Sultanat Ägypten
Steuereinnahmen: 820.000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 49.200 S
Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 35.000 S (5/10)
Kredittilgung Heiliger Stuhl: 114.000 S
Kopfsteuer: 184.400
Kredit: /
Landverkäufe: /
Handelsfahrt: 470.000 S
Total Einnahmen: 1.672.600 S
Tributpflicht: 250.000 S
Berbertribut: 200.000 S
Feste Zuwendungen: 100.000 S
Schwerpunkt: 50.000 S
Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S)
Kamelreiter: 15.000 S
Feste Gesandtschaft in Tabuk: 2.500 S
Feste Gesandtschaft in Medina: 2.500 S
Feste Gesandtschaft in Sarai: 5.000 S --> Reduzierung auf 1.000 S
Gesandtschaft in Siwa (Östliche Berberfraktion): 1.000 S
Geheimdienst: /
Handgelder: /
Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über: 520000 S.
Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.
Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (8/8)
Zinsen ans Konsortium II.: 192.000 (4/10)
Kreditvergabe : 130.000 S
Total Ausgaben: 1.634.400
Saldo: 38.200 S
Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)
Verliehende Kredite:
Ein Einjahreskredit (1433-1434) über 130 000 S und 14% Jahreszins für den Orden der Johanniter. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1434 fällig.
Aufgenommene Kredite:
Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.
Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.
Schwerpunkt: Konstituierung des ägyptischen Machtmonopols auf den Inseln Rhodos und Zypern
Kernägypten konnte die Last des Bürgerkrieges langsam überwinden. Andere Gebiete des Sultanats brauchen dabei möglicherweise Unterstützung aus der Hauptstadt.
Dementsprechend liegt das Hauptaugenmerk dieses Jahr auf den Inseln Rhodos und Zypern.
Beamte aus Kairo werden dafür Sorge tragen, dass diese zwei Inseln am allgemeinen Aufschwung des Landes partizipieren werden.
Der Wiederaufbaufond aus dem Jahr 1425 war bereits ein solides Fundament, um die Narben des Krieges zu beseitigen.
Auf diesen Grundpfeilern werden die Beamten aus Kairo den Inselbewohnern wirtschaftliche und kulturelle Prosperität näherbringen, selbstverständlich werden sie jeweilige Aktionen zusammen mit den Provinzstatthaltern beschließen.
Nebenaktion:
Der Sultanatsrat beschließt die wiederholte Einführung der Kopfsteuer. Allerdings können demgegenüber gute Nachrichten vermeldet werden!
Ein weiterer großer Teil der Schuldenlast konnte nur dank der unermüdlichen Aufopferungsbereitschaft des Volkes getilgt werden.
Um die Gefahren der Piraterie an der eigenen Küste zu unterbinden, wird sich die ägyptische Flotte mit Bedauern aus dem Flottenmanöver zurückziehen.
Muhammed Ismael lässt verfügen, dass sich die gesamte oberste Offiziersriege sich einmal im Jahr - der Herbst würde sich anbieten - in Kairo versammelt und sich dort beratschlagt.
Des Weiteren wird Muhammed Ismael persönlich nach Medina und Tabuk reisen, um dort mit der bereits niedergelassenen Gesandtschaft tiefergehende Beziehungen mit der Arabischen Allianz aufzubauen. Wie vorgeschlagen, sollen die 30.000 S als Geschenke dienen.
Falls es zeitlich möglich sein sollte, wird Muhammed Ismael noch gen Mekka reisen, um dort Sultan Osman auf seiner Hajj zu treffen und dort mit ihm über Gott und die Welt philosophieren.
Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.
Geheimdienst