Vorschlag für die Berechnugn des Unterhalts von Straßen:
Pauschale Werte sind nicht so gut. Es ergibt keinen Sinn, dass Straße Stufe 2 in einer Provinz mit 1.000 Einwohnern genausoviel Unterhalt kosten wie in einer Provinz mit 50.000 Einwohnern. Je mehr Einwohner es gibt, umso mehr Straßen sollte es auch geben.
Daher würde ich entweder den Unterhalt kompltt abhängig machen von der Anzahl der Bewohner oder Pauschalwert + prozentualen Wert.
Die Unterhaltskosten für Straßen, Nahrung etc. lassen sich dann auch in der Bauwerke-Tabelle am Ende einer Landesauswertung ergänzen, damit es übersichtlicher ist.
Rein orozentuale Unterhaltskosten hätten zudem den Vorteil, dass sie mit der Entwicklung mitgehen. Die pauschalen Kosten führen dazu, dass es sich einfach nicht lohnt, in schwach bewohnten Provinzen Straßen zu bauen, zudem sind Länder mit vielen Provinzen im Nachteil. 10.000 Bewohner in einer Provinz ist nach dem aktuellen Modell viel besser als 4x 2.500 Einwohner.
Ich würde daher nur prozentuale Werte nehmen. Das deckt sowohl den reinen Unterhalt ab als auch das automatische Nachbauen neuer Straßen, wenn die Bevölkerung wächst.
Für den genauen Wert gilt: Damit es bei einer Umstellung nicht zu Verwerfungen im Vergleich zum bisherigen System kommt, können wir uns an den Bergzwergen orientieren. Die haben als einzige Nation bereits Straßen Stufe 2 und zahlen dafür, weil es fünf Provinzen sind, 25.000 ST seit Spielstart.
Aktuell gibt es dort mind. 340.000 Einwohner. Das entspricht fast genau 7,5%. [7,5& von 340.000 sind 25.500 ST)
Daher schlage ich vor, dass Straßen der Stufe 2 7,5% der Bevölkerung der Provinz als Unterhalt kosten. Stufe 3 bis 5 kosten dementsprechend mehr.
Da viele ihre Abgaben (bzw. Berechnungen) schon fertig haben, übernehme ich eine neue Regelung erst zur nächsten Runde. Diese Runde gilt noch die bisherige Regelung mit 5k ST/Stufe.
Mher Rechnerei und krumme Zahlen.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Hm… Ich stimme dir zu, dass ein pauschaler Wert keine optimale Lösung ist. Auf der anderen Seite ist die simple Formel mehr Bevölkerung = mehr Strassen so auch nicht uneingeschränkt richtig. 20‘000 Menschen in einer oder zwei Städten werden trotz allem weniger Strassen benötigen als 5‘000 Leute, die in drölfzig Bergdörfern über eine riesige Region verstreut sind.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ja. Und je nach Lage gibt es auch Unterschiede beim Haushalt. Straßen in einem ruhigen Gebirge können mit minimalem Aufwand Jahrzehnte instand gehalten werden. Andererseits gibt es Straßen in der Wüste, die alle zwei Wochen von Sand überdeckt werden oder Straßen in Osteuropa die im Frühjahr von Schlamm verschlungen werden.
Gibt halt einfach auch andere Meinung als deine. Ich finde den Handel okay so wie er ist und möchte es nicht verkompliziert haben.
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Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Du bist ja auch der große Profiteur, während ttte mit seinen vielen Inseln zum Beispiel unter dieser offensichtlichen Regelschwäche leidet. Das aus Bequemlichkeit zu ignorieren ist etwas mehr als "halt ne andere Meinung"
Vor allem, wo ist denn Dein erhöhter Aufwand, wenn es am Ende statt -25.000 neu -25.432 heißt?
Und andere Leute profitieren von einer Änderung. Denen könnte man andersrum genau die gleichen Vorwürfe machen. Man könnte sogar sagen, dass sie nur deswegen für eine Änderung sind, weil sie dann mehr Geld haben. Und auf einmal wäre die Zustimmung zu einer Reform "Mehr als halt eine Meinung. "
Ja, das ist Mist, das stresst mich. Ich muss schon beim Militärhaushalt immer aufrunden und ich hasse das.Vor allem, wo ist denn Dein erhöhter Aufwand, wenn es am Ende statt -25.000 neu -25.432 heißt?
Wie gesagt, es ist halt unterschiedliche Auffassungen und ich darf ja wohl genauso wie du, mein Meinung vertreten.
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Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich denke nicht, dass derartig krumme Zahlen bei rauskommen werden, da die Regionenbevölkerung in der Regel auf tausender gerundet ist.
Können wiederaufgestellte Truppen (Verlustausgleich) direkt mobilisiert und damit eingesetzt werden, oder sind sie wie neu aufgestellte oder aufgerüstete Truppen in der ersten Runde nicht bewegbar?
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!