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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #586
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    Vitebsk Runde 13

    Keine nennenswerten Aktionen des Feindes. Die Sowjets bekämpfen einige unserer Hilfstruppen mit Ihren Panzern und verhalten sich ansonsten passiv.

    Wir zerstören die letzten sowjetischen Panzer und es befinden sich nun lediglich noch einige Infanterieeinheiten sowie eine Abteilung Spähpanzer im Kampfgebiet.

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    Während dieser Kämpfe zeichnet sich einer von Tempests Männern aus und wird zum Kriegsheld ernannt.

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    Vitebsk Runde 14

    Es zieht ein Schneesturm auf, der unsere Sichtweite enorm einschränkt und nur noch einen verhaltenen Vormarsch zulässt.

    Es gelingt einige weitere sowjetische Einheiten zu vernichten. Die letzte sowjetische Stadt kann aber noch nicht eingenommen werden.

    Vitebsk Runde 15


    Das Wetter klar wieder auf und wir vernichten sämtliche sowjetische Einheiten mit Ausnahme der Verteidiger des letzten sowjetisch kontrollierten Ortes.

    Vitebsk Runde 16

    Wir erledigen die letzte sowjetische Einheit und können nun unsere Aufgabe abschließen.

    Damit haben wir die Schlacht ohne größere Verluste überstanden und den sowjetischen Vormarsch im Bereich der Heeresgruppe Mitte, zumindest vorerst, gestoppt.

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    An diese Schlacht hatte ich sehr schlechte Erinnerungen aus meinem letzten Versuch und bin erstaunt, dass es diesmal so einfach gelaufen ist. Die seit damals angesammelte Erfahrung scheint sich bezahlt gemacht zu haben.

    Hier noch die Statistiken nach Abschluss der ersten Schlacht der neuen Kampagne.

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    Als nächstes geht es nach Charkow, wo die Sowjets ebenfalls in der Offensive sind und wir mal wieder die Kohlen aus dem Feuer holen sollen.
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  2. #587
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von Justus Beitrag anzeigen
    Wenn wir schon beim ´Wünsch Dir was´ aus der Schatztruhe der späten Rüstungsprojekte sind, dann empfehle ich im Flugbereich die Horten H IX:

    *bedenkt Justus mit einem skeptischen Blick, als sei er übergeschnappt* Also bitte, wir wollen doch wenigstens noch halbwegs realistisch bleiben... Horten! Was kommt als nächstes? Die Reichsflugscheibe? *hält sich den Bauch vor schallendem Gelächter, verschluckt sich schließlich beim Luftholen, woraufhin das Gelächter in einem heftigen Hustenanfall erstickt*


    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Von schwerfällig war nie die Rede.
    Aber sie hat ein höheres Leergewicht als einige mittlere Bomber wie die He 111, war doppelt so schwer wie eine FW 190 und ca 3x so schwer wie eine Bf 109. Das rechtfertigt einfach nicht das Plus an Leistung.

    Und die FW 190 ist einfach das eleganteste Jagdflugzeug überhaupt, pure, tödliche Eleganz.

    Ah so, hm, ok. Dachte, "zu groß, zu schwer" meinte eine gewisse Schwerfälligkeit, da auf die Maus angespielt wurde, die definitiv viel zu schwerfällig war, um irgendeinen sinnvollen Nutzen zu haben. Deren Einsatz wäre nicht einmal dann nutzbringend gewesen, wäre in ausreichender Menge Treibstoff verfügbar gewesen. Bei der Do 335 sieht das gleich ganz anders aus. Bei ausreichender Verfügbarkeit von Treibstoff wäre eine Ersetzung der bisherigen Modelle praktisch Pflicht gewesen. Und joa, die Fw 190 ist allerdings auch ein heißes Gerät, das kann niemand bestreiten, der bei klarem Verstand ist.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Die FW 190 wird und leider erst im Laufe des kommenden Jahres zur Verfügung stehen.

    Armer Rince... Da wird innerhalb dieser Kampagne wohl nichts mehr draus. *tröst*


    Hier hast du im Grunde sicherlich recht und es wäre logisch die bestehenden Stärken weiter zu fördern. Aber hier liegt das Problem grade darin, dass man in späteren Missionen selten ohne Artillerieunterstützung und Schutz gegen Flugzeuge unterwegs sein kann, ohne Gefahr zu laufen die Panzer zu verlieren. Da die mobile Artillerie aber nicht mit der Mobilität des Panthers mithalten kann, ist eine noch größere Mobilität oftmals kaum auszuspielen. Grade der Panzer ist gegen die Massen an sowjetischen IS1-3 Panzer dann auf sich allein gestellt enorm labil. Daher bringt eine noch größere Geschwindigkeit nicht so viel im Vergleich zu der besseren Verteidigun g(weniger Schaden durch die sowjetischen schweren Panzer und gegebenenfalls schrecken die Sowjets dann eher mal von einem Angriff zurück, wenn das prognostizierte Ergebnis nicht zu ihren Gunsten ist).

    Beim Tiger verhält es sich genau andersherum. Dieser ist so schwer gepanzert, dass die Sowjets zumindest vorerst kaum die direkte Konfrontation wagen und ein Tiger wahrscheinlich auch mal eine Runde ohne Artillerieunterstützung im offenen Gelände überleben könnte. Hier ist die Geschwindigkeit aber der limitierende Faktor womit dann auch die Begleitfahrzeuge ausgebremst werden, da der Tiger möglichst an vorderster Front eingesetzt werden sollte. Mit einer höheren Grundgeschwindigkeit kann die Artillerie immernoch Schritt halten und der gesamte Vormarsch kann so besser durchgeführt werden. Genauso können die extrem stark gepanzerten Tiger so schneller an Stellen verlegt werden, wo man einen Wall aus Stahl benötigt.

    Ah so, hm, hm, verstehe. Na, praktischerweise haben wir ja beide sowohl Bewegung als auch Verteidigung, also können wir da nach Belieben verfahren.


    Deine Argumente kann ich aber auch verstehen und ich würde einfach sagen, ihr bekommt die Panzer die ihr euch wünscht. Wenn das dann der Panther ist, habe ich kein Problem damit und finde sicherlich sinnvolle Einsatzmöglichkeiten.

    Nef wollte den Panther. Ich den Tiger.


    Die Sturmpanzer sollten auch im Laufe des Jahres 1942 aufgerüstet werden können. Bisher gab es leider noch keine Alternativen bei der mobilen Artilerie mit vergleichbarer Reichweite.

    Also immerhin noch in dieser Kampagne. Je eher, desto besser!


    Die Einzelnen Punkte bedeuten folgendes:

    Ah, ok. Also Initiative war das. Und Verteidigung habe ich falsch verstanden, aber hast Du jetzt berichtigt.


    Zitat Zitat von Oddys Beitrag anzeigen
    Vllt. sollten Cayenne und ich dann Plätze tauschen ich wollte eh zum Tiger, auf dem sind die +1 Sicht (warum bekomme ich eigentlich so einen Schrotthelden ) die mein Held hat aber ziemlich nutzlos, wohingegen sie auf einem Panther durchaus nutzen hätte.

    Mecker nicht, Du hast ja sogar einen Elitepanzer zugeschustert bekommen, kein Standardmodell wie Nef und ich. Und außerdem wollte ich ja auch zum Tiger, einen passenden Beweglichkeitshelden habe ich auch. Und Du hast einen Helden mit +1 Sicht? Ich schlage hiermit vor, Oddys Einheit demnächst mit Spähpanzern auszurüsten!


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
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    "Und jetzt entschuldigen Sie mich, mein Zug fährt in Kürze..." *husthust*


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Wir vernichten die sowjetischen Jäger postwendend und Rince Staffel verdient sich während dieser Kämpfe nun auch das Ritterkreuz.

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    Sehr schön, das hat er sich aber auch schon lange verdient, so wie er uns immer den Himmel schön sauber hält.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Im Westen setzen uns die Sowjets zum Rundenwechsel stark zu und greifen unsere Panzer mit einigen Panzerabteilungen an.

    Dabei erleidet NEFs Abteilung, die durch Steiners Sturmgeschütze gedeckt wird, erheblichen Schaden und verfügt nur noch über 50 Prozent einsatzbereite Fahrzeuge.

    Ich hoffe, sie mußten dafür schwer bluten!


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Die sowjetischen Panzer im Westen können Oddys etwas zusetzen (Reststärke 5).

    Aua! Immer auf die armen Panzer!


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    An diese Schlacht hatte ich sehr schlechte Erinnerungen aus meinem letzten Versuch und bin erstaunt, dass es diesmal so einfach gelaufen ist. Die seit damals angesammelte Erfahrung scheint sich bezahlt gemacht zu haben.

    Wie schaut das eigentlich aus mit der Erfahrung der Gegner? Hoppeln die Sowjets uns in jeder Schlacht aufs neue mit gänzlich unerfahrenen Truppen entgegen? Mir deucht beinahe, es wäre so, so rabiat, wie die immer von uns auf die Mütze bekommen. Wir haben ja inzwischen so richtig heftige Eliteveteraneneinheiten, daß es schon beinahe nimmer feierlich ist.

    Geändert von Cayenne (14. November 2017 um 16:37 Uhr)
    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  3. #588
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  4. #589
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Wie schaut das eigentlich aus mit der Erfahrung der Gegner? Hoppeln die Sowjets uns in jeder Schlacht aufs neue mit gänzlich unerfahrenen Truppen entgegen? Mir deucht beinahe, es wäre so, so rabiat, wie die immer von uns auf die Mütze bekommen. Wir haben ja inzwischen so richtig heftige Eliteveteraneneinheiten, daß es schon beinahe nimmer feierlich ist.

    Langsam werden die sowjetischen Einheiten auch immer Erfahrener. Mit Ausnahme der Rekruten, die niemals mit Erfahrung starten, haben die regulären sowjetischen Einheiten in der letzten Schlacht etwa 200 Erfahrungspunkge gehabt im Durchschnitt. Die Erfahrung wird sicherlich im Laufe des Jahres immer weiter steigen bei den Sowjets, sodass wir bei Stalingrad wahrscheinlich schon auf Truppen treffen, die annähernd so erfahren wie die unsrigen sind.

  5. #590
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    200 Erfahrung der Sowjets bleibt Durchschnitt, nur einzelne Helden haben deutlich mehr, auch Überstärke. Das macht es für eigene "grüne" Truppen schwerer, erst Erfolge zu erkämpfen. Bei neuer Ausrüstung wie ME 262 oder Königstiger egalisieren das die guten Kampfwerte.
    Aber Bodentruppen haben nach ´43 kein Upgrade mehr. In Schlachten wie Stalingrad, Berlin, oder sehr waldigen Karten, sind erfahrene Fußtruppen Gold wert; also frühzeitig aufleveln und in der Reserve sparen.

  6. #591
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    Charkow Ausgangslage

    Die sowjetische Winteroffensive ist in den meisten Frontabschnitten zum Erliegen gekommen und lediglich in der Gegend von Charkow wird noch mit sowjetischen Angriffen im größeren Umfang gerechnet.

    Unsere Truppen werden daher in die Gegend von Charkow verlegt, um zunächst den sowjetischen Angriff zu stoppen und anschließend mit der Durchführung unserer Sommeroffensive zu beginnen.

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    Unser Ziel in der kommenden Schlacht ist es zunächst eine starke defensive Position einzunehmen und den sowjetischen Vormarsch zu stoppen, ehe wir dann zum Gegenangriff übergehen und die Sowjets vom Schlachtfeld jagen.

    Insgesamt haben wir 20 Runden Zeit um alle Ziele einzunehmen. Gelingt es uns nicht zum Gegenangriff überzugehen, müssen zumindest 5 Ziele gehalten werden, um einen knappen Sieg zu erringen.

    Das Schlachtfeld ist relativ groß und gibt uns viel Spielraum unsere Einheiten aufzustellen.

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    Die großen Aufstellungsgebiete stellen für mich auch die größte Schwierigkeit dar, da es schwierig ist abzuschätzen, wo wie viele Truppen benötigt werden.

    Das Oberkommando hat uns netterweise insgesamt 4 Elitepanzerabteilungen des für uns noch nicht verfügbaren Typs IIIL zur Verfügung gestellt. Damit verfügen wir in der kommenden Schlacht über umfangreiche Panzerverbände, die sicherlich der Schlüssel zum Sieg sein sollten.

    In den vorgelagerten Frontgebieten stehen zudem noch unsere ungarischen Verbündeten mit mehreren Einheiten, die aber höchstwahrscheinlich durch die Masse der sowjetischen Armeen erdrückt werden und somit keine große Hilfe darstellen.

    Das große Aufstellungsgebiet bereitet mir, wie gesagt, einiges an Kopfzerbrechen. Ich entscheide mich aber die Truppen weit gefächert aufzustellen und mit insgesamt 3 autonomen Kampfgruppen zu operieren.

    Ich hoffe, dass die einzelnen Truppen jeweils über ausreichend Schlagkraft verfügen, die Sowjets zurückzuschlagen. Dies wird sich im Laufe der ersten Runden dann zeigen.

    Im Norden stelle ich die kleinste Gruppe auf, da wir uns hier wahrscheinlich nach einigen Runden mit dem Zentrum vereinigen können.

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    Im Zentrum steht der Hauptteil der Kampfgruppe. Hier rechne ich mit den stärksten sowjetischen Angriffen.

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    Im Süden verfügen wir ebenfalls über eine starke Kampfgruppe, welche die sowjetischen Panzer auf den Ebenen südlich von Charkow stellen und vernichten soll.

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    Nachdem die Aufstellung abgeschlossen ist, beginnen wir die Schlacht.
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  7. #592
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    Charkow Runde 1

    Der Regen der vergangenen Wochen sorgt dafür, dass der Boden zu Beginn der Kämpfe noch schlammig ist.

    Die Sowjets haben erneut den ersten Zug und setzen unsere ungarischen Verbündeten im Zentrum schwer unter Druck. Dabei werden einige ungarische Einheiten vernichtet und die sowjetische Infanterie kann das Flugfeld von Isjum erobern.

    Die Stadt wird in den kommenden Runden nicht zu halten sein und muss wahrscheinlich vorerst aufgegeben werden.

    Zudem tauchen insgesamt 5 sowjetische Flugzeugstaffeln (3 Jäger und zwie strategische Bomber) bei Isjum auf.

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    Unsere Luftwaffe stellt sich dem Kampf gegen die sowjetischen Flugzeuge und es gelingt uns zwei Jägerstaffeln abzuschießen sowie eine weitere zu beschädigen (-6). Während der Luftkämpfe musste lediglich eine unserer Staffeln leichte Verluste hinnehmen (-1 bei geiz).

    Den ungarischen Bodentruppen gelingt es nun, mit Hilfe unserer strategischen Bomber, die sowjetische Flakstellung bei Isjum auszuschalten, sodass wir hier hoffentlich keine Angriffe auf unsere Flugzeuge zu befürchten haben.

    Unsere Bodentruppen verhalten sich ansonsten aber weitestgehend passiv und rücken aufgrund der schelchten Bodenverhältnisse nur langsam vor.

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  8. #593
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    Charkow Runde 2

    Nun sind die Sowjets wieder am Zug und überrennen unsere ungarischen Verbündeten bei Isjum. Damit ist nun das gesamte Stadtgebiet in sowjetischer Hand und die Sowjets sind nur noch durch einen Fluss von unseren Truppen getrennt.

    Unsere Flugzeuge erhalten leichte Schäden durch den Beschuss durch sowjetische Flugabwehrstellungen (eine im Süden von Isjum sowie eine extrem eklige mobile Flakeinheit des Typs T-90).

    Trotz der Präsenz der sowjetischen Flugabwehr, entscheiden wir uns den Angriff auf die sowjetische Luftwaffe fortzusetzen und es gelingt in diesem zusammenhang eine weitere Jäger sowie eine Bomberstaffel auszuschalten.

    Damit verfügen die Sowjets nun noch über eine uns bekannte Bomberstaffel, die sich hoffentlich in der kommenden Runde zu einen Angriff auf eine unserer Einheiten weit entfernt von der sowjetischen Flufabwehr, hinreißen lässt.

    Im Norden überschreiten wir den Fluss und besiegend ie Verteidiger der dortigen Ortschaft. Diese wird ind er kommenden Runde eingenommen werden.

    Parallel bewegt sich die Hälfte der nördlichen Truppe nach Süden, ums ich mit einem Teil unserer zentralen Kampfgruppe zu vereinigen.

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    Der südliche Teil unserer Zentralen Gruppe verbleibt weiterhin westlich des Flusses und wartet die weiteren Bewegungen der sowjetischen Streitkräfte ab.

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    Unsere Truppen im Süden bewegen sich langsam nach Osten und treffen hier auf erste sowjetische Infanterieverbände. Es gelingt uns eine Gebirgsjägereinheit auszuschalten.

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  9. #594
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    Charkow Runde 3

    Die Sowjets setzen ihren Angriff am Boden und in der Luft fort und können nun auch die ungarischen Panzer IIC im Zentrum vernichten.

    Aus dem Osten kommen viele sowjetische Infanterieeinheiten sowie vereinzelte Panzerabteilungen über den Fluss und werden durch zwei neue Flugzeugstaffeln (Jäger und takt. Bomber) unterstützt.

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    Im Bereich unserer südlichen Kampfgruppe tauchen eine Vielzahl sowjetischer Panzer und Infanterieeinheiten auf, die aber in dieser Runde keinen Angriff auf unsere Truppen starten.

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    Diesmal gelingt es unserer Luftwaffe, in Verbindung mit unseren Flakgeschützen, alle sichtbaren sowjetischen Flugzeuge vom Himmel zu holen.

    Damit sollten wir vorerst die Luftherrschaft errungen haben. Nun müssen wir uns nur noch über die Flugabwehrstellungen am Boden Gedanken machen.

    Im äußersten Norden nehmen wir die sowjetische Ortschaft, wie angekündigt, ein.

    Nördlich von Isjum beginnen wir mit dem langsamen Vormarsch gegen die Massen sowjetischer Infanterie. Dabei können mehrere sowjetische Einheiten werden und eine Panzerabteilung im Wald vernichtet werden.

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    Im Süden vernichten wir zwei sowjetische Panzerabteilungen und bewegen und weiterhin langsam nach Osten.

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    Hier bin ich gespannt, wieviel Reserven die Sowjets noch aus dem osten heranführen können.
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  10. #595
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    Charkow Runde 4

    Die Sowjets setzen Ihren Angriff fort und können unsere Gebirgsjäger im Zentrum mit zwei Panzerabteilungen angreifen und auf 7 Stärkepunkte reduzieren.

    Für den Angriff mussten die sowjetischen Panzer allerdings teilweise in enges Gelände und sind daher anfällig für Gegenangriffe durch Infanterie.

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    Im Süden sieht das Ganze etwas entspannter aus. Hier sind keine neuen sowjetischen Einheiten aufgetaucht. Es gelang zwar einigen sowjetischen Panzern die unverteidigte Zielstadt Krasnopawliwka zu besetzen, diese sollten aber rasch zurückgedrängt werden können.

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    Im Norden rücken wir jenseits des Flusses auf die nächste Ortschaft vor und sollten die hiesigen Verteidiger in Kürze vernichtet haben.

    Weiter südlich gehen wir langsam zum Gegenangriff gegen die Sowjets über und vernichten einige Infanterieeinheiten, während die sowjetischen Panzerabteilungen sowie die Flakpanzer schwer beschädigt werden können.

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    Im Süden kümmen wir uns um die vereinzelten sowjetischen Panzer und Infanterieeinheiten und bewegen unsere Einheiten dabei langsam weiter nach Osten.

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  11. #596
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    Charkow Runde 5

    Zum Rundenwechsel taucht eine neue sowjetische Jägerstaffel auf, die unsere mobile Artillerie leicht beschädigen können (-1).

    Im Zentrum setzen die Sowjets weitere Panzerabteilungen ein, ohne uns aber größere Schäden zufügen zu können.

    Im Süden führen die Sowjets einige KV-1 Panzer gegen Cayennes vorgepreschte Panzerverbände ins Feld und können sich einen gleichwertigen Schlagabtausch liefern (3:3).

    Wir setzen unseren Vormarsch an allen Fronten fort und können große Teile der sowjetischen Panzertruppen vernichten oder schwer beschädigen.

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    Während der letzten Kämpfe hat sich die Einheit von Kampfhamster nun ihren dritten Kriegshelden verdient.

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    Noch mehr Bewegung zu den ohnehin schon extrem guten Mobilitätswerten. Langsam sollten wir hier tatsächlich um eine Umgliederung in Grenadiere nachdenken. Sofern vonseiten des Kommandeurs nichts dagegenspricht, würde ich die Einheit von Kampfhamster in der nächsten Schlacht als Grenadiere ins Feld schicken, da sie dadurch noch mehr Durchschlagskraft erhält.

    Charkow Runde 6

    Die Sowjets haben erneut einige frische Flugzeugstaffeln herangeführt und greifen uns nun mit 2 Jägerstaffeln sowie einer Bomberstaffel an. Dabei werden leichte Schäden an unseren Panzern angerichtet. (-2, -1, -1).

    Am Boden verbleiben die Sowjets dafür weitestgehend passiv und beschießen lediglich unsere 8,8er mit Raketenwerfern.

    Es gelingt uns wiederum die sowjetischen Flugzeuge in großer Zahl abzuschießen (2 Staffeln zerstört eine Staffel auf 3 Stärkepunkte reduziert). Hier zahlt es sich aus, dass wir diesmal alle 4 verfügbaren Jägerstaffeln im Einsatz haben.

    In der grade eroberten Ortschaft im Norden finden sich zudem erneut einige Beutepanzer des Typs T-34/41, die sofort eingesetzt werden können.

    Wir setzen unseren Vormarsch auf breiter Front fort und können erhebliche Geländegewinne verzeichnen.

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  12. #597
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    Charkow Runde 7

    Nachdem das Wetter nun lange Zeit meist sonnig und wolkig war, setzt nun erstmals Regenwetter ein.

    Dadurch ist unsere Luftwaffe nutzlos und unsere Sichtweite ist wieder stark eingeschränkt.

    Wir versuchen unseren Vormarsch aber dennoch fortzusetzen und es gelingt uns die umkämpfte Ortschaft Isjum wieder in unsere Gewalt zu bringen.

    Im Süden des Ortes halten sich zwar noch einige sowjetische Panzerverbände auf, diese werden wir aber hoffentlich in der kommenden Runde ausschalten können.

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    Im Süden rücken wir ebenfalls weiter vor und erreichen den Fluss, der uns hier von der südöstlichsten Zielstadt trennt.

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    Charkow Runde 8

    Das Wetter klart wieder auf und die Sowjets setzen uns dieses mal stark unter Druck.

    Es gelingt Ihnen unsere frischen Beutepanzer bis auf 2 Stärkepunkte sowie eine unserer Sturmgeschützeinheiten auf 4 Stärkepunkte zu reduzieren.

    Auch eine Jägerstaffel taucht wieder auf und greift unsere bereits angeschlagenen Flammpanzer an (Reststärke 6).

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    Die sowjetischen Flugzeuge werden, wie gewohnt, direkt wieder vom Himmel geholt.

    Im Norden verhalten wir uns dabei weitestgehend passiv und lecken unsere Wunden. Lediglich unsere Luftwaffe schwächt die sowjetischen Panzervebände etwas, sodass wir hoffentlich in der kommenden nicht wieder eine böse Überraschung erleben mussten.

    Im Zentrum gelingt es uns die sowjetischen Panzer einzukesseln und zwei Abteilungen zur Aufgabe zu zwingen.

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    Im Süden verbleiben wir weiter westlich des Flusses und warten auf Artillerieunterstützung.

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  13. #598
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    Charkow Runde 9

    Diesmal gelingt es den Sowjets nicht unsere Truppen zu überraschen und es kommt bei den sowjetischen Angriffen lediglich zu verschmerzbaren Verlusten.

    Da das Wetter weiter aufklart, können wir nun unsere Luftwaffe wieder mit voller Effizienz einsetzen.

    Damit können wir die sowjetischen Panzerverbände im Norden vollständig aufreiben und auch im Zentreum die letzten Panzer vernichten.

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    Im Süden wagen wir uns derweil über den Fluss und können hier ohne großen Widerstand einen starken Brückenkopf mit 6 Panzerabteilungen errichten.

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    Damit soltlen wir die sowjetischen Infanterieverbände in Flussnähe nun von hinten aufrollen können.

    Charkow Runde 10

    Die Sowjets gehen zum Rundenwechsel auf große Einkauftour und setzen uns im Norden 3 nagelneue Abteilungen der KV-1C Panzer entgegen. Diese sind ein ernstzunehmender gegner und dürfen nicht unterschätzt werden.

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    Ansonsten bleibt es aber ruhig.

    Wir senden unsere Bomber zur Bekämpfung der neu erschienenen sowjetischen Panzer und stellen fest, dass sich im Nebel sogar noch eine vierte Panzerabteilung befindet.

    Es gelingt uns zumindest eine Panzerabteilung zu zerstören und zwei weitere leicht zu beschädigen.

    Zusätzlich gelingt es uns im Süden die Zielstadt einzunehmen, sodass nun nur noch die Stadt mit den frischen Panzerabteilungen für den entscheidenden Sieg fehlt.

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    Sobald die Panzer ausgeschaltet sind, sollte der letzte Widerstand der Sowjets gebrochen sein und der Sieg uns gehören.

    Charkow Runde 11

    Der Kauftrausch der Sowjets hält an und wir bekommen zwei weitere KV-1C Abteilungen vor die Nase gesetzt. Langsam wird unsere Lage im Norden etwas bedrohlich.

    Unsere Luftwaffe bemüht sich weiterhin die sowjetischen panzer stark unter Druck zu setzen und es gelingt die Vernichtung einer weiteren Abteilung. Leider stehen uns hier immernoch 3 Abteilungen gegenüber.

    Da unsere Panzer nun aber aus dem Süden nach Norden stoßen und die sowjetischen Infanterieeinheiten am Fluss vernichten konnten, können wir die übrigen sowjetischen Panzer ab nächster Runde auch aus dem Süden angreifen.

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  14. #599
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    Charkow Runde 12

    Die Sowjets greifen unsere Truppen an mehreren Stellen an, können aber nirgends größeren Schaden anrichten.

    Nachdem die Sowjets ihre Runde beendet haben, kümmern wir uns um die übrigen Panzer und können, bis auf eine Panzerabteilung und die verteidigende Infanterie im Stadtgebiet, alle feindlichen Einheiten ausschalten.

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    Charkow Runde 13

    Nachdem wir nun die letzten sowjetischen Panzer zerstört haben, können wir die Schlacht um Charkow erfolgreich beenden.

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    Die Schlacht war erneut nicht sonderlich schwer und lediglich die Masse der sowjetischen Truppen zu Beginn der Schlacht sowie die nachgekauften Panzer, hätten uns Probleme bereiten können, wenn wir nicht Glück mit dem Wetter gehabt hätten.

    Wie es aussieht ,müssen wir uns als Nächstes um die Krim kümmern, ehe wir endlich die geplante Offensive nach Osten starten können.

    Bevor wir uns auf dem Weg machen, beauftragen wir die Umrüstung unserer Panzer IV auf das ab sofort verfügbare Modell G.

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    Dieses sorgt für eine deutliche Steigerung des Verteidigungswertes und bringt unsere Panzer langsam aber sicher auf ein vergleichbares Niveau zu den sowjetischen KV1 Panzern.

    Abschließend wieder die Statistiken:

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  15. #600
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Ist der Spielverlauf eigentlich notwendig historisch oder können wir hoffen, den russischen Bären in den nächsten Jahren einmal vollständig zu erlegen?
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

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