Hatte man an den Stationen der Reise schonmal von Osman gehört?
Was erzählt man sich so über Papst und Johanniter?
Ich habe die Reise bereits in die Auswertung gepackt (die von Izmir ist schon zum Teil fertig), bitte also noch um einen Tag Geduld. Wenn keine Überraschung mehr kommt, schaffe ich es morgen.
Alles klar! Zur Not löchere ich danach
Buch-SP:
Zugbaustelle:
SULTANAT İZMIR
Verbleibend: 14.750S
SCHWERPUNKT:
Me lógo sto theó
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Die Werke Indiens eröffnen Osman viele neue Blickwinkel, die er aus der bisherigen Literatur nicht kannte. Zusammen mit seinen bisherigen Abhandlungen, nutzt er nun die lange Reisezeit, um sein erstes Buch endlich fertigzustellen. Schwerpunkte des Buches sind die vor allem Osmans philosophische Ansichten: Zum einen der Einklang zwischen Koran und Philosophie, aber auch die anderen herausgearbeiteten Passagen des Koran, deren Lesart Osman hervorheben möchte. In einzelnen Exkursen werden aber auch andere philosophische Themen angeschnitten, neben etwa den Themen Musik und Astronomie auch neue Ansätze aus Indien, die Osman dort kennengelernt hat.
5.000
REAKTIONEN
Die Mehmedbank erhält zusätzliche 10.000Eigenkapital.
Die griechischen Vasallen erhalten in diesem Jahr Sonderprivilegien im Sultanat İzmir.
Der Sultan würde es begrüßen, wenn sich die Vasallen an der Piratenjagd des hellenischen Khanes beteiligen.
Sultansforum
Man dankt den Architekten für ihre hervorragenden Pläne im neuen römischen Stil! Von staatlicher Seite werden 750.000S über die nächsten Jahre in das Projekt fließen!
Stand 1434: 340.000/750.000
Dieses Jahr folgt eine Investition von 70.000. -> 410.000/750.000
SONDERPRIVILEGIEN & VERBINDLICHKEITEN
Inländerbehandlung erhalten von Sultanat Ägypten - 35.000
Kredit von Syrien erhalten 1433 i.H.v. 35.000- 1 Jahr, 15% Zins - wird zurückgezahlt.
FESTE AUSGABEN
Feste Zuwendungen: 70.000
Armenfürsorge: 50.000
Architekturschulen: 50.000
Hafenbehörde: 20.000
Rhomäischer Hof: 30.000(Anteil Trapezunt + Syrien unter Einnahmen verbucht)
Gesandtschaft in Sarai: 5.000
Sultanskost: 20.000(davon 10.000S für die eigentliche Sultanskost und 10.000S Brotsubventionen für Konstantinopel)
Gesamt: 245.000![]()
Geändert von Tim Twain (09. April 2022 um 15:04 Uhr)
Zugbaustelle:
SULTANAT İZMIR
Verbleibend: 4.750S
SCHWERPUNKT:
Bayt al'atrak
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Osman wurde auf seiner Haddsch fasziniert von der Spiritualität der heiligen Stätten des Islam. Nachguten Gesprächen mit den freien Arabischen Stämmen möchte er das Sultanat näher mit Arabien zusammenbringen. Daher soll in Dschidda das türkische Haus errichtet werden. Ein Haus der Begegnung, dass insbesondere den Bürgern des Sultanates als Anlaufstelle und sichere Unterkunft am Hafen Mekkas dienen soll. Bei der Gestaltung haben die türkischen Architekten weitestgehend freie Hand, sofern der neurömische Stil miteinfließt. Ein kleines phrygisches Bordell ist Teil des Gebäudekomplexes. Die jährliche Finanzierung soll zunächst 10.000betragen, bei zunehmender (oder fehlender) Inanspruchnahme durch Pilger, Händler und Reisende ist eine Anpassung denkbar.
40.000
REAKTIONEN
Die Mehmedbank erhält zusätzliche 15.000Eigenkapital.
Die griechischen Vasallen erhalten in diesem Jahr Sonderprivilegien im Sultanat İzmir.
Der Sultan würde es begrüßen, wenn sich die Vasallen an der Piratenjagd des hellenischen Khanes beteiligen.
Sultansforum
Man dankt den Architekten für ihre hervorragenden Pläne im neuen römischen Stil! Von staatlicher Seite werden 750.000S über die nächsten Jahre in das Projekt fließen!
Stand 1434: 340.000/750.000
Dieses Jahr folgt eine Investition von 40.000. -> 370.000/750.000
SONDERPRIVILEGIEN & VERBINDLICHKEITEN
Inländerbehandlung erhalten von Sultanat Ägypten - 35.000
Kredit von Syrien erhalten 1433 i.H.v. 35.000- 1 Jahr, 15% Zins - wird zurückgezahlt.
FESTE AUSGABEN
Feste Zuwendungen: 70.000
Armenfürsorge: 50.000
Architekturschulen: 50.000
Hafenbehörde: 20.000
Rhomäischer Hof: 30.000(Anteil Trapezunt + Syrien unter Einnahmen verbucht)
Gesandtschaft in Sarai: 5.000
Sultanskost: 20.000(davon 10.000S für die eigentliche Sultanskost und 10.000S Brotsubventionen für Konstantinopel)
Gesamt: 245.000![]()
Geändert von Tim Twain (09. April 2022 um 15:03 Uhr)
Einnahmen in einem guten Jahr zurückgegangen
Was hat es mit dem Stützpunkt auf sich, wo wäre der, was braucht es dafür und wie schätzen die Berater die Sache ein?
Wie viel brauchen die Vasallen?
Izmir hatte aber auch Einnahmen, die weit höher waren, als man es erwarten konnte. Ohne den unerwarteten Nutzen der Ägyptenprivilegien wäre der Etat also in den vergangenen Jahren deutlich niedriger gewesen.
Der Stützpunkt war nur ein Gedanke. Trapezunt hat ja auch in diese Richtung gedacht. Theoretisch könnte man einen festen Handelsstützpunkt irgendwo zwischen Ägypten und Südarabien bauen, um am Indienhandel teilzuhaben. Ob sich das wirklich lohnt, weiß ich aber nicht sicher.
Die Vasallen sind gerade schwierig. Ich denke, dass das Hauptproblem gerade die Privilegien zwischen Hellas und Trapezunt sind, es könnte aber auch andere Gründe geben.
Die Einnahmen sind immernoch gerade mal bei Spielstartniveau und weit weg von den Bestwerten
Warum konnte man dann dieses Jahr weniger vom Ägyptenhandel profitieren, wenn gerade Judäa vom erstarkten Handel dort profitiert?
Was braucht es dafür?
Also Geld bringt gar nix? Würde denen der Stützpunkt helfen?
Das Spielstartniveau würde ich nicht unbedingt heranziehen, denn da floss ja Beute nach Westen. Ich würde eher über mehrere Jahre hinweg schauen. Es lässt sich aber nicht immer sagen, was genau helfen würde. Klar ist, dass Ägypten in Hungerjahren eine bedeutendere Rolle spielt. Und wie Basse sagt, bleibt dein Wohlstand halt weniger stark bei der Oberschicht hängen.
Bei den Vasallen bin ich unsicher. Kurzfristig kannst du ihnen sicher mit 100000 S viele Sorgen wegnehmen, aber langfristig braucht es vermutlich eine dauerhaftere Lösung.
100.000S habe ich nichtBin ratlos bzgl den Griechen. Jetzt habe ich die Privilegien und trotzdem finden die keinen Anschluss nach Frankreich.
Muss ich nochwas fürs Geschenkenachkaufen zahlen?
Wie ist jetzt der Reiseplan und wie lange dauert eine Rückreise? Wie lange kann man auf der Strecke nicht reisen, weil keine Schifffahrtssaison?
Das sind halt auch kleine Städte, da wirken sich solche Dinge schneller aus. Es gab vor ein paar Jahren auch mal Probleme in Mitteleuropa. Vielleicht löst sich das Problem auch wieder.
Du hast jetzt etwas weniger Geschenke als geplant, könntest also noch etwas nachkaufen. Das muss aber nicht unbedingt sein.
Der Reiseplan ist jetzt, dass man im Januar oder Februar übersetzt und dann halt so lange bleibt, wie es dem Sultan lieb ist. Danach kannst du dann entscheiden, ob du wieder über Südarabien fährst oder eine andere Route wählst.
Welche Konsequenzen hätte eine längeranhaltende Tendenz?
Und wie viel weniger Geschenke?
Dafür ist es wichtig, zu wissen, wie lange die Route dauert. Meine Fähigkeiten als Routenplaner waren in der Hinsicht nicht überzeugend![]()
Was sich mir noch nicht so erschließt ist, warum die Einnahmen jetzt wieder gefallen sind.
Das Hungerjahr war knapp mehr, dazwischen 100.000 mehr und jetzt ist noch ein gutes Jahr und es fällt dann wieder
Auch haben die Griechen in Sizilien ein Viertel bekommen und wie gesagt die Privilegien. Was kann man denen doch noch als neue Absatzmärkte bieten?![]()