Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 151 bis 165 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #151
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    Die nächste Schlacht ist eine offensive Schlacht und unser Ziel ist die Eroberung eines Hügels.

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    Der Feind scheint dabei sowohl an Feuerkraft als auch an Soldaten überlegen zu sein und hat den Vorteil des erhöhten Geländes. Ich bin gespannt, wie sich die Schlacht entwickeln wird und habe schlimme Vorahnungen.

    Da wir nur 14 Brigaden in diesem Kampf nutzen dürfen, verschiebe ich einige der unerfahrenen neu aufgestellten Brigaden in das zweite und neu gebildete dritte Korps. Falls ich nicht entscheiden kann welche Einheiten in die Schlacht geführt werden, möchte ich nur die 14 Brigaden im Korps haben, die auch kämpfen sollen.

    Mit dabei sind alle Einheiten mit Namenspaten aus dem Forum.

    Dann beginnen wir die Schlacht wie gewohnt mit einer kurzen Lagebesprechung.

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    Es ist schön zu hören, dass das Oberkommando so siegessicher ist. Ich hoffe das die beiden Kanonenboote tatsächlich effizient gegen die feindlichen Stellungen wirken können und uns somit helfen.

    Einerseits ist das gesamte Gelände vor den feindlichen Stellungen komplett offen und es gibt keinen offensichtlichen anderen Weg dort hin, andererseits empfiehlt das Oberkommando auf Frontalangriffe zu verzichten.

    Insgesamt haben wir für die Schlacht 3 Stunden Zeit und damit ist zunächst keine Eile geboten. Erstes Ziel wird es sein mehr Informationen über die feindlichen Stellungen zu erhalten und den Feind gegebenenfalls mit Plänklern und Kavallerie aus der Reserve zu locken.

    Hier unsere initiale Aufstellung.

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    Glücklicherweise haben die Panzerschiffe offensichtlich eine hohe Reichweite und auch Kleins Artillerie kann bereits aus der Startposition bis auf die Konföderierten Linien wirken. Wir müssen diese lediglich noch aufklären.

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    Unsere Schiffsartillerie beginnt zumindest sofort die feindlichen Stellungen mit Sperrfeuer zu belegen. Mangels Sichtweite, kann ich die Wirkung dieser Treffer allerdings noch nicht beurteilen.

    Gegebenenfalls beschränke ich mich auch zunächst darauf den Feind für eine Stunde zu bombardieren und die feindlichen Stellungen zu schwächen, ehe wir einen Angriff starten.

    Einige der unerfahreneren Brigaden stellen Plänkler ab, die sich nun im Zentrum und Norden langsam in Deckung der Bäume vorwagen, um das Schlachtfeld aufzuklären.

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    Dabei kann aber zunächst noch nicht viel von den feindlichen Truppen entdeckt werden. Immerhin kann Kleins Artillerie bereits die feindliche Batterie südlich des Flusslaufes unter Beschuss nehmen.

    Für den Moment werde ich keinen größeren Vormarsch planen und höchstens versuchen einzelne feindliche Einheiten zum Angriff auf unsere Plänkler zu verleiten und damit in offenes Gelände zu locken.
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  2. #152
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    Die ersten 20 Minuten der Schlacht sind vorbei und bisher ist nicht sonderlich viel passiert. Unsere Plänkler haben weiter vorgelagerte Positionen eingenommen und können so zumindest einen Teil der feindlichen Kräfte aufklären.

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    Ich denke der eigentliche Angriff nachher wird über unseren rechten Flügel erfolgen müssen. Ich rechne aber noch mit größeren feindlichen Verbänden im Wald.

    Eine feindliche Infanteriebrigade wagt sich etwas aus dem Wald vor und wir gegebenenfalls gegen unsere Plänkler vorgehen. Wenn dies der Fall ist, versuchen wir den Feind weiter nach Westen in das Feuer unserer Geschütze und Infanteriebrigaden zu locken.

    Unsere Artillerie unter Klein liefert sich derweil ein Fernkampfduell mit der konföderierten Artillerie. Ich hoffe die Artillerie deutlich schwächen zu können, ehe wir den eigentlichen Angriff schaffen.

    ---

    Der Feind entdeckt schließlich unsere vorgelagerten Plänkler im Süden und jagt diese in die Flucht.

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    Hoffentlich werden ein paar feindliche Brigaden nachsetzen und uns die Gelegenheit geben die feindlichen Stellungen zu schwächen.

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    Drei feindliche Infanteriebrigaden lassen sich von unseren Plänklern provozieren und nehmen die Verfolgung auf.

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    Unsere Artillerie und Panzerschiffe nehmen die feindlichen Truppen unter Beschuss und ich hoffe, dass der Feind sich noch etwas weiter vorwagt.

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    Die feindlichen Brigaden wagen sich bis in Reichweite unserer Infanterie vor, ziehen sich dann aber auch wieder rasch außer Schussweite zurück.

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    Wir können immerhin zwei feindliche Brigaden demoralisieren und schwächen. Aber im großen und Ganzen ist die feindliche Armee weiterhin intakt und ein Angriff auf die feindliche Position würde weiterhin problematisch werden.

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    Leider gelingt es während der nächsten halben Stunde nicht mehr den Feind aus der Reserve zu locken und ich beginne langsam mit den Vorbereitungen für einen Angriff auf der rechten Flanke.

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    Chrisdraco verschanzt sich in einem vorgelagerten Gehöft und zieht die Aufmerksamkeit einer feindlichen Brigade auf sich.

    Unsere Brigaden im Westen machen sich derweil bereit im Laufschritt vorzurücken und die feindliche Brigade dann in der Flanke zu erwischen. Ich bin gespannt ob das klappt.

    Weiter im Zentrum sind Medici und matorns Plänkler dabei, die feindlichen Brigaden zu stören. Bisher lassen diese sich aber nicht von unseren Plänklern beirren und marschieren weiter nach Süden.
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  3. #153
    Moderator Avatar von Kathy
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    Kosten Kavalleristen eigentlich irgendetwas extra, verglichen mit Infanterie? Oder nur Rekruten / Veteranen + die Waffen? Realistisch wäre es ja, wenn die Pferde die Sache teurer machen würden.
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  4. #154
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Kosten Kavalleristen eigentlich irgendetwas extra, verglichen mit Infanterie? Oder nur Rekruten / Veteranen + die Waffen? Realistisch wäre es ja, wenn die Pferde die Sache teurer machen würden.
    Die Pferde müssen tatsächlich extra gezahlt werden. Die Kosten sind aber überschaubar mit 10 USD pro Pferd. Wenn man aber große Verbände aufstellen möchte, kommt so auch etwas zusammen.

  5. #155
    Moderator Avatar von Kathy
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    Rüstet man damit auch Pferde-Artillerie aus, oder ist das eine Eigenschaft, die über Erfahrungspunkte erhalten wird?
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  6. #156
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Rüstet man damit auch Pferde-Artillerie aus, oder ist das eine Eigenschaft, die über Erfahrungspunkte erhalten wird?
    Bei der Artillerie ist das tatsächlich nur eine Eigenschaft. Die Modder hatten auch überlegt Pferde ähnlich wie Veteranen als Ressource hinzu zu fügen. Bisher konnte das aber nicht ordentlich umgesetzt werden.
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  7. #157
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    Kurze Zeit später ist die feindliche Brigade in Feuerreichweite zu unserer Kavallerie und es kommt zu einem Feuergefecht. Da Chrisdracos Männer aber gute Deckung haben, sind die Verluste gering.

    Die größte Gefahr wäre hier ein feindlicher Sturmangriff.

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    Während der Feind sich ein Feuerduell mit der Kavallerie liefert, stürmen 3 unserer Brigaden im Laufschritt auf das freie Gelände, um Chrisdraco zur Hilfe zu eilen und den Angriff auf die feindlichen Stellungen von Süden her einzuleiten.

    Tohuwabohu marschiert gleichzeitig mit seinen Männern zu dem Wäldchen, wo sich Medicis Plänkler aktuell verschanzen.

    Große Teile der feindlichen Armee befinden sich aktuell weiter nördlich und ich hoffe hier durch ein rasches Vorgehen eine numerische Überlegenheit schaffen zu können.

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    Unser Vormarsch hat zunächst Erfolg und unsere Brigaden können die feindliche linke Flanke in die Flucht schlagen. Die übrigen feindlichen Einheiten werden durch unsere anderen ebenfalls vorrückenden Brigaden gebunden.

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    Da der Feind zunächst flieht, rückt nun auch Kathy am südlichen Rand des Schlachtfeldes nach Osten, um dem Feind in die Flanke fallen zu können.

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    Es gelingt Steiner und Medici die feindliche Infanterie sowie Artillerie im Waldgebiet in die Flucht zu schlagen und dieses zu besetzen.

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    Unsere Kavallerie lenkt derweil die feindlichen Plänkler ab, die die Flanke sichern wollten. Dadurch erleidet die Kavallerie zwar einige Verluste, aber wir können Boden gut machen.

    Etwas weiter nördlich ist bereits die nächste konföderierte Brigade am Schwanken und wird gleich durch unser Flankenfeuer gebrochen werden.

    Damit sollten wir ausreichend Zeit haben, um Verteidigungsstellungen im Wald einzunehmen und den weiteren Vormarsch zu planen.

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    Nachdem wir uns im Waldgebiet festgesetzt haben, beginnt auch unser nördlicher Flügel im Laufschritt nach vorne zu marschieren, um die feindlichen Kräfte im Norden zu binden und unseren Truppen im Süden die Arbeit zu erleichtern.

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    Hierbei versucht der Feind von Norden her unsere Brigaden im Sturmangriff zurückzuwerfen.

    Wir haben allerdings Wolnigrees Brigade in der Hinterhand und sollten den Feind aufhalten können.

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    Es gelingt uns einen feindlichen Gegenangriff nach dem anderen zu brechen und langsam weiter vorzurücken.

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    Schön wäre es, wenn die feindliche Artilleriebatterie im Norden rasch ausgeschaltet werden kann. Den Rest werden wir dann mit der Infanterie wahrscheinlich unter Kontrolle bringen können.

    Deshalb werden nach zurückwerfen der feindlichen Sturmangriffe alle Brigaden das Feuer auf die Artillerie eröffnen.
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  8. #158
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    Der Feind schafft es immer wieder unsere Reihen ins Schanken zu bringen und ich reite mit meinem Stab von einer Brigade zur nächsten, um die Moral ausreichend zu heben und ein brechen unserer Linien zu vermeiden.

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    Derweil gelingt es dem Feind eine unserer Brigaden im Norden in die Flucht zu schlagen. Wir haben glücklicherweise gleichzeitig ebenfalls die feindlichen Angriffe zunächst wieder abwehren können.

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    Die Kämpfe klingen langsam ab und der Hügel gilt mittlerweile als erobert. Wir werden uns jetzt in den Wäldern festsetzen und ein Verfolgen des Feindes im offenen Gelände vermeiden.

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    Es gab schon genügend Verluste in dieser Schlacht und ich möchte gern unnötige weitere Verluste vermeiden.

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    Kurz darauf ist die Schlacht dann auch gewonnen und der Feind hat sich zurückgezogen.

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    Die Schlacht wurde deutlich gewonnen und der Feind hat fast 4 mal so viele Truppen verloren wie wir. Ein großer Teil der feindlichen Verluste ist aber sicherlich auf die beiden Kanonenboote zurückzuführen.

    Ich habe leider vergessen die Aufteilung der eigenen Verluste anzuschauen, aber die Verhältnisse werden im üblichen Rahmen liegen und ich gehe von 3-400 Toten aus.

    Aber auch unsere Truppen haben sich in dieser offensiven Schlacht sehr gut geschlagen. Das hätte bei der Ausgangslage auch anders ausgehen können.

    Im Folgenden die Einheitenstatistiken:

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    Immerhin haben diesmal alle Einheiten mehr Gegner besiegt als Verluste erlitten. Am schlimmsten getroffen hat es Tohuwabohu, dessen Brigade im Zentrum eingesetzt wurde und die härtesten Kämpfe auszufechten hatte.

    Unsere Kavallerie konnte auf dem engen Schlachtfeld leider aufgrund der mangelnden Bewegungsfreiheit nicht gut operieren und wurde daher vorsichtig eingesetzt.

    Dennoch hat vor allem Chrisdracos Einsatz zur Ablenkung der feindlichen Kräfte unseren Großangriff im Süden erst ermöglicht und somit entscheidend zum Sieg beigetragen. Im Anschluss haben beide Brigaden die feindlichen Plänkler unter großen eigenen Verlusten beschäftigt und der Hauptstreitmacht die Chance gegeben den Wald einzunehmen.

    Ich bin daher zufrieden mit dem Schlachtergebnis.

    Bei den Offizieren gibt es zwei Verwundete und einen Toten zu beklagen.

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    Die verwundeten Offiziere kommen aus Chrisdracos und Steiners Brigade und werden diesen nach Genesung wieder zugeführt, da es Erfahrungsboni gibt, wenn die Brigade mehrere Schlachten vom gleichen Offizier geführt wird.

    Der Tote war der Kommandeur von Scales Brigade, die heldenhaft im Norden gekämpft hat und nun wohl einen neuen Namen erhalten muss.

    Nennenswerte Waffen konnten diesmal leider nicht erbeutet werden.

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    Der Feind scheint aber langsam auch etwas bessere Waffen zu erhalten und ist statt mit einfachen Musketen nun schon mit Springfield 1842 ausgerüstet.
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  9. #159
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    Für den Sieg gibt es die gewohnte Belohnung. Diesmal 124.000 $ und 4.800 neue Rekruten.

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    Der verdiente Karrierepunkt wird in Politik investiert, um das Einkommen pro Schlacht weiter zu erhöhen. Je früher desto besser denke ich. Es würde aber auch viele andere sehr sinnvolle Möglichkeiten geben, aber für eine Sache muss man sich schließlich entscheiden.

    Danach der gewohnte Blick auf unser Korps nach der Schlacht.

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    Die Verluste hielten sich diesmal in Grenzen und das Korps sieht weiterhin einsatzfähig aus. Es ist aber zu erkennen, dass die 3 verlorenen Offiziere zunächst mit Offizieren geringeren Ranges besetzt wurden. Hier schaue ich, ob ich unter Umständen einen Offizier austausche. Vor allem Chrisdraco braucht wahrscheinlich einen besseren Offizier, um wieder genügend Erfahrung zu haben.

    Es stehen zudem immerhin wieder knapp 1.700 Veteranen zur Verfügung. So viele werden wir diesmal wahrscheinlich gar nicht brauchen.

    Unsere Infanterie der ersten Division wird, wie gewohnt, mit Veteranen bis auf 1.500 Mann verstärkt.

    Die übrigen Einheiten erhalten Rekruten bis zu einer Stärke von mindestens 1.500 Mann. Einzhig Brooks kann nur auf knapp 1.500 Mann verstärkt werden, da nicht genug Gewehre des verwendeten Typs zur Verfügung stehen.

    Die Kavallerie und matorn wird auf 400 Mann verstärkt, da nicht genügend Kavalleriewaffen vorhanden sind und ich noch etwas Reserven für die nächsten Schlachten haben möchte.

    Da die nächste Schlacht nur mit 13 Brigaden geschlagen werden kann und wahrscheinlich ohne konföderierte Artillerie stattfindet, wird Kleins Batterie aus dem Korps genommen, da diese vor allem im Fernkampf gegen feindliche Artilleriestellungen stark ist.

    Damit steht nun das Korps für die nächste Schlacht:

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    Knapp 14.000 Mann und 24 Kanonen werden in die nächste Schlacht ziehen.

    Ein Blick auf die Kampagnenkarte zeigt, dass der Feind ein paar frische Rekruten sowie bessere Waffen erhalten hat.

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    Zudem wirft die nächste Schlacht immerhin 7.000 $ und 300 Rekruten mehr ab. Das sind die Auswirkungen des einen Punkts in Politik.

    Da wir die letzte Schlacht gewonnen haben, ist die feindliche Armee in der nächsten Schlacht zudem um 2,5 Prozent kleiner als sie sonst wäre. Das ist relativ wenig aber besser als nichts.

    Dann geht es auf zur nächsten Schlacht.

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    Diese wird in der Gegend von Hanover Court House stattfinden und unsere Aufklärung berichtet von einer geringfügig größeren Armee ohne Artillerieunterstützung.

    Wir sollen eine mögliche Flankenbewegung der Rebellen auf unsere Hauptstreitmacht vereiteln und den feindlichen Vormarsch stoppen. Ich bin gespannt auf die Details.
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  10. #160
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    Bevor die Schlacht beginnt, werden wir über die aktuelle Lage ins Bild gesetzt.

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    Das klingt diesmal nach einem recht offenen Schlagabtausch und unser Ziel ist es den Treffpunkt in der Mitte der Karte zu halten sowie nicht mehr als 40 Prozent unserer Armee zu verlieren. Das sollte doch möglich sein.

    Zu Beginn der Schlacht verfügen wir nur über 8 Brigaden statt der insgesamt aufzustellenden 13. Da die Zusammensetzung der Brigaden frei gewählt werden kann, entscheide ich mich für die schnelle Kavallerie und die Plänkler sowie 4 Infanteriebrigaden und eine Artillerie.

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    Die schnellen Truppen sollen das Gelände vor dem Fluss nach Möglichkeit vor dem Gegner besetzen, und diesen am Fluss aufhalten, während die Infanterie Stellung bezieht.

    Ich hoffe, den Feind dann lange genug hinhalten zu können, bis unsere übrigen 4 Infanteriebrigaden und die zweite Artilleriebatterie auf dem Schlachtfeld erscheinen. Wenn wir den Fluss als Verteidigungslinie nutzen können, sollte dies machbar sein.
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  11. #161
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    Nur 400 Mann, das ist schon bitter. Wir brauchend dringend geeignete Karabiner. Der Verlust unserer Waffen mit dem verlorenen Corps wirft und ganz schön zurück.
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  12. #162
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    Zu Beginn der Schlacht werden unsere Kavallerieeinheiten sowie matorns Plänkler direkt vorgeschickt, um die Lage auszukundschaften. Die Armee selbst marschiert derweil in normalen Tempo auf den Treffpunkt zu.

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    Wie es aussieht, habe ich die Schlacht falsch eingeschätzt und der Feind wird uns am Treffpunkt nicht nur vom anderen Ufer des Flusses angreifen sondern wahrscheinlich auch aus dem Norden und Nordosten.

    Tohuwabohu stellt daher ein paar Plänkler ab, welche sich in den westlichen Wäldern festsetzen und die Straße beobachten sollen.

    Eine feindliche Plänklerbrigade hat sich direkt diesseits des Flusses in einem Gehöft festgesetzt, und muss rasch vertrieben werden.

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    Der Feind fackelt nicht lange und versucht direkt einen ersten Angriff auf unsere sich noch formierenden Truppen zu starten.

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    Weiter im Norden überschreiten mindestens 4 weitere Brigaden den Fluss und nutzen die Deckung des Waldes, um an unsere Truppen heranzukommen.

    Es ist also gut möglich, dass wir sehr bald gegen eine feindliche Übermacht stehen und uns gen Nordosten und Nordwesten verteidigen müssen. Ich hoffe, die Verstärkung kommt bald.

    Aktuell ist das Ziel, solange der Feind im Norden sich noch durch den Wald kämpfen muss, dem Feind im Osten so viele Verluste wie möglich zuzufügen.

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    Im Osten kann der erste feindliche Angriff zurückgeworfen werden und der Feind bildet eine Schlachtlinie direkt im Fluss. Damit hat der Feind noch weniger Deckung als unsere Truppen auf dem offenen Gelände.

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    Ich hoffe dennoch hier rasch einige feindliche Einheiten zu brechen, da die feindlichen Truppen im Norden jederzeit aus dem Wald brechen können.

    Etwas weiter Süden befinden sich zudem schon feindliche Plänkler, die uns drohten in den Rücken zu fallen. Hier haben wir aber genügend Truppen abgestellt, um diese auszuschalten.

    Wenn da aber 1-2 Infanteriebrigaden hinterher kommen, sieht es schon etwas kritischer aus.

    Gegebenenfalls müssen wir auch zunächst nach Süden ausweichen, um zu große Verluste zu vermeiden. Unsere Verstärkung ist leider noch nicht in Sicht.

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    Die Lage spitzt sich nun jede Minute weiter zu und als aus den westlichen Wäldern sowie der Straße im Südwesten weitere feindliche Brigaden auftauchen, muss schnell reagiert werden.

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    Der Feind droht uns nun komplett einzuschließen und ich muss mich zwingend vom Treffpunkt nach Südosten zurückziehen und dort eine Verteidigungsstellung finden.

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    Ich versuche die Linien so schnell es geht zurückzunehmen, um mich gegen den Angriff in unserem Rücken zu verteidigen. Leider muss matorns Einheit dabei einen Sturmangriff des Feindes widerstehen und wird dabei gefangen genommen.

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    Dadurch konnte aber zumindest etwas Zeit gewonnen werden und es gelingt abermals mehrere feindliche Angriffe an unseren Flanken abzuwehren.

    Matorns Leute werden kurz darauf durch Kathys Kavallerie befreit.

    Durch diese Aktion konnte allerdings vermieden werden, dass der Feind uns von Süden her umgeht und die Front damit zumindest etwas stabilisiert werden.
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  13. #163
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    Die Lage wird immer bedrohlicher und unsere Truppen werden langsam aber sicher mit dem Rücken an den Fluss gedrückt, als endlich die Verstärkungen eintreffen.

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    Unsere Infanteriebrigaden werden dringend an der Front benötigt und müssen daher direkt im Laufschritt zum Fluss marschieren.

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    Am schlimmsten steht die Lage im Westen, wo Steiners Brigade unter Feuer durch mehrere feindliche Brigaden steht und stets kurz davor ist die Flucht zu ergreifen.

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    Hier versuche ich mit Hilfe des Generals in Nahkampfreichweite, die Moral hoch genug zu halten, um eine Flucht zu vermeiden.

    Aus dem Osten eilt unsere Verstärkung auf das Schlachtfeld zu, braucht aber noch einige Zeit, ehe Steiners Brigade entlastet werden kann.

    Solange versuchen Kathy und Chrisdraco, die feindlichen Brigaden in der Flanke anzugreifen und abzulenken.

    ---

    Steiners Brigade hält trotz enormer Verluste heldenhaft stand und unsere Kavallerie kann immerhin das Feuer einer Brigade auf sich ziehen und somit für Entlastung sorgen.

    Der Feind versucht es mit mehreren Angriffen auf unsere Linien, wird bisher aber jedes mal abgewehrt.

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    Kendogans Brigade hat derweil bereits den Fluss überquert und kann bald die Lücke zwischen Steiners Brigade und unserer Kavallerie schließen. Dann ist unsere Kampflinie zunächst gut verankert und sollte nicht mehr so schnell gebrochen werden.

    Im Norden sind zwei frische Brigaden am Fluss angelangt und greifen die feindlichen Truppen in der Flanke an.

    Damit kann hier Brooks Brigade abgezogen werden und ebenfalls bei Steiner unterstützen.

    So sollten wir die Schlacht bald wieder unter Kontrolle bekommen.

    ---

    Im Süden haben wir die Lage langsam wieder unter Kontrolle und Steiners Brigade hält weiterhin einem feindlichen Angriff nach dem anderen Stand. Da Kendogan nun an seiner Flanke aufgestellt ist und racebear mit seiner Artillerie ebenfalls auf die angreifenden Truppen wirkt, haben die Feinde kaum noch Chancen hier durchzubrechen.

    Dafür habe ich die Anzahl der feindlichen Truppen im Norden unterschätzt und eine unserer Verstärkungsbrigaden wird daher durch mehrere Sturmangriffe in die Flucht geschlagen.

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    Die Brigade stand leider auch etwas exponiert und wird sich nachdem die Männer sich nochmal gesammelt haben, hinter unseren Linien neu formieren.

    Insgesamt haben wir bisher 11 Prozent der Armee verloren. Damit sind wir noch weit weg von den 40 Prozent. Aber die Schlacht ist ja noch lang.

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    Der Feind scheint allerdings kein Interesse an einer Fortführung der Kämpfe um den Treffpunkt zu haben und zieht den größten Teil seiner Truppen Schritt für Schritt zurück.

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    Wir lecken zunächst unsere Wunden und versuchen der Truppe etwas Ruhe zu gönnen, ehe wir versuchen noch ein paar feindliche Einheiten auszuschalten.
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  14. #164
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    Der Feind weicht doch noch nicht ganz und stellt sich an einigen Punkten noch zum Kampf.

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    Wir sichern allerdings wieder das Missionsziel und haben die Absicht dieses diesmal bis zum Ende der Schlacht zu halten.

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    Die Schlacht dauert noch eine ganze Weile und der Feind zieht sich immer weiter in den Wald zurück.

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    Kurz vor Ende der Schlacht sind die meisten feindlichen Einheiten bereits enorm geschwächt und kurz davor in Panik zu flüchten.

    Unsere Kavallerie, kann noch einige feindliche Einheiten mit Sturmangriffen in den Rücken brechen. Dann ist die Schlacht aber auch bereits vorüber und der Sieg unser.

    Laut Anzeige haben wir knapp 21 Prozent unserer Truppen verloren. Das ist deutlich unter den maximal akzeptierten Verlusten aber dennoch ein sehr hoher Betrag.

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    Unsere Verluste sind mit knapp 3.000 Mann für eine kleine Schlacht sehr hoch. Der Feind hat allerdings das dreifache verloren, was unsere Verluste wieder etwas relativiert.

    Die Verluste hier sind so hoch, weil ich keine Ahnung hatte was uns erwartet und die ersten Brigaden einfach zu sehr in Richtung Nordosten positioniert hatte.

    Der feindliche Vormarsch im Süden und Osten hat mich dann komplett auf dem falschen Fuß erwischt und ich musste die Einheiten dann möglichst koordiniert auf eine zu haltende Linie zurückziehen.

    Eine besondere Herausforderung dabei war, die schwerfälligen Geschütze des Admirals während des Rückzugs immer gedeckt zu lassen. Dies ist aber glücklicherweise gelungen und nachdem dann die Verstärkung grade rechtzeitig ankam, war der Sieg auch in greifbarer Nähe.

    Zwischendurch hatte ich allerdings tatsächlich befürchtet, dass unsere Linien überrannt werden könnten.

    Ich werde in Zukunft wohl etwas vorsichtiger vorgehen müssen, um große Verluste zu vermeiden.

    Matorns Plänkler haben letztendlich den Tag gerettet, indem sie, unter hohen eigenen Verlusten, genügend Zeit gewonnen haben und den Feind im Süden ablenken konnten. Wäre der Feind in die südliche Flanke mit mehr als einer Brigade vorgestoßen, hätte dies wahrscheinlich zum Zusammenbruch der Frontlinie geführt.

    Jetzt folgen die Statistiken der einzelnen Einheiten:

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    Vor allem die Einheiten von Steiner und Tohuwabohu haben sehr hohe Verluste erlitten, konnten aber auch gut austeilen. Auch die Kavallerie zeigt in diesem Kampf eine sehr gute Leistung und bewirkt für jeden verlorenen Mann ein Vielfaches an Verlusten beim Kampf.

    Matorns Plänkler kommen immerhin noch auf eine ausgewogene Statistik nachdem diese zu Beginn des Kampfes bei 50 zu 200 stand.

    Bei den erbeuteten Waffen zeigt sich nun auch langsam ein anderes Bild.

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    Haben die Konföderierten bisher zumeist nur Musketen oder in der letzten Schlacht auch mal 1842er Springfield als Hauptwaffe gehabt, scheinen die uns hier gegenübergetretenen Brigaden mit sehr guten Waffen ausgerüstet zu sein.

    Die Lorenz war die Hauptwaffe und ist aktuell auch unsere beste Waffe. Dafür das der Feind so gut ausgerüstet war, ist die Leistung unserer Truppen in der letzten Schlacht um so höher zu bewerten.
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  15. #165
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    Die erbeuteten Sharps Karabiner freuen mich sehr, denn dann kann meine Brigade vielleicht wieder aufgestockt werden. 400 Mann sind doch arg wenig, um in die Schlacht zu reiten.
    Der Kollege Chrisdraco hat es da schon schwerer, besonders viele Smith haben wir nicht gerettet und keine erbeutet. Das schwächt unsere Truppe wieder.
    Aber offenbar haben wir am Ende noch den Supply-Wagen erbeutet.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

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    Alte Storys

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