Die nächste Schlacht ist eine offensive Schlacht und unser Ziel ist die Eroberung eines Hügels.
Der Feind scheint dabei sowohl an Feuerkraft als auch an Soldaten überlegen zu sein und hat den Vorteil des erhöhten Geländes. Ich bin gespannt, wie sich die Schlacht entwickeln wird und habe schlimme Vorahnungen.
Da wir nur 14 Brigaden in diesem Kampf nutzen dürfen, verschiebe ich einige der unerfahrenen neu aufgestellten Brigaden in das zweite und neu gebildete dritte Korps. Falls ich nicht entscheiden kann welche Einheiten in die Schlacht geführt werden, möchte ich nur die 14 Brigaden im Korps haben, die auch kämpfen sollen.
Mit dabei sind alle Einheiten mit Namenspaten aus dem Forum.
Dann beginnen wir die Schlacht wie gewohnt mit einer kurzen Lagebesprechung.
Es ist schön zu hören, dass das Oberkommando so siegessicher ist. Ich hoffe das die beiden Kanonenboote tatsächlich effizient gegen die feindlichen Stellungen wirken können und uns somit helfen.
Einerseits ist das gesamte Gelände vor den feindlichen Stellungen komplett offen und es gibt keinen offensichtlichen anderen Weg dort hin, andererseits empfiehlt das Oberkommando auf Frontalangriffe zu verzichten.
Insgesamt haben wir für die Schlacht 3 Stunden Zeit und damit ist zunächst keine Eile geboten. Erstes Ziel wird es sein mehr Informationen über die feindlichen Stellungen zu erhalten und den Feind gegebenenfalls mit Plänklern und Kavallerie aus der Reserve zu locken.
Hier unsere initiale Aufstellung.
Glücklicherweise haben die Panzerschiffe offensichtlich eine hohe Reichweite und auch Kleins Artillerie kann bereits aus der Startposition bis auf die Konföderierten Linien wirken. Wir müssen diese lediglich noch aufklären.
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Unsere Schiffsartillerie beginnt zumindest sofort die feindlichen Stellungen mit Sperrfeuer zu belegen. Mangels Sichtweite, kann ich die Wirkung dieser Treffer allerdings noch nicht beurteilen.
Gegebenenfalls beschränke ich mich auch zunächst darauf den Feind für eine Stunde zu bombardieren und die feindlichen Stellungen zu schwächen, ehe wir einen Angriff starten.
Einige der unerfahreneren Brigaden stellen Plänkler ab, die sich nun im Zentrum und Norden langsam in Deckung der Bäume vorwagen, um das Schlachtfeld aufzuklären.
Dabei kann aber zunächst noch nicht viel von den feindlichen Truppen entdeckt werden. Immerhin kann Kleins Artillerie bereits die feindliche Batterie südlich des Flusslaufes unter Beschuss nehmen.
Für den Moment werde ich keinen größeren Vormarsch planen und höchstens versuchen einzelne feindliche Einheiten zum Angriff auf unsere Plänkler zu verleiten und damit in offenes Gelände zu locken.