Den Späher ziehe ich nach Norden zum Schwemmland und er entdeckt noch mehr Wüstengold. Es gibt also 2 EH mit Fluss und einen mit Steinen in ausreichender Nähe. Bei den Steinen sieht das Umland nicht so schön aus und Wüstengold ist auch kein tolles Feld. Ich entscheide mich also für den EH auf 2 und werde belohnt.
Vienne wird als zweite Stadt dann auf den Steinen gegründet.
Mangels Nahrung im ersten Ring wird erstmal ein Kulturgebäude geholzt, das dann auch den Kupferanschluss beschleunigen soll.
Das liegt nämlich maximal ungünstig irgendwo in der Tundra. Tolosa hätte ich wohl schon beim Kupfer gründen sollen. Ich hatte aber nicht so früh mit der KE von Bibracte gerechnet und wollte die Stadt erst gründen, wenn ich die Nahrung direkt anschließen kann.
Der gute Julius hat mir dann leider seine zweite Stadt direkt neben meine Hauptstadt gesetzt.

Das werde ich wohl so nicht akzeptieren können.
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal Stonehenge gebaut habe.

Aber hier kam es mir sinnvoll vor um den Kupferanschluss zu beschleunigen ohne direkt eine nutzlose Stadt ins nirgendwo setzen zu müssen und natürlich wegen der Synergie mit Cha.
Geforscht habe ich also LW-BV-SMK-Rad-TZ. Jetzt muss ich also zusehen Kupfer anzuschließen und den Julius aus meinem Schwemmland zu vertreiben. Immerhin ist mein anderer Nachbar Washington nett und gründet mir eine Reli. Den Propheten werde ich ja wohl auch bekommen.