Ja, ist am floaten, weil ich dachte dann kann man es besser erkennen, wenn man i3 kennt.
Es gibt ja verschiedene Arten, wie man transparente Fenster realisiert. Zum einen kann man alle Hintergrundfenster mit X% durchscheinen lassen. Sobald es aber mehr als zwei Schichten (Vordergrundfenster + Hintergrundfenster/bild) sind, finde ich das unschön. Außerdem ist die echte Transparenz rechenaufwändig und erst so richtig in Mode gekommen wo man die Aufgabe des Compositings der Grafikkarte überlassen kann.
Dann gibt es noch die Pseudotransparenz bei der man einfach nur den Hintergrund (einmalig) speichert und dann als Basis für das Rendering benutzt. Nachteil ist dann die fehlende Aktualisierung des Hintergrundes. Bei einem fixen Bild ist das aber egal.
Als dritte Variante kann man dann auch noch bei Programmen, wie Terminals, ein Hintergrundbild festlegen. Das ist aber bei einem Tiling Window Manager doof, weil dann immer der gleiche Hintergrundbildausschnitt im linken+rechten Fenster angezeigt wird, wenn man den Bildschirm mittig aufteilt. Dafür gibt es aber bei Urxvt noch den Modus, welcher den Ausschnitt des Hintergrundbildes an die Position des Fensters anpasst. (Jedenfalls bei nem aktuellen Build des Programms!)
Auf dem Screenshot waren nun zwei Fenster zu sehen. Eins nimmt den ganzen Screen im Hintergrund ein und davor floatet mittig ein zweites. Hebe ich das Floating auf, ist es dann neben dem ersten. Dabei kommt es nicht zum (meiner Meinung nach irritierendem) Verrücken des Hintergrundbildes
Normalerweise sind meine Terminals aber nicht transparent, sondern haben eine zufällige Hintergrundfarbe. Kann man dann auch ohne Fensterrahmen wunderbar unterscheiden