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Thema: 88 - Washington "Immer wenn er Pillen nahm"

  1. #436
    Zurück im Alltag Avatar von Papa Bear
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    OG wollt Ihr nicht? Wieso den (möglichen) Zusatzkommerz liegen lassen?
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    Eine Runde Nostalgie...

    Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung

    Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht

    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
    "Streaming ist für die breite Masse und denen ist HDR piepschnutzegal. Wenn man denen HDR erklärt, verstehen sie eh' nur Bahnhof"

  2. #437
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    Offene Grenzen nehmen wir gerne an. Doch Tim Twain ist so rückständig wie wir

    Sobald wir Schrift erforscht haben, werden wir Erkundungsboote auf die Reise schicken Emoticon: steuermann

  3. #438
    Registrierter Benutzer Avatar von Flomac
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    Es klopft.
    "Sir? Darf ich eintreten?"
    "Einen Moment noch", antwortet Washington mit schwacher Stimme.

    Er erhebt sich mühsam von seiner Liege, zupft seinen Gehrock zurecht und schlurft müde zur Tür. Seit er von Praslin wieder zurückkehrte nach Vanille auf Madagaskar, ist seine Malaria deutlich schlimmer geworden. Manche Tage kann er sich kaum bewegen, die Schmerzen sind einfach zu stark. Offiziell hatte er eine schwere Fischvergiftung verlautbaren lassen, damit sein Volk nicht allzu beunruhigt war. Bei den meisten Sitzungen der letzten Wochen hatte er sich zudem entschuldigen lassen, doch auch ohne ihn traf seine Crew routiniert die richtigen Entscheidungen. War er wirklich so einfach ersetzbar? Und sollte er sich darüber mehr freuen oder besorgt sein?

    Er richtet seinen Oberkörper auf und öffnet die Tür.
    "Tritt herein."

    Achtung Spoiler:

    "Sir, ich störe sie nur ungerne an diesem frühen Morgen."
    Aber es ist etwas wichtiges passiert, dachte Washington. Sonst wärest Du nicht hier.
    "Keine Sorge, mein Guter. Was hast Du mir zu berichten?"
    "Wir haben jetzt sämtliche Inseln nach Pferden abgesucht, aber keine entdeckt, Sir."
    Damit hatte Washington schon gerechnet.
    "Und unser Nachbar aus dem Südwesten ist aufgetaucht. Den wir schon einmal entdeckt haben."
    Washington zuckte zusammen, erinnerte er sich doch nur ungern an dieses Totalversagen seines Geheimdienstes. Ob Limeburner wohl mit seiner Einschätzung richtig gelegen hatte?

    "Es ist Augustus Cäsar."

    Hatte er nicht. Verdammt! Washington atmete hörbar tief durch. Aber gut, Limeburner hatte damals schon gesagt, die Informationslage sei sehr dürftig für eine genaue Analyse. Und als sich Washington berichten lässt, dass eben dieser Limeburner mit seinem CIA es geschafft hatte, Kontakt zu den Römern aufzunehmen, ohne Details von der Weststadt Rosmarin preiszugeben, ist sein Seelenfrieden wieder einigemaßen hergstellt. Scheint also wirklich was zu taugen, diese CIA.

    Aber Cäsar als Nachbar, ohje. Ein hochaggressiver Kämpfer mit Schockäxten und zu allem Überfluss auch noch schnell siedelnd. Und mit zwei Städten mehr, die er wohl erobert und damit auch noch einen erfolgreichen Krieg hinter sich hatte, erfahrene und siegestrunkene Einheiten inbegriffen.

    Aber es kommt noch schlimmer. Cäsar hat Pferde. Und Elefanten.

    Washington lässt für den kommenden Nachmittag seinen Rat einberufen. Es geht um die Siedlungstrategie und ob man sich weiterhin unbeschwert die afrikanische Küste unter den eigenen Nagel reißen könne, oder ob man mit einer einzigen Stadt möglichst weit im Norden nicht auch gut fahren würde. Dazu gibt es mittlerweile Gerüchte, gegen wen Katharina im Norden ihren Kampf führt.

    Washington hebt beschwichtigend seine Hände. "Bitte keine weiteren Gerüchte mehr. Lasst uns nur noch auf Fakten aufbauen."

    Man spricht jedes Szenario durch. Cäsar scheint technisch wenig forschrittlich zu sein, immerhin. Kommerziell dürfte es auch nicht zum Besten um ihn stehen. Die CIA brauche wohl noch einige Zeit, bis genaue Detailinformationen vorliegen. Nun denn.

    Washington stellt die Frage, die keiner auszusprechen wagt: "Müssen wir uns in nächster Zeit einer Flotte von Trieren mit Schockäxten entgegensehen?"

    Betretenes Schweigen.

    Und dann sagt Washington, was er immer sagte in solchen Situationen: "Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am besten wahren. So werden wir vorgehen. Höflich sein zu allen, die wir treffen, aber freundschaftlich nur mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe wir ihnen Vertrauen schenken."

    Zustimmendes Raunen geht durch den Raum.
    "Wir sollten uns Cäsar zum Freund machen und ihm denwestlichen Teil Afrikas überlassen. Vielleicht handelt er ja sogar mit uns und liefert uns Pferde?"
    Unsicheres Lachen von einigen, ob das ernst oder als Scherz gemeint war. Washington antwortet im Namen aller: "Wir werden sehen."
    Und dann noch einmal leise für sich: "Wir werden sehen."

    Sie beschließen, zeitnah zwei Erkundungsboote loszuschicken, eines nach Norden und eines nach Südwesten.

    Washington will die Sitzung gerade schließen, da meldet sich noch eine Stimme aus der Runde: "Wir müssen noch über den Koloss reden."

    Es geht das Gerücht um (Oh nein, denkt Washington, noch ein Gerücht), der Grieche baue ebenfalls an dem Koloss und könnte sogar schneller sein.

    Die Sitzung dauert daher bis tief in die Nacht.

    Am Ende hat der zuständige Baukonstrukteur die wahnwitzige Idee, sämtliche Fischer einzuberufen, mit ihren Booten den Koloss auf das Wasser hinauszuschleppen und aufzustellen. Das würde in der Stadt zwar wohl zu einer Hungersnot führen, weil in dieser Zeit nicht die dringend benötigten Fische geliefert werden könnten, den Bau des Koloss' aber vielleicht um das entscheidende Quentchen verkürzen.

    Man beschließt, sich diese Option offen zu halten.

    Washington geht diese Nacht mit einem unguten Gefühl ins Bett. Von dem beschaulichen, weil abgeschiedenen Madagaskar musste er sich wohl oder übel verabschieden. Ab jetzt konnte man nicht mehr ungestört vor sich hinplanen, man musste taktieren und alle Eventualitäten miteinbeziehen.
    "Wir werden sehen," murmelt Washington kurz vor dem Einschlafen. "Wir werden sehen."
    Geändert von Flomac (09. Juni 2020 um 16:12 Uhr)

  4. #439
    Zurück im Alltag Avatar von Papa Bear
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    Schöner Post, Flomac
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    Eine Runde Nostalgie...

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    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
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  5. #440
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    Lecker Fisch

    Achtung Spoiler:
    Lecker Kupfer

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  6. #441
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    Tim Twain ist im Spiel gewesen und hat er angenommen

    Achtung Spoiler:


    Damit wäre ein erster kleiner Handel unter Dach und Fach

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  7. #442
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    Ist es nicht so das man sich so einen Handel auch wie Shampoo in die Haare schmieren kann? Ok, es gibt Gesundheit.

  8. #443
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    Shampoo? Emoticon: obelix_rennt

    Achtung Spoiler:

  9. #444
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    Wettlauf um den Koloss

    Das Buddhismusrennen wurde gewonnen

    Das Orakelrennen wurde gewonnen

    Das Kolossrennen nähert sich der Entscheidung ...

    Achtung Spoiler:
    Mit Hungerproduktion schaffen wir Runde 84. Wird es reichen Emoticon: beten

    Bild


    Achtung Spoiler:
    Der Bogenschütze quält sich auf Trampelpfaden über den Silberhügel, wo es noch keine Straße gibt, und zieht erschöpft in Rosmarin ein.

    Planungen laufen an, diesen Hafen als Fährhafen für Truppentransporte zu nutzen

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  10. #445
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    Runde 84 auf Twitch

    Emoticon: bier

    Achtung Spoiler:
    Wir werden am

    Sonnabend, 13. Juni 2020, um 23:00

    auf meinem Twitchkanal

    axel_brauns

    eine Viertelstunde lang senden.
    Geändert von pico (12. Juni 2020 um 17:58 Uhr)

  11. #446
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    Runde läuft schneller - Vorverlegung unserer Twitch-Sendung

    Sonnabend, 13. Juni 2020, um 23:00

  12. #447
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    Es klopft.
    "Herein!"
    Washington guckt grimmig auf den eintretenden Nachzügler.
    "Du bis spät!"
    "Entschuldigen Sie vielmals, Sir. Aber die Anreise aus Vanille hat sich leider unerwartet verzögert."
    "Schon gut, schon gut. Tritt ein und schließ die Tür hinter Dir."

    Achtung Spoiler:

    "So meine Herren, damit wären wir vollzählig."
    Washington räuspert sich. "Wie sie wissen, steht der Kolossbau kurz vor der Vollendung. Jedoch verstummen die Gerüchte nicht, wonach ein ferner Herrscher den doch noch schneller bauen könnte als wir. Das wäre für uns fatal. Denn wir hatten einen komfortablen Vorsprung, den wir dann verspielt hätten."

    Er blickt grimmig in die Runde, alle schauen betreten auf den Boden. Ja, sie hätten den Koloss einfach in Vanille bauen können. Oder den Siedler verzögern. Aber das hätte gewaltige Nachteile in der weiteren strategischen Entwicklung gehabt und wichtige Schritten massiv verzögert. Auch der verfaulte Weizen in der Kornkammer hat schmerzlich Zeit gekostet. Zeit, die es wieder aufzuholen galt.

    "Ich greife daher den Vorschlag des Baumeisters auf, den er bitte nochmals selber erklären möge."
    Er macht eine Geste, der Baumeister erhebt sich.
    "Oh, äh, nun ja...wie ich letztes Mal schon vorgetragen hatte, ist der Transport des Kolosses nicht ganz unproblematisch. Wir brauchen dringend mehr Boote, sonst verzögert sich der Aufbau noch weiter. Es würde uns sehr helfen, wenn die Fischerboote unserer Thunfischflotte vor Zimt dabei mithelfen können."
    Empörtes Raunen. "Wir sollen auf eine ganze Fischsaison verzichten? Weißt Du überhaupt, was für Konsequenzen das haben wird?", poltert der Bürgermeister von Zimt.
    "Äh, ja...vermutlich wird es eine Hungersnot geben."
    "Das ist unerhört, das kann ich nicht zulassen!" Das Raunen verstärkt sich
    Der Baumeister schaut etwas hilflos zu Washington, welcher beruhigend die Hände hebt.
    "Aber, aber, meine Herren...Herr Bürgermeister, mit Verlaub, aber wir alle haben große Bürden und Entbehrungen auf uns genommen, nur um Ihrer Stadt dieses Weltwunder zu schenken."
    Die Runde beruhigt sich wieder, aber der Bürgermeister blickt immer noch finster drein.
    "Wir haben", führt Washington fort, "Euch eine Schmiede gebaut, die erste im ganzen Reich. Sobald der Koloss steht, wird Eure Stadt produktiver und reicher denn je sein. Sie wird berühmt werden, weit über Madagaskamerikas Grenzen hinaus."
    Er lächelt. "Was ist denn dagegen eine kleine Hungersnot, an die sich in ein paar Jahren eh kaum noch jemand erinnern kann."
    Er macht eine herrschaftliche Geste.
    "Der Koloss wird ewig stehen, meine Herren, und ewig Reichtum bringen."
    Wieder Raunen, alle schauen auf den Bürgermeister von Zimt, der wirkt unschlüssig, nickt dann aber. "Na gut, dann soll es so sein."
    Verhaltener Jubel und vereinzelter Applaus.

    Washington entgeht aber nicht, dass der anwesende Wissenschaftler bei seinen Worten leicht mit dem Kopf geschüttelt hat. Einer Geste, der er später noch unbedingt auf den Grund gehen muss.

    Nach dem Gespräch kommt der Bürgermeister von Zimt zu Washington. "Sir, erlauben Sie mir bitte eine Frage...ist es denn sicher, dass wir als erste den Koloss bauen?"
    Washington klopft ihm auf die Schulter. "Machen Sie sich darüber keine Sorgen, mein Lieber."
    Der Bürgermeister lässt sich aber nicht abwimmeln. "Sir, mit Verlaub, aber ist es sicher, dass unsere ganze Arbeit nicht umsonst war?"
    Washington nimmt ihn zur Seite. "Mein Guter, sicher ist gar nicht. Aber sehr wahrscheinlich."
    Die Miene des Bürgermeisters verfinstert sich wieder. "Also kann es auch sein, dass ich meine Bürger völlig grundlos in eine Hungersnot treibe, ohne dass wir am Ende wirklich davon profitieren?"
    Washington mustert ihn verärgert. Zorn steigt in ihm auf. "Glaubt Ihr eigentlich, mein eigenes Volk wäre mir egal? Wisst Ihr überhaupt, wie viele solcher Entscheidungen ich täglich treffen muss? Meint Ihr, wir hätten es mit Zaudern und Zögern und ohne ein gewisses Risiko soweit gebracht? Und vertraut Ihr mir etwa nicht, dieses Risiko richtig abzuwägen?"
    Mit jedem Satz sackt der Bürgermeister immer weiter in sich zusammen. "Nein, Sir, natürlich, Sir", murmelt er kleinlaut.
    "Na also." Washington klopft ihm nochmals auf die Schulter. "Macht Euch keine Sorgen, sollte wider Erwarten doch der Fall der Fälle eintreten, wird Eure Stadt reich entlohnt werden. Das verspreche ich Euch."

    Der Bürgermeister wirkt jetzt zufrieden und bedankt sich bei Washington für diese großzügige Geste.

    Später, als alle gerade am Gehen sind, tritt Washington an den Wissenschaftler heran und will von ihm wissen, warum er vorhin nicht mitgejubelt und den Kopf geschüttelt hat.
    "Äh, oh, Sir, das ist Ihnen aufgefallen? Das war nicht meine Absicht."
    "Aber es ist die meine, den Grund für Deine Haltung zu erfahren."
    "Ach, das ist nichts, Sir. Ich will Sie nicht unnötig beunruhigen."
    "Ich möchte aber beunruhigt werden. Weil ich dann seltener überrascht werde."
    Er blickt sich um und raunt dem Wissenschaftler dann zu: "Komm bitte morgen früh vorbei, damit wir darüber sprechen können."
    "Na gut, Sir, wie Sie meinen."

    Als die Runde aufgelöst ist, blickt Washington aus seinem Fenster über die Meeresbucht in Richtung Südosten, wo demnächst der Koloss in den Himmel ragen würde.

    Natürlich nur, wenn alles glatt lief.
    Geändert von Flomac (13. Juni 2020 um 23:09 Uhr)

  13. #448
    Sekretaris Avatar von tkh42
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    Schöne Erzählung von Washington und seinen Getreuen

  14. #449
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Ich ziehe nach dem Grillen und warte eigentlich noch auf Hoimis Input
    Frozen lässt sich mit dem Grillen richtig Zeit und um 23:00 wird es nichts mit der neuen Runde. Ich bin am Rechner und werde mal mit Flomac sprechen, wann wir auf Sendung gehen wollen. Vielleicht doch erst um Mitternacht ...

  15. #450
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Gibt es erst um 24h was auf Twitsch?

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