[Das Schwarze Auge: Die Nordland-Trilogie] Das volle Programm!

[Talamar]

Der Gelehrte ist schnell aufgespürt.











Sehr nett von ihm.





Er begleitet uns. Er ist ein Gelehrter Streuner.

[Talamar]

Wir liefern ihn schnell ab.





Nun wiederholen wir unsere Frage nach Reisen.





Volltreffer!





Nach mehr brauchen wir ihm eigentlich nicht mehr zu fragen. Er wird bestimmt immer mehr Gefallen einfordern.

[Talamar]

Da wir nicht einmal wissen welcher Stadtteil das ist wo wir hin müssen lassen wir uns informieren.





Sollte also der Stadtteil im Süden sein.

[Talamar]

Die Aufteilung nach Norden, Süden und auf Insel macht nur wenig Sinn.





Wahrscheinlicher ist dass der Osten Neu Eydal ist auch wenn er eine Südkomponente hat, die Mitte die Altstadt und der Westen die Bunte Zuflucht ist.
Bewohner im Osten sagen von sich dass sie in Eydal sind. Aber so oder so haben wir 40% der Stadt als Suchflaeche. Das Problem ist dass außer Dragan man bei niemanden nach ihr fragen kann weil im Gespräch nichts in ihre Richtung angeboten wird.

[Talamar]

Das war bis jetzt die größte Suche in DSA die hier keine genaueren Hinweise möglich waren. Sonst muss man maximal 10-20 Häuser absuchen.
Und in der Tat nicht im Süden sondern im Osten hoch zu suchen zahlte sich aus.





Hurra!











Wir hätten zwar auch so genug aber ein bisschen Geld in Reserve kann nie schaden.

[Talamar]

Naja








Ziemlich genau gegenüber von Dragan nur halt tief im Osten.

[Talamar]

Ordensburg und Norden ist hingegen sehr leicht zu finden.





Hof kehren!











War ja klar

[Talamar]

2 Geiseln, für einen verschollenen Freund. Muss wohl hart sein sonst haetten sie es leicht selber machen können mit ihren vielen Bewaffneten. Aber vielleicht ist diese Aufgabe keine Aufgabe der Staerke sondern eine der Magie oder Spurenlesens.





In die Sümpfe... clever





Ah falls man ihn nicht mehr fragen kann aber den Ring findet.








Für Alrik ist es eine Frage der Ehre sich als Geisel zu stellen immerhin hat er die Gruppe in diese Situation erst gebracht. Tronde ist in der Stadt und im Krieg gut zu gebrauchen aber darum gehts hier wahrscheinlich weniger.

[Talamar]

Gesagt getan

[Talamar]

Wir sind wieder draußen oder das was von uns übrig ist.

[Talamar]

In Lowangen hat man wahrscheinlich gut gesehen wie Old School die Spiele sind. Dabei meine ich weniger das Wegnehmen der Besitztümer sondern die Aufgaben.
Man hat kein Questlog oder gar große Ausrufezeichen über den Zielen sondern muss sich den eigenen Weg über verschiedene Hinweise zusammen reimen und selbst die Hinweise muss man oft erst suchen. Im Gegensatz zu DSA1 war es hier noch deutlich schwerer da man dort fast nur die Tavernen als Informationsquellen hatte und brauchte, aber hier auch jeden Tempel, Laden, Schmiede, Herberge, Heiler. Ich weiß nicht ob die meisten Spieler heute noch dazu Lust hätten.

[gruenmuckel]

In Lowangen hat man wahrscheinlich gut gesehen wie Old School die Spiele sind. Dabei meine ich weniger das Wegnehmen der Besitztümer sondern die Aufgaben.
Man hat kein Questlog oder gar große Ausrufezeichen über den Zielen sondern muss sich den eigenen Weg über verschiedene Hinweise zusammen reimen und selbst die Hinweise muss man oft erst suchen. Im Gegensatz zu DSA1 war es hier noch deutlich schwerer da man dort fast nur die Tavernen als Informationsquellen hatte und brauchte, aber hier auch jeden Tempel, Laden, Schmiede, Herberge, Heiler. Ich weiß nicht ob die meisten Spieler heute noch dazu Lust hätten.

Warum nicht? Den heutigen Spielern kann man ja sogar Arbeit als Spiel verkaufen.
Überall Crafting, alles muss selbst erarbeitet werden. Vom Zahnstocher bis zur Dachpfanne. Und dann muss es auch noch regelmäßig gepflegt werden.
Und als Abkürzung / Erleichterung verkauft man Ihnen noch per Mikrotransaktion Hilfsmittel.
Oder so Games wie Factorio. Das ist einfach nur Arbeit. man wird zur Drohne des Computers um die Maschine / Das Spiel am Laufen zu halten.

Furchtbar. Ich lasse mir lieber eine Geschichte erzählen und suche dafür gerne herum.

Stell Dir mal vor Du müsstest in DSA jeden Bolzen selbst ingame schnitzen.

[Der Kantelberg]

Du hörst dich an wie so ein alter Knacker: "Früher war alles besser!"

[gruenmuckel]

Du hörst dich an wie so ein alter Knacker: "Früher war alles besser!"

Jemand aus dem Forum würde jetzt "ok Boomer" antworten.

Ehrlich gesagt ist heute vieles Besser. Aber früher war auch nicht alles schlechter.

Wir könnten heute so viele geile Spiele produzieren. Aber ein nicht kleiner Teil sind Survival-Games ohne großartige Story wo es nur ums überleben geht bzw. darum dem Spieler Arbeitserleichterungen gegen Echtgeld zu verkaufen.
Und wenn ich dann diese drölfzig Indiegames sehe mit Grafiken für die sich Civ 1 geschämt hätte...

[Talamar]

Warum nicht? Den heutigen Spielern kann man ja sogar Arbeit als Spiel verkaufen.
Überall Crafting, alles muss selbst erarbeitet werden. Vom Zahnstocher bis zur Dachpfanne. Und dann muss es auch noch regelmäßig gepflegt werden.
Und als Abkürzung / Erleichterung verkauft man Ihnen noch per Mikrotransaktion Hilfsmittel.
Oder so Games wie Factorio. Das ist einfach nur Arbeit. man wird zur Drohne des Computers um die Maschine / Das Spiel am Laufen zu halten.

Furchtbar. Ich lasse mir lieber eine Geschichte erzählen und suche dafür gerne herum.

Stell Dir mal vor Du müsstest in DSA jeden Bolzen selbst ingame schnitzen.

Ja aber es kann sein dass es eine andere Art von Arbeit ist. Beispiele:
1. Craften von Gegenständen. Da sind die Schritte gut bekannt und der Fortschritt auch es muss halt nur gemacht werden?
2. Farmen von Loot. Die Schritte sind gut bekannt man hat allerdings eine starke Zufallskomponente wodurch man es immer wiederholen muss und nicht weiß wie oft.
3. Schwach geleitete Geschichte. Hier ist es eher ein kreatives rätseln, die Schritte sind kaum bekannt der Fortschritt manchmal nur im eigenen Wissen sichtbar und hat keine direkte Entsprechung im Spiel.

Grundsätzlich kann alles davon für einen Spieler langweilig werden und in gefühlte Arbeit für einen Spieler ausarten? Wobei bei 3 kann man kaum Upgrades verkaufen da die Spieler nur Informationen brauchen die frei Handelbar unter den Spielern sind. Vielleicht ist das auch ein Grund warum 1 und 2 populärer sind.
Wobei ich das Craften in Mount & Blade auch schon eher langweilig fand und selbst hier benutze ich eigentlich nie Alchemie obwohl sie sehr einfach und direkt ist. Daspot plätten fühlte sich schon ein wenig wie farmen an wobei es ja freiwillig und eine Ausnahme war. 3. könnte natürlich auch irgendwann langweilig werden vielleicht wenn die Hinweise zu einfach oder zu schwer wären.
Generell ist es vielleicht auch eine persönliche Vorliebe wie direkt, oder sicher man Fortschritt haben will.