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Ergebnis 796 bis 810 von 999

Thema: 88 - Washington "Immer wenn er Pillen nahm"

  1. #796
    Registrierter Benutzer Avatar von Flomac
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    Frage in die Runde - Apopalast: Die Qual der Wahl


    Frozen hat diese Runde zur Wahl aufgerufen und es stand die Frage im Raum, ob ausgerechnet die beiden Römer Julius und Augustus Frieden miteinander schließen sollten.

    Wäre derzeit eher nicht in unserem Sinne, trotzdem haben wir uns enthalten, weil mir nicht ganz klar war:

    Was passiert eigentlich, wenn wir mit "nein" stimmen und dann trotzdem ein "Ja" bei der Abstimmung herauskommt? Welche Nachteile hätten wir dann?

  2. #797

  3. #798
    negativ im positiven Sinn Avatar von Mitchizen
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    Zitat Zitat von Flomac Beitrag anzeigen
    Runde 151 - Es braut sich was zusammen


    Unsere Truppen sind bei Kumin zusammengezogen. Aber es stellte sich die Frage: Wann greift man an?

    Achtung Spoiler:

    Ich wollte es zwar mit einem Klon probieren, es war vermutlich dennoch nicht auf meine Bitte hin - egal:
    danke für ein weiteres Bild!
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
    Achtung Spoiler:
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
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  4. #799
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    Nur bei Niemals bekommt ihr Unzufriedenheit in jeder Stadt mit Aporeligion. Ja, nein, und Enthaltung ist unproblematisch.

  5. #800
    Registrierter Benutzer Avatar von Flomac
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    Zitat Zitat von tux Beitrag anzeigen
    Nur bei Niemals bekommt ihr Unzufriedenheit in jeder Stadt mit Aporeligion. Ja, nein, und Enthaltung ist unproblematisch.
    Danke für die Aufklärung! Im Eifer des Gefechts eine Entscheidung zu treffen ist nicht ganz easy, man will ja auch nicht raustabben und sich erstmal langwierig einlesen Emoticon: lesen

  6. #801
    Registrierter Benutzer Avatar von Flomac
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    Runde 152 - Operation Torted - Niemals!

    Washington steht am Fenster seines provisorischen Arbeitszimmers in der kleinen Inselstadt Kumin und betrachtet das eifrige Treiben im Hafen. Ganze Batterien von Katapulten werden auf Trieren verstaut, eine Kompanie Armbrustschützen marschiert zu den Docks und wird von mehreren Streitwagen überholt, an deren Seite ein Rot-Kreuz-Symbol prangt.

    "Sir?"
    Washington dreht sich zu seinem Adjutanten um.
    "Wir wären dann soweit, Sir."
    Washington nickt. "Ich komme, mein Lieber. Gib mir noch eine Minute."

    Er nimmt sein Fernglas zur Hand und fokussiert ans Ende der kleinen Insel, wo eifrige Arbeiter in den letzten Stunden noch eine Straße fertiggestellt haben. Fünf mächtige Schiffe ankern dort, randvoll beladen mit Kriegsgerät und kampfhungrigen Männern. Sie alle warten auf ihn, ihren Präsidenten, der ihnen den finalen Befehl geben würde, die verlorenen Städte Afrikas zurückzuerobern.

    Jetzt geht es also los.

    Achtung Spoiler:


    Washington steht auf dem Kommandodeck eines der Schiffe, neben ihm weht die amerikanische Flagge. Vier weitere Schiffe sind an Back- und Steuerbord vertäut. Auf ihnen hunderte Männer, tapfere Schützen, kräftige Ruderer, behende Katapultlader. Und alle warten nur darauf, seinen sorgfältig geplanten Worten lauschen zu dürfen.

    Washington räuspert sich. Das Raunen in den Reihen verstummt.

    "Wir haben", beginnt er, "in ehrbarer Absicht den afrikanischen Kontinent besiedelt. Haben Barbaren und anderes Gesindel vertrieben, das Land urbar gemacht, haben Städte errichtet, kamen in Frieden."

    Er blickt in die Menge und fährt mit erhobener Stimme fort.

    "Doch es war kein friedlicher Ort, an dem wir uns niederließen. Neid und Missgunst, Gier und falsche Werte prägten unsere römischen Nachbarn. In einem Akt der Güte haben wir ihnen schweren Herzens unsere Stadt Zucker überlassen, diesen wunderbaren Ort voll prosperierender Zukunft. Doch die Geste wurde falsch verstanden, als Zeichen von Schwäche wahrgenommen."

    Washington ergreift die amerikanische Flagge und skandiert: "Aber das amerikanische Volk ist niemals schwach!"

    Ein aufbrausender Lärm jubelnder Massen bricht über ihn herein.

    Als der Jubel etwas abnimmt, fährt er fort. "Man hat versucht, obwohl wir eindeutige Zeichen des Friedens und der Treue gezeigt haben, uns mit einem unmoralischen Angebot zu erpressen."

    Dann ruft er fahneschwenkend: "Aber Amerikaner lassen sich niemals erpressen!"

    Das Schreien und Jubeln schwillt erneut an, Washington wartet, damit die Menge ihrer aufgestauten Wut über die erlittenen Niederlagen freien Lauf lassen kann.

    "Disziplin", fährt er nach einer Weile fort, "ist die Seele einer Armee. Sie lässt geringe Mengen gewaltig wirken; sie verschafft den Schwachen Erfolg und wertschätzt alle. Darum werde ich jetzt einen Mann auszeichnen, dessen Disziplin in den Kriegen Afrikas mehr als vorbildlich war."

    Oh nein, denkt William Johnson, bitte nicht. Er weiß, wie sehr derjenige, den Washington da auszeichnen will, solche Gesten hasst. Und hofft, dass er über seinen Schatten springen und trotzdem mitspielen würde.

    Washington lässt seinen Blick schweifen. "Colonel Brian Nash, kommen Sie bitte zu mir."

    Johnson stupst Rutherford in die Seite und dieser verdreht die Augen. Mut, Tapferkeit, Kampfbereitschaft, Kameradschaft, taktische Brillanz - für vieles könnte man Nash auszeichnen. Doch ausgerechnet Disziplin? Ohje.

    Brian Nash schwingt sich auf eine Planke, springt auf Washingtons Schiff. Er verbeugt sich, nimmt den Orden entgegen, bedankt sich artig.

    Puhhh, denkt Johnson und schaut Nash direkt an. Wenigstens hier hat er mal Disziplin bewiesen. Er nickt ihm unmerklich zu und Nash erwidert mit einem beiläufigem Schulterzucken.

    Washington fährt unterdessen fort. "Aber ich möchte heute nicht nur meine tapferen Soldaten loben. Jedes Amt, in dem ein Mann seinem Land dienen kann, ist ehrbar. Und so geht mein Dank an alle Mitglieder meines Volkes, welche in dieser schweren Zeit weiter an den amerikanischen Traum geglaubt und ihn mit aufgebaut haben."

    Er hebt noch einmal die Fahne.

    "Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen. Und deswegen werden wir, die diesen Krieg nicht angefangen haben, ihn doch mit einem Sieg beenden."

    Die Menge jubelt und johlt in ohrenbetäubender Lautstärke.

    Mit Hurra in den Krieg, denkt Washington und ist in diesem Moment sehr stolz auf sein Volk.

    Geändert von Flomac (04. November 2020 um 23:16 Uhr)

  7. #802
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  8. #803
    Zurück im Alltag Avatar von Papa Bear
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    Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung

    Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht

    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
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  9. #804
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    Runde 152 - Operation Torted - Die Landung

    Brian Nash steht neben Johnson auf der Brücke des ersten Schiffes, als sie Richtung Ostafrika segeln. Sie hatten seit dem Aufbruch aus Kumin kaum ein Wort miteinander gewechselt.


    Achtung Spoiler:

    "Na alter Junge, was geht Dir so durch den Kopf?"
    Nash schaut Johnson aus den Augenwinkeln an und zuckt mit den Schultern.
    "Alles und nichts."

    Er lässt den frisch verliehenen Orden durch seine Finger gleiten.
    "Disziplin, ha? War das Eure Idee?"
    Johnson lacht laut auf. "Nee, ganz bestimmt nicht."
    Nash ist nicht zu Lachen zumute. "Es hat mich fast zwei Monate gekostet, diesen schwachsinngen blinden Gehorsam aus meinen Leuten wieder rauszukriegen. Disziplin...pfff. Die Ämmer sollen ihren Kopf benutzen. Disziplin hindert sie nur daran."
    "Naja", sagt Johnson, "etwas Disziplin kann aber schon nicht schaden."
    "So?", erwidert Nash und seine Augen blitzen. "Wobei denn?"
    "Na, Hygiene zum Beispiel."
    Nash dreht sich zu ihm hin. "Hygiene, ja? Gutes Beispiel. Also meine Männer verstehen, warum sie sich waschen müssen. Wann sie krank werden und wodurch. Die brauchen keine tägliche Bartkontrolle oder vorgeschriebene Waschzeiten."
    Er dreht sich wieder zurück und schaut auf das vor ihnen liegende Meer hinaus. "Disziplin ist etwas für die Ausbildungskaserne. Für Paraden und um Orden zu bekommen. Aber da draußen" - er macht eine Kopfbewegung Richtung Horizont - "gewinnt man damit gar nichts."

    Johnson tritt an ihn heran und legt seine Hand auf Nashs Schulter.
    "Brian, Du hast sicher...", fängt er an, als Nashs sehniger Körper herumschnellt und Johnsons Mantel aufreißt. Im Mondlicht funkelt ein Orden - derselbe, den Brian heute verliehen bekommen hatte.
    "Ich...nunja", stammelt Johnson, "der Alte war der Meinung, dass wir alle großes geleistet haben in Afrika."
    Brian knüpft Johnson wortlos den Orden von der Brust und hält ihn neben seinen.
    "Was meinst Du, ob die wertvoll sind? Also aus Gold oder Silber?"
    "Nein nein, vielleicht Kupfer", will Johson ihn beruhigen, da fliegen beide Orden auch schon in hohem Bogen in den dunklen Ozean.

    Johnson guckt erst verdattert, dann beschämt. Genau das ist der Grund, warum Brain keine Orden mag, denkt er. Sie können niemals gerecht sein.
    Nash schließt Johnsons Mantel und deutet gen Osten.
    "Ich brauche keine billigen Auszeichnungen, um mich zu motivieren. Oder gar Denkmäler. Mir reicht es, unsere Städte zu befreien. Und wenn auf ihren Zinnen wieder amerikanische Flagge wehen, dann ist das Auszeichnung für mich genug."
    Er dreht sich zum Gehen um. "Ich werde jetzt noch eine runde schlafen, bevor wir morgen früh anlanden."

    ----------------------------

    Als die fünf Schiffe die Küste Afrikas erreichen, schließt sich ihnen das sechste Schiff an, welches seit Monaten die ehemaligen Fischbestände von Kirschlokör bewacht hatte. Johnson erschrickt, als er die vollkommen verlausten Männer der Armbrustschützeneinheit sieht. Sie sehen bleich und ausgemergelt aus.
    Oh je, denkt er, die werden wir wohl nur als Notfallreserve einsetzen können.

    Umso erstaunter ist er über den Zustand der Axtkämpfer. Deren Hallo mit ihrem Anführer Brian Nash fällt verhalten, aber kameradschaftlich aus. Sie berichten davon, wie sie jeden Tag im Ozean schwimmen waren und mit den Ruderern der Triere um die Wette gefahren sind, nur um fit zu bleiben. Nash wirft Johnson einen vielsagenden Blick zu und Johnson versteht: Eigenverantwortung geht vor Disziplin.

    Nash besteht darauf, mit seinen Axtkämpfern als erstes an Land zu gehen und die Lage zu sondieren. Johnson ist nicht wohl bei dem Gedanken. Sollten sich im Hinterland starke Truppenverbände verschanzt haben, würde die Anlandung vorerst abgeblasen werden und Nash mit seinen Leuten auf sich alleine gestellt sein. Auf der anderen Seite war keine Truppe kampferprobter. Sie hatte zahlreiche Barbaren in die Flucht geschlagen und einmal sogar einen römischen Angriff abgewehrt.

    Also stimmt Johnson zu.

    Es dauert nicht lange, bis sie an der felsigen Küste einen geeigneten Ort zum Ankern finden und Nash mit seiner frisch vereinten Truppe im oberen Küstenbereich ins Hügelland verschwindet. Nach wenigen Stunden erscheint der Trupp wieder am Steilhang und meldet: Alles frei.

    Jetzt beginnt der schwierigste Teil der Mission, denn die schweren Holzkatapulte wollen die zwar flache, aber trotzdem mit einer Steigung versehenen Küste hochgeschleppt werden. Doch ist Johnson zufrieden, denn der ausgewählte Landabschnitt erweist sich mit seinen sanft geschwungenen Hügel als ideales Terrain, um unbemerkt auf die anzugreifende Stadt vorzustoßen.

    Bild


    Am Ende sind neben Nashs Axtkämpfern drei Einheiten an Katapulten und mehrere hundert Armbrustschützen in acht Kompanien vor den Toren der Stadt angelandet.

    "Und, was denkst Du? Werden wir die Stadt zurückerobern können?"
    Nash wiegt den Kopf hin und her. "Unter Verlusten, ja."
    "Aber das war abzusehen."
    "Ja, vermutlich." Er stößt einen Seufzer aus. "Wenn wir mehr Zeit hätten..."
    "Wir haben aber nicht mehr Zeit", unterbricht ihn Johnson. "Ich habe auch kein Problem damit, alle drei Katapulteinheiten zu opfern, wenn das unsere Truppen schont."
    Er klopft Nash auf die Schulter. "Kopf hoch, alter Junge, das wird schon."

    Das wird schon, wiederholt er zu sich. Wir haben auch gar keine andere Wahl.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Flomac (04. November 2020 um 23:18 Uhr)

  10. #805
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  11. #806
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    Geheime Dokumente für George Washington - Runde 153

    Es braut sich etwas zusammen über Nordrom ...

    Achtung Spoiler:
    George Washington bekommt die neuesten Dokumente auf den Tisch: Kornkammer und Leuchtturm sind stehengeblieben

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    Achtung Spoiler:
    ... und er überlegt, wie angreifen

    Bild


    Achtung Spoiler:
    pico hat zur Zeit überhaupt keine Zeit, sich Zeit zu nehmen für ein Zeit verschlingendes Spiel wie Civ 4 BTS - und Flomac wird seine erste große Schlacht schlagen und diese Runde gegen Ende des Zuges die Truppen bei Kirschlikör (in der Stadt ist noch ein Katapult zugfähig) bewegen; Nordroms vier Präts sind in Schlagdistanz, davon ein Stärke-1-Deckungs-Prät, in Zucker stehen zwei Präts und ein Speerkämpfer
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    Geändert von pico (04. November 2020 um 16:36 Uhr)

  12. #807
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  13. #808

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    Wir haben 30 % Forschung in Spionagepunkte investiert und nun in der Nähe Madagaskars Stadtsichtbarkeit. Der Sichtstreitwagen hat Kirschlikoer erobert und seine Bewegungspunkte verbraucht. In Vanille wird nächste Runde ein Siedler vollendet. Neupfeffer wollen wir abreißen, um unser altes Pfeffer bei den Krabben wieder aufzubauen. Der Kniff sollte sein, Zucker zu erobern und möglichst Neupfeffer nicht an Team Tim fallen zu lassen

  15. #810

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