Hmm, doch Hong Kong.
Naja erobern und Petra etablieren, dann wird es auch ein schöner Staatstadt.
Hmm, doch Hong Kong.
Naja erobern und Petra etablieren, dann wird es auch ein schöner Staatstadt.
Meine interessanten Civ5 PBEM-Storys:
Achtung Spoiler:
[PC2] Der Pizzakönig Pizzawirtschaftssimulation
Richtig, dort oben ist ein See, welcher Süßwasser bereit stellt. Wie groß der See ist, muss sich noch zeigen.
Die zügige Erforschung der Mathematik müssen wir dann auch in den Plan aufnehmen. Die Chancen auf Petra stehen gar nicht so schlecht. Immerhin steht die Wüstenstadt bereits seit der ersten Runde und muss nicht noch mühsam gegründet und aufgebaut werden.
Unser Krieger zieht nach Süden und entdeckt eine Menge Schwemmland. Nahrung gibt es hier im Überfluss, nur fehlt jegliche Produktion. Das wäre eine schöne Möglichkeit für das Pantheon Herrin des Schilfs und der Sümpfe (+1 auf Sumpf, Oase und Schwemmland). Aber wir werden uns da ja anderweitig orientieren und wollen Glauben generieren.
In Majapahit hat sich die Grenzerweiterung verschoben. Es sollen nun doch zuerst die Trüffel angeschlossen werden. Mal schauen was da nächste Runde dann tatsächlich auch passiert. Nächste Runde gibt es bei uns auch die erste Niederkunft und Majapahit wird wachsen. Das ist in England und Japan bereits geschehen.
Wir schreiben das Jahr 3700 v. Chr. und frönen dem Luxus. Unser Krieger entdeckt mit Weihrauch das insgesamt vierte Luxusgut. In Majapahit werden die Trüffel eingemeindet und von uns auch direkt bearbeitet. Allerdings werden wir das in der nächsten Runde ändern, da unser Wachstum sonst doch zu gering ist. Der Handwerker wird also zunächst einen Bauernhof auf dem Schwemmland errichten und dann eine Weide auf den Schafen. Seine dritte Ladung wird für das Silbervorkommen aufgehoben. In unserer Hauptstadt sollen in 8 Runden die Schildkröten angeschlossen werden, so dass unser dritter Einwohner dann in jedem Fall ein Luxusgut bearbeiten wird.
Wir haben die Ausbildung unseres ersten Handwerkers abgeschlossen und bauen auch gleich den ersten Bauernhof auf dem Schwemmland. Dadurch reduziert sich die Zeit bis zur nächsten Niederkunft in Majapahit auf 4 Runden. Als nächstes beginnen wir mit der Ausbildung eines Siedlers. Wir müssen darauf achten, dass wir bis zur Fertigstellung des Siedlers genügend für den Kauf eines Schleuderschützen gesammelt haben, damit der Siedler vor Wilden geschützt ist. Dank Trüffeln sollte das machbar sein, aber es wird knapp.
Unser Krieger entdeckt weiteres Schwemmland, Weizen und Weihrauch. Nächste Runde wollen wir den Fluss überqueren und uns das Gelände im Süden von Majapahit anschauen, um schon einmal weitere Siedlungspositionen auszumachen.
Die Tierzucht ist erforscht und wir gehen nun den Bergbau an. England und Deutschland haben ebenfalls die erste Technologie erforscht, während Japan noch nichts erforscht hat. Die Japaner dürften also mit dem Segeln oder der Astrologie begonnen haben. Australien und Norwegen ziehen erst nach uns.
Wir erleben ruhige Zeiten. Unser Krieger setzt über den Fluss und entdeckt weiteren Weizen. In 2 Runden ist die Gesetzgebung durch, so dass wir langsam ein Camp der Wilden finden dürften. In Majapahit zieht der Handwerker auf das Schafsvorkommen. Nächste Runde sollte sehr viel spannender werden, denn dann haben wir genügend für die Wahl eines Pantheons gesammelt.
Die Punkteübersicht zeigt, dass England (daddy_felix), Deutschland (Buktu) und wir bereits eine Technologie erforscht haben. Japan (CRoyX76), Australien (God hates us all) und Norwegen (luxi68) widmen sich hingegen dem aufwendigeren Segeln bzw. der aufwendigeren Astrologie. Im Falle von Norwegen dürfte das wohl das Segeln sein aufgrund des Langschiffs. Die anderen beiden könnten auf eine schnelle Religion aus sein, vielleicht sogar Stonehenge? Eventuell haben sie aber auch einfach nur viele Meeresressourcen. Mit Ausnahme von Norwegen haben alle einen Zeitalterpunkt. England und Japan haben bereits 3 Einwohner.
Wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert. In Runde 9 dürfen wir unser Pantheon auswählen und niemand hatte die Chance, uns unser herbeigesehntes Pantheon wegzuschnappen, so dass sich die bezaubernde Göttin der Erde dem des indonesischen Volks widmet.
Und wenn wir schon gute Nachrichten bekommen, nehmen wir sie doch gleich im Doppelpack. Wir finden eine Bonushütte. Wir spüren die Gedanken unseres Kriegers förmlich bis in unsere Hauptstadt ... "Mein Schatz!". In Majapahit lässt sich derweil bereits wunderbar die Auswirkung der Göttin der Erde beobachten.
Geändert von marchueff (24. August 2018 um 07:57 Uhr)
Das geht ja richtig ab!
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Ein phantastisches Pantheon und superstark! Gerade durch R&F wurde der Glaube stark aufgewertet (ziviler Glaubenskauf im goldenen Zeitalter).
Du musst in der Zukunft nun nur extrem aufpassen, wie du deine Bezirke planst und welche Wälder du rodest. Du kannst dir nämlich sonst schnell deine Anziehungskraft und dadurch den schönen Glauben zerschießen.
Flughafen, Lager und Industriebezirk geben beispielsweise negative Anziehungskraft, Theater und Unterhaltung hingegen positive.
Indem du Dschungel rodest und Weltwunder clever platzierst erhöhst du die Anziehungskraft im Gelände und kannst deinen Glauben in ungeahnte höhen treiben.
Denn was ist +1 oder +1 im Gegensatz dazu wert, wenn alle umliegenden Felder +1 mehr liefern?
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Achtung Spoiler:
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Glückwunsch zum Pantheon. Wartest Du noch eine Runde mit der Bonushütte um das Wachstum in der Hs abzuwarten oder ist das egal. Eigentlich hast Du es ja nicht eilig.
Wir huldigen unserer Göttin. Als Indonesier sind wir noch nicht einmal auf ein Goldenes Zeitalter angewiesen. Zu allen Zeiten können wir unsere Flotte mit aufrüsten.
Ja, das wird knifflig und eine gründliche Planung erfordern. Wir werden wohl das eine oder andere mal sehr schwere Entscheidungen treffen müssen. Da sind unsere Berater gefragt!
Uns bietet sich mit dem Pantheon aber auch noch eine tolle Gelegenheit: der Bau des Eiffelturms. Die Kombination mit der Göttin der Erde ist schlicht ein Traum. Außerdem ist das Wunder normalerweise nur bei einem kulturell stark geprägtem Spiel wirklich interessant, so dass keine Konkurrenz zu erwarten ist. Stahl ist aufgrund von Kriegsschiffen sowieso eine besondere Schlüsseltechnologie in diesem Spiel, so dass der Eiffelturm auch noch früher als sonst erreichbar scheint.
Aber bis dahin vergeht ja noch ein Weilchen.
Was hätte es für einen Vorteil das Wachstum abzuwarten? Ändern sich damit Wahrscheinlichkeiten für bessere Belohnungen?
Ich glaube er meint nur für den Fall dass du einen Bonusbürger bekommst.
Ja, aber du brauchst mehr Nahrung um von 3 nach 4 zu wachsen als von 2 nach 3.
Insofern ist der spätere Bürger wertvoller. Wenn er wirklich einen Bonusbürger zieht, dann ist er in 2(?) Runden auf 4 (falls er wartet), sonst braucht er einige Runden länger.