Ich hoffe unsere ehemaligen Konkurenten um Sargot springen bei der Burg für uns ein. Dann schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Wir sind die Burg und einen Konkurenten um Sargot los.
Und tatsächlich sie liegen gut in Führung. Wir können uns unseren Einfluss jetzt lieber aufsparen.
Der König folgt der Entscheidung.
Und endlich erreichte Börte auch Führungskraft 25 und kann auch alle Soldaten Erfahrung geben. Nicht nur den Schwachen unter ihnen.
Sargot ist schnell gefallen wir hatten die Burg gerade noch weggegeben. Die Stadt ist leider wirklich sehr arm. Normale Städte liegen oft eher im 2k-6k Bereich. Aber mal sehen das sind alles ungelegte Eier.
Vor der Abstimmung können wir vielleicht noch etwas Einfluss gewinnen. Zahlenmäßig sind wir leicht überlegen.
Wir haben fast nur Infanterie. Mal sehen wir am besten damit umgehen.
Doch alle Pläne sind Makulatur denn die Ereignisse überschlagen sich. Der König kürzt die Abstimmung ab, ignoriert den Rat und vergibt Sargot automatisch an uns an Civ.
Jetzt muss sie nur gehalten werden. Die Vergangenheit zeigt dass dies bei dieser Stadt nicht so einfach sein kann.
Neben der direkten militärischen Aufgabe sie zu schützen sehen wir auch dass wir ein Sicherheits und Loyalitätsproblem zu lösen haben. Bei Loyalität bekommen wir Abzüge da wir kein Vlandischer Fürst sind. Und die Sicherheit ist nur so lange hoch wie wir in der Stadt weilen. Sinkt die Sicherheit wirkt sie sich wiederum auf die Loyalität negativ aus. Hohe Sicherheit hingegen stärkt die Loyalität. Ich denke ein Gouverneur würde nicht schaden.
Die Stadt ist noch nicht sehr gut ausgebaut. Um unseren permanenten Einflussverlusst auszugleichen geben wir das Forum in Auftrag.
Spiel wurde nun von 1.58 auf 1.59 gepatcht.
Achtung Spoiler:
Macht keine Probleme.
Geändert von Talamar (13. April 2021 um 13:55 Uhr)
In der Taverne gibt es 3 Seiten an möglichen Rekruten. Mindestens gefühlt befindet sich gerade die Mehrheit aller Helden Calradias gerade in unserer Taverne. Solangsam fühl ich mich gestalkt.
Wir wählen einen Vlandrischen Helden aus was natürlich die meisten bereits aussiebte. Er könnte im Notfall sogar Kämpfen da er auch Führungskraft und Taktik besitzt.
Hier ist seine Geschichte, er scheint eine ehrliche und mutige Haut zu sein dem man eine potentiell rebellische Stadt umzingelt von Feinden anvertrauen kann.
Leider noch nicht so geübt in Steward oder Charme aber dafür mehr im Sicherheitsbereich.
Der Loyalität nutzt es unmittelbar.
Hier sieht man noch einmal die Boni aufgeschlüsselt die er neben seinem Kulturvorteil gibt.
Erwähnenswert ist der Zuwachs an Sicherheit und das stärkere Ausbilden der Verteidigungsmiliz die lieber heute als morgen bereit sein sollte. Hinzu gibt er auch noch Truppen täglich Erfahrung.
Er ist eher ein Mann für den unmittelbaren Notstand, weniger für einen starken langfristigen Wohlstandsaufbau. Aber ersteres ist das was wir jetzt brauchen.
Zwar läuft zur Zeit sogar ein verwegenen Angriff tief in feindliches Gebiet aber realistischer Weise hat der kaum eine Chance auf Erfolg. Aber so lang er aktiv ist haben wir etwas Zeit noch mehr Truppen zu rekrutieren und uns vorzubereiten.
Pol hat wieder den Fokuspunkt ausgefüllt aber er hat auch gerade einen neuen bekommen. Der Belagerungswaffenbonus ist langfristig interessant. Nahrungsverbrauch minus 10% scheint mir nicht ganz so krass zu sein. Insbesondere fressen uns später eher die anderen Trupps unser Futter weg als die eigenen Männer.
Fun Fakt. Es gibt auch Settlement Issues die wirken sich positiv auf die Sicherheit aus. (Meist wären es Banditenprobleme ect... die sich negativ auswirken)
Es liegt an diesem. Einen Teufel werden wir also tun und dieser Dame helfen.
Doch es hilft alles nichts. Eine mittelgroße Armee kommt und belagert unser geliebtes Sargot. An der Anzahl an Reitern und Fernkämpfern sieht man dass es keine reine Rekrutenarmee sein kann.
Allein werden wir es so nicht halten können.
Andererseits ohne unser zu tun könnte es jetzt auch leicht eine 800+ Armee sein.
Die Belagerung und die Belagerer lassen sich durch uns nicht ablenken. Doch am nächsten Tag naht Entsatz. Luichans Armee naht.
Orgi scheint hier etwas Zielwasser getrunken zu haben. Insgesamt sind die Verluste trotz Überzahl fast gleich hoch was wahrscheinlich auf die höhere durchschnittliche Qualität der feindlichen Armee zurückzuführen ist.
Unsere Verbündeten haben unseren Dungeon ordentlich befüllt. Im Prinzip könnten wir sie freilassen oder zu Geld machen aber dafür fühlen wir uns in unser exponierten Lage nicht sicher genug. Lassen wir sie ruhig ein wenig sitzen.
Sargot ist momentan auch ein Verlustgeschäft. Dörfer, Zölle und direkte Steuern machen nur rund 300 an Plus, die Garnison kostet uns bereits über 400. Aber der Wohlstand erholt sich langsam. Kürzlich hat er die 700er Marke überschritten.
Weiter gehts mit der Vorwärtsverteidigung. Diese Gegner sind aber hauptsächlich eine Rekrutentruppe.
Daher haben wir auch deutlich weniger Verluste zu verzeichen. Unsere eigene Truppe sogar gar keine.
(Leider kann ich öfters nicht einmal Nusun Befehle erteilen wenn er nicht direkt in der Armee war. Weswegen wir dann nicht taktisch optimal vorgehen und er etwas zu sehr losprescht)
Zwei verführerische Auswahlmöglichkeiten. Weniger Schaden mich und die Fernkämpfer im Fernkampf gegen höhere Sichtweite auf der strategischen Karte und leichteres Snipen. Letzteres gewinnt knapp.
Auch bei den Moralverlusten ist es nicht so einfach. Ich erhöhe mal den Verlust durch Pfeilbeschuss.
Ein wenig schlechtes Gewissen habe ich schon wegen Rath. Er wartet sicher schon auf das zweite Date aber irgendwie sind wir hier dauernd gefordert.