Werte als die bereits in 2 Schlachten aktive Brigade. Wenn ich diese jetzt zur Vergrößerung des Pools auflösen würde, verwässern die ganzen unerfahrenen Soldaten den Veteranenpool und ich bekomme Probleme die kampferfahrenen Truppen auf einem gewissen Level zu halten.

    Es ist möglich mit dieser Taktik die Erfahrung etwas mehr zu streuen. Aber die aufgelösten Brigaden verlieren etwaige Boni für mit dem gleichen Offizier gekämpfte Schlachten und jeder Veteran kostet dazu auch Geld, was bei besseren Veteranen auch schnell teuer werden kann.

    Also in jedem Fall eine Taktik die man anwenden kann. Ich verzichte aber darauf, da ich die Veteranen lieber auf einem höheren Niveau behalten möchte.
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  6. #246
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Hatten wir in der letzten kleinen Schlacht eigentlich den Supplywagen erobert? Auf einem Bild stand der so verlockend weit hinter den feindlichen Linien und die Kavallerie war gerade in Sichtweite.
    Vielleicht gelingt es meinen Leuten in dieser Schlacht ja, den zweiten Stern zu erhalten und zu behalten. Allerdings fürchte ich eher hohe Verluste, die das verhindern.
    Ja den hatten wir uns geschnappt. Hatte den jetzt nur bei den erbeuteten Waffen weggelassen weil es nur der Supply war

    Das mit dem zweiten Stern kann in der Tat schwer werden befürchte ich.

  7. #247
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Danke für die ausführliche Erklärung.

  8. #248
    racebear75 Avatar von racebear75
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    So, so. Es geht gegen die Stonewall. Frontalangriffe dürften da echt schwer werden. Dafür soll aber weitreichende schwere Artillerie angeblich gut sein gegen unbewegliche Mauern und so…😉
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  9. #249
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    Im Norden haben die Rebellen offensichtlich Befestigungen am Bahndamm errichtet und beginnen diese mit ihren Brigaden zu besetzen.

    Gleichzeitig wagen sich einige Plänkler über den Bahndamm und geraten in erste Feuergefechte mit unseren Truppen.

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    Wir sind dem Feind allerdings zahlenmäßig deutlich überlegen und die feindlichen Plänkler werden einem Feuergefecht mit unseren erfahrenen Brigaden sicherlich nicht lange stand halten können.

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    Im Süden konnte unsere Kavallerie bisher keine feindlichen Einheiten finden und rückt weiter vorsichtig in Richtung der vermuteten gegnerischen Stellungen vor.

    Medicis Plänkler können derweil die Ortschaft sichern und treffen glücklicherweise auf keine verschanzten Südstaatler.

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    Ich gehe davon aus, dass Jacksons Truppen sich auch im Süden auf höhe des Bahndamms verschanzen und zunächst nicht weiter vorrücken und werde unsere Truppen daher langsam weiter vor führen.

    Das teilweise sehr offene Gelände vor dem Bahndamm wird bei einem Frontalangriff wahrscheinlich hohe Verluste auf unserer Seite zur Folge haben. Für den Moment heißt es daher so viel wie möglich über die feindliche Truppenaufstellung aufklären und auf Reserven warten.

    ---

    Im Süden kann unsere Kavallerie einen Aussichtspunkt besetzen und uns somit einen guten Überblick über den Frontverlauf verschaffen.

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    Es wirkt als ob Jackson nicht über genügend Männer verfügt den kompletten Bahndamm zu besetzen. Im Südwesten ist dieser unbesetzt und ein Vorstoß über den Bahndamm in den Rücken der feindlichen Kräfte scheint möglich. Aktuell fehlen uns aber die Brigaden für ein solches Manöver und wir würden natürlich extrem anfällig für einen Angriff auf unsere linke Flanke sein.

    Im Norden haben wir derweil die ersten Plänkler in die Flucht geschlagen und sitzen nun den Konföderierten Infanteriebrigaden grade außer Schussweite gegenüber.

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    Kurze Zeit später räumen die feindlichen Brigaden zunächst ihre Stellungen am Bahndamm und ziehen sich zurück.

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    Das verstehe ich aktuell noch nicht so ganz. Wenn ich jetzt über mehr verfügbare Kräfte im Norden verfügen würde, wäre dies der richtige Moment für den Vormarsch.

    So kann ich die Chance aktuell leider nicht nutzen und warte weiter auf Verstärkungen.

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    Kurze Zeit später tauchen die ersten beiden Divisionen unseres zweiten Korps im Nordosten auf.

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    Mit diesen Divisionen wird ein Angriff im Norden realistischer. Ich lasse die beiden Divisionen daher direkt zur Verstärkung der Front im Norden marschieren.
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  10. #250
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    Zwei unserer Brigaden versuchen im nördlichsten Frontabschnitt eine feindliche Brigade im offenen Gelände zu binden, ehe dieser ein weiterer Rückzug gelingt.

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    Gleichzeitig marschieren die Brigaden des zweiten Korps heran, um den Angriff zu unterstützen. Unsere bisherigen Vorstöße sind allerdings noch sehr zögerlich, da ich der ganzen Sache noch nicht so recht traue.

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    Es gelingt uns die feindlichen Einheiten im Norden am Bahndamm zu vertreiben während unsere Verstärkung in Stellung geht. Ich versuche mit 2 großen Brigaden aus dem zweiten Korps im nördlichen Frontabschnitt vorzurücken.

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    Unglücklicherweise steht hier am anderen Flussufer eine Kavalleriebrigade, die uns bei einem Vormarsch in der Flanke treffen könnte.

    Etwas weiter südlich gibt es ein paar Feuergefechte und einzelne feindliche Brigaden nähern sich dem Damm. Dies sollte nach Möglichkeit unterbunden werden.

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    Während ich mich im Norden weiterhin nicht zu einem verlustreichen Angriff durchringen kann, marschiert der Feind etwas weiter südlich mit mehreren Brigaden auf und nimmt mir damit zunächst die Initiative aus der Hand.

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    Mindestens 5 Brigaden nähern sich hier unseren Linien und ich muss einige Brigaden aus dem Norden hierher verlegen und für Artillerieunterstützung sorgen.

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    Zeitgleich operiert unsere Kavallerie im Rücken des Feindes und schaltet einige kleinere Plänklerbrigaden aus.

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    Mit etwas Glück gelingt es uns die Nachschubwagen des Feindes zu erbeuten.

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    Unsere Kavallerie kann zwar den gegnerischen Nachschub sichern, gerät nun aber zusehends durch weitere feindliche Einheiten unter Druck und wird den Nachschubwagen wohl wieder aufgeben müssen.

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    Im Süden greift Laws Brigade Loomis an, sollte aber abgewehrt werden. Weitere feindliche Brigaden sind aber bereits schon auf dem Weg.

    Etwas weiter im Norden können wir ebenfalls einen Sturmangriff abwehren und weitere Brigaden in Feuergefechte verstricken. Die Schlacht scheint damit begonnen zu haben und Jackson war mein Zaudern wohl leid.
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  11. #251
    Moderator Avatar von Kathy
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    Kann man so einen erbeuteten Wagen anzünden, ehe er dem Gegner wieder in die Hände fällt? Auf jeden Fall weg hier, die letzte Gefangennahme war schon unangenehm genug.
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  12. #252
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Kann man so einen erbeuteten Wagen anzünden, ehe er dem Gegner wieder in die Hände fällt? Auf jeden Fall weg hier, die letzte Gefangennahme war schon unangenehm genug.
    Das wäre schön wenn man die erbeuteten Wagen vernichten könnte. Ist leider nicht möglich. Genauso wie gefangene Feinde leider nicht entwaffnet werden und vom Gegner recht einfach wieder befreit werden können und dann mitten in unseren Linien das Feuer auf uns eröffnen. Das wäre schön, wenn das gefixt werden würde. Aber damit ist nicht mehr zu rechnen.

  13. #253
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    Im Norden halten wir die Lage unter Kontrolle ohne aber Geländegewinne zu verzeichnen.

    An unserer linken Flanke greift der Gegner abermals unsere Stellungen an und unsere verteidigenden Brigaden geraten im Nahkampf in Bedrängnis.

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    Nahkampf ist leider keine Stärke unserer Soldaten und ich versucht das, wo möglich, zu verhindern. Beide angegriffenen Brigaden geraten ins Schwanken, können den Feind aber mithilfe der benachbarten Brigaden und Artillerie nochmal zurückwerfen.

    Aus dem Norden rücken allerdings bereits weitere feindliche Brigaden heran und ich weiß nicht wie viele solcher Angriffe die Männer noch aushalten, ehe sie brechen. Sobald die Erschöpfung überhand nimmt wird die Kampfkraft weiter sinken.

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    Nur wenige Minuten später geht der feindliche Angriff auf unser Zentrum weiter. Hoods Brigade, die in der letzten Schlacht bereits schwere Verluste erlitten hat, ist hier im Sturmangriff gegen Medici und Brooks.

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    Etwas weiter nördlich marschieren 3 erfahrene Brigaden auf, um unsere Truppen im kleinen Wäldchen am Bahndamm unter Druck zu setzen. Hier ist die Gefahr für den Moment wahrscheinlich deutlich größer als dort wo Hood den Angriff anführt.

    Im Westen ist allerdings bereits eine von Johnsons Brigaden zu sehen, die uns gleich flankieren kann.

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    Im Zentrum braut sich was zusammen...

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    Neben den 3 zuvor erwähnten Brigaden tauchen aus dem Hinterland unzählige weitere feindliche Brigaden auf und marschieren langsam auf unsere Stellungen zu.

    Hier stehen aktuell nur 3 unserer unerfahrenen Brigaden und ein paar Plänkler in der vorderen Reihe. Eine Reservebrigade wurde gerade herangeführt und eine weitere wird aus dem Norden zurückbeordert.

    Auch matorns Scharfschützen sollen hier unterstützen.

    Wenn ich die Anzahl der feindlichen Truppen so sehe bin ich froh bisher auf einen Frontalangriff verzichtet zu haben.

    ---

    Etwas weiter östlich wird Hoods Angriff ohne große Probleme abgewehrt.

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    Dafür marschieren nun an unserer linken Flanke weitere feindliche Brigaden heran. Diese setzen unser Flanke unter Druck, werden aber selbst bereits von unserer gesammelten Kavallerie angegriffen. Damit sollte der Feind hier im offenen Gelände zurückgeschlagen werden können.

    Es gelingt unserer Kavallerie den feindlichen Angriff im Keim zu ersticken und die Rebellen beginnen im Osten wieder ihre Verschanzungen zu besetzen. Der Angriffswille scheint hier zunächst gebrochen zu sein.

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    Unsere Truppen im Zentrum können den Feind aktuell ebenfalls zurückhalten und liefern sich ein verlustreiches Feuergefecht.

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    Unsere 3 Brigaden stehen hier unter Feuer durch mehrere feindliche Brigaden und verlieren bereits etwas Moral.

    Aus dem Norden sind breis zwei weitere Brigaden auf dem Weg und gleichzeitig erreicht uns die erfreuliche Nachricht, dass der Rest des zweiten Korps das Schlachtfeld betritt.

    Damit verfügen wir nun über 7 weitere Infanteriebrigaden, 2 Artilleriebatterien und eine Kavallerieeinheit. Die Kavallerie wird direkt zu den anderen Kavallerieverbänden gesandt, um mit diesen im Verbund zu operieren.

    Die Infanterie und Artillerie versuche ich im Norden zu konzentrieren und leidlich jeweils eine Brigade an das Zentrum und den Süden abzugeben.

    Der Plan ist dann im Norden durch konzentriertes Artilleriefeuer eine Lücke für einen möglichen Angriff auf die feindliche linke Flanke zu schaffen. Aber wahrscheinlich kommt wieder alles anders als geplant.
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  14. #254
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    Nur wenige Minuten nach dem Rest des zweiten Korps taucht nun auch der erste Teil des dritten Korps auf dem Schlachtfeld auf.

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    Die frischen Truppen stehen zwar noch weit hinter der Front, tauchen aber aus dem Norden auf und stärken damit weiter unsere Stellungen im nördlichen Frontabschnitt.

    Damit hat sich das Blatt nun wieder etwas gewendet und ich gehe davon aus, den Konföderierten nun auch zahlenmäßig überlegen zu sein.

    Folgerichtig beginnen die Rebellen nun auch ihre Brigaden im Zentrum wieder langsam zurückzuziehen und den Druck auf unsere Stellungen zu verringern.

    ---

    Unsere Verstärkung kommt langsam der Front näher und die Lage im Zentrum entspannt sich weiter.

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    Heinzelmanns Brigade hat bereits knapp 25 Prozent der Männer verloren und wird daher aus der Front genommen und durch eine frische Brigade des zweiten Korps ersetzt. Als Einheit an der Flanke musste Heintzelmann hier oft das Feuer mehrerer feindlicher Brigaden auf sich nehmen und verdient eine Ruhepause.

    Auch die anderen Brigaden hier haben bereits einige Verluste, konnten die Stellungen aber bisher halten.

    Die Konföderierten haben abermals die Taktik geändert und sammeln nun einige Brigaden im nördlichen Frontabschnitt. Das passt natürlich nicht so gut zu meinen Plänen im Norden. Aber warten wir ab. Noch sind wir ohnehin nicht so weit.

    ---

    Da im Osten grade nicht so viel los war, wird unsere Kavalleriedivision in den Rücken des Feindes geschickt und kann hier neben einigen Plänklern auch Fitzhugh Lees Kavalleriebrigade mit 1.200 Mann entdecken.

    Ohne lange zu überlegen blasen wir zum Sturmangriff und jagen die feindliche Kavallerie in die Flucht.

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    Die Kavallerie hätte uns sonst noch viel Ärger machen können, wenn der Feind begonnen hätte hinter unseren Linien gegen Artillerie oder Versorgungswagen zu operieren.

    Wenig später ist die Kavalleriebrigade komplett vom Feld gefegt und wird in dieser Schlacht nicht mehr eingreifen können.

    ---

    Im Zentrum beginnen wir langsam erste Erfolge zu erzielen und können zwei feindliche Brigaden gefangen nehmen und an einer bewaldeten Stelle den Bahndamm überqueren und uns an der anderen Seite festsetzen.

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    Von Osten her kommt unsere Verstärkung und weitere Artillerie ins Kampfgebiet. Gegebenenfalls geht es hier ja doch durch die Mitte.

    Racebear hat derweil im Alleingang die erste feindliche Geschützstellung ausschalten können. Die weiteren Geschütze sind aktuell leider noch außer Sichtweite.

    ---

    Im nördlichen Frontabschnitt können wir die feindlichen Brigaden durch massiertes Artilleriefeuer und unsere vorgelagerten Brigaden langsam aber sicher zum Rückzug hinter die nächste Verteidigungslinie bewegen.

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    Gleichzeitig treffen auch langsam die ersten Einheiten des dritten Korps im Norden ein. In wenigen Minuten sollten zwei weitere Artilleriebatterien in diesem Frontabschnitt verfügbar sein und etwas weiter südöstlich folgen noch weitere 2 Batterien. Dann haben wir im nördlichen Bereich fast 100 Geschütze stehen und werden den Gegner durch massiven Artilleriebeschuss sturmreif schießen.
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  15. #255
    Feierabend-Casual Avatar von Chrisdraco
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    ich sehe gar keine Leichenberge, werden die Gefallenen im Spiel nach einiger Zeit ausgeblendet?
    .
    .

    "Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
    nennen sie mich einen Heiligen.
    Frage ich warum sie hungern,
    nennen sie mich einen Kommunisten."



    ...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
    .
    .

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