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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #466
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    Genau die nächste Schlacht spielt dann am Ostufer der Dnepr. Dabei besteht dann natürlich immer die Gefahr, dass sowjetische Einheiten aus dem Osten für Entlastungsangriffe sorgen.

  2. #467
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von Justus Beitrag anzeigen
    Dich werden wir als Wuchtgeschoss im Panzer aus der Luft abwerfen Emoticon: cthulhu

    Du bist aber brutal! Du hattest ja wenigstens einen Fallschirm! Auf der anderen Seite, so ein Panzer, der aus einigen tausend Metern einschlägt, macht sicher ordentlich rumms. Vorausgesetzt, er trifft etwas wichtiges, statt nur im nächstbesten Sumpf zu verblubbern. Allerdings nehme ich nicht an, daß Du großartig Erfahrungen darin vorweisen kannst, Panzer aus einem hoch fliegenden Flugzeug punktgenau ins Ziel zu bringen, von daher muß ich den Antrag leider ablehnen.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Es ist also anzunehmen, dass der Feldzug bis zum Winter abgeschlossen werden kann und unsere Truppen zu Weihnachten wieder zu Hause sind.

    Diese Anspielung! Köstlich!


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    Hm, hm, hm... Minutiös geplanter Angriff... Das bedeutet, bei der kleinsten Verzögerung bricht alles in sich zusammen? Die größte Bedrohung eines jeden guten Plans ist der Wunsch nach einem perfekten...


    Das neue Material für unsere Artillerie und Panzertruppen ist rechtzeitig eingetroffen.

    Wäre sicher ein lustiger Spielfaktor, wenn neu bestelltes Material mit einer zufälligen Wahrscheinlichkeit erst ein oder zwei Schlachten später eintrifft als geplant, um Versorgungsengpässe zu simulieren.


    Ich hoffe, dass Cayenne, NEF und Eldon sich schnell mit der neuen Ausrüstung zurechtfinden.

    Aber hallo! Wir haben doch lediglich ein paar Panzerplatten extra aufgeklebt bekommen! Das macht unsere Panzer IV doch nicht gleich zu komplett andersartigen Fahrzeugen, in denen wir uns erstmal neu zurechtfinden müßten!


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Bei der kürzlich eroberten Stadt im Süden können wir eine Abteilung sowjetischer Panzer KV-1B sicherstellen und in unsere Dienste aufnehmen.

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    Diese russischen Modelle sind all unseren deutschen Panzern in Sachen Panzerung (KV1 18 unser bester Panzer 11) und Bewaffnung gegen harte Ziele deutlich überlegen. Zudem führen sie ebenfalls große Munitions- und Treibstoffvorräte mit. Damit haben wir nun endlich einen Beutepanzer erhalten, der eine deutliche Stärkung unserer Streitkräfte darstellt.

    Nettes Gerät. Allerdings stellt sich mir die Frage, inwiefern es sinnvoll ist, überhaupt Beutefahrzeuge einzusetzen, auch wenn sie erstmal stärker sind als die eigenen. Soweit ich das verstanden habe, lassen sich die eigenen Einheiten im Laufe des Krieges immer weiter aufrüsten, die Beutefahrzeuge allerdings eher nicht, vermute ich. Mag sein, daß ich da falsch liege, aber wenn das so richtig ist, dann werden sie irgendwann einfach veraltet und somit unnütz sein. Wäre es da nicht unter Umständen sinnvoller, statt dieser Beutefahrzeuge eigene zu verwenden, die vielleicht noch Erfahrung brauchen und, ganz wichtig, zukünftig weiter aufgerüstet werden können?


    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    So wird dös nücht mit dem Endsieg, Herr General!

    https://www.youtube.com/watch?v=939_y27ekqo


    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Kiew, strategische Überlegungen sollten Vorrang vor ideologischen haben.

    Aber unbedingt! Ideologien mögen Kriege anzetteln, aber gewonnen werden sie nur mit guter Strategie. Es wäre vielleicht etwas gewagt, zu behaupten, Deutschland hätte den zweiten Weltkrieg gewinnen können, das wäre dann doch ein bisserl naiv und blauäugig. Aber definitiv wurden durch ideologische Entscheidungen unseres ungeliebten Führers gerade an der Ostfront bei zahlreichen Gelegenheiten vollkommen sinnlos große bis sehr große Truppenverbände praktisch weggeworfen, die eigentlich dringendst benötigt wurden, aber nachher halt schmerzlichst fehlten, und durch den Nachschub auch nie wieder ersetzt werden konnten. Gerade dieses ideologische "keinen Meter zurückweichen" hat dazu geführt, daß schon nach kurzer Zeit die gesamte Front permament am Zurückweichen war, weil es gar nicht mehr anders ging, statt rechtzeitig mit einigen gezielten Rückzügen große Truppenteile in Sicherheit und in besser zu verteidigende Stellungen bringen zu können.


    Zitat Zitat von Kampfhamster Beitrag anzeigen
    Der Dnepr.

    Danke.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Genau die nächste Schlacht spielt dann am Ostufer der Dnepr. Dabei besteht dann natürlich immer die Gefahr, dass sowjetische Einheiten aus dem Osten für Entlastungsangriffe sorgen.

    Schon fast richtig. Ich weiß, Kampfhamster sagte der Dnepr, allerdings handelt es sich hier um einen Genitiv, hier muß es also des Dnepr heißen.

    Ansonsten muß ich lobend anerkennen, daß ich in den letzten Schlachten praktisch nicht mehr lesen mußte, daß sich irgendwelche unserer Einheiten zu weit vorgewagt und deshalb aufs Dach bekommen hätten. Ich glaube, so langsam hat unser General den Bogen raus. Aber jetzt nur nicht übermütig werden, sondern weiter mit Bedacht voranstürmen!

    Achtung Spoiler:
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  3. #468
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Nettes Gerät. Allerdings stellt sich mir die Frage, inwiefern es sinnvoll ist, überhaupt Beutefahrzeuge einzusetzen, auch wenn sie erstmal stärker sind als die eigenen. Soweit ich das verstanden habe, lassen sich die eigenen Einheiten im Laufe des Krieges immer weiter aufrüsten, die Beutefahrzeuge allerdings eher nicht, vermute ich. Mag sein, daß ich da falsch liege, aber wenn das so richtig ist, dann werden sie irgendwann einfach veraltet und somit unnütz sein. Wäre es da nicht unter Umständen sinnvoller, statt dieser Beutefahrzeuge eigene zu verwenden, die vielleicht noch Erfahrung brauchen und, ganz wichtig, zukünftig weiter aufgerüstet werden können?



    Schon fast richtig. Ich weiß, Kampfhamster sagte der Dnepr, allerdings handelt es sich hier um einen Genitiv, hier muß es also des Dnepr heißen.

    Zu den Beutepanzern kann ich sagen, dass du teilweise recht hast. Irgendwann sind die Panzer nicht mehr zu gebrauchen, aber die angesammelte Erfahrung ist nicht verloren. Ich kann dann statt zum Neupreis eine frische deutsche Panzereinheit zu kaufen, die Besatzung des Beutepanzers in ein neues Fahrzeug setzen. Damit bleibt die Erfahrung erhalten, die im späteren Verlauf der Kampagne enorm wichtig ist, da man auf Feldmarschall extrem langsam Erfahrung sammelt.

    Bezpglich des Dnepr, habe ich es nun auch verstanden hoffe ich. Ich ging immer von einem femininen Fluss aus.

  4. #469
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Zu den Beutepanzern kann ich sagen, dass du teilweise recht hast. Irgendwann sind die Panzer nicht mehr zu gebrauchen, aber die angesammelte Erfahrung ist nicht verloren. Ich kann dann statt zum Neupreis eine frische deutsche Panzereinheit zu kaufen, die Besatzung des Beutepanzers in ein neues Fahrzeug setzen. Damit bleibt die Erfahrung erhalten, die im späteren Verlauf der Kampagne enorm wichtig ist, da man auf Feldmarschall extrem langsam Erfahrung sammelt.

    Das klingt sehr gut. In dem Fall ist es wirklich sogar extrem sinnvoll, statt mit einem zusätzlichen unserer Fahrzeuge mit dem KV-1 erste Erfahrungen zu sammeln, solange er noch wirklich stark ist.


    Bezpglich des Dnepr, habe ich es nun auch verstanden hoffe ich. Ich ging immer von einem femininen Fluss aus.

    Man soll die Hoffnung nie aufgeben! Selbst Generäle können noch hinzulernen. Manchmal...

    Achtung Spoiler:
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  5. #470
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    Schuriwka Ausgangslage

    Nach dem letzten Sieg erhalten wir kaum Zeit zum Ausruhen und werden direkt auf die andere Seite des Flusses gebracht, um die Operation zur Einkesselung Kiews dort fortzusetzen.

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    Ziel ist es innerhalb von 18 Runden mindestens 4 Ziele (knapper Sieg), besser aber alle 5 Ziele (entscheidender Sieg) zu erobern.

    Das Schlachtfeld sieht wie folgt aus:

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    Wir können unsere Truppen im Nordwesten aufstellen und die Ziele liegen mehr oder weniger auf einer Linie nach Südosten, wo dann auf engem Raum insgesamt 3 Zielstädte zu nehmen sind.

    Soweit also eine sehr eindeutige Aufgabenstellung, die keine großen Probleme bereiten sollte. Einzige Ungewissheit ist der Zeitpunkt und die Stärke etwaiger russischer Entlastungsangriffe aus dem Osten. Hier erwarte ich in erster Linie von den beiden Einfallstraßen her, Vorstöße der Sowjets, um unseren Vormarsch zu torpedieren.

    Wir müssen also größere Verbände zum Flankenschutz abstellen, die sich nach Osten orientieren und dort auftauchende feindliche Verbände binden und möglichst direkt ausschalten können.

    Bei der Aufstellung machen wir keine Experimente und bringen zum größten Teil die in den letzten Kämpfen erprobten Truppen zum Schlachtfeld. Wir wechseln lediglich ein paar Infanterie und Artillerieeinheiten aus, um die Erfahrungspunkte etwas mehr zu streuen.

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  6. #471
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    Schuriwka Runde 1

    Die Sowjets scheinen unseren Vormarsch nicht erwartet zu haben und es gelingt uns direkt in der ersten Runde die erste Zielstadt zu erobern.

    Dabei können wir die verteidigende Infanterie sowie eine Artillerie- und eine Panzerabwehrstellung zu vernichten. Auf dem nahen Flugfeld befand sich weiterhin eine Staffel sowjetischer Jagdflugzeuge, die ebenfalls direkt zerstört werden konnten.

    Wir marschieren also auf breiter Front nach Süden und unser östlicher Flügel beginnt sich in Richtung der erwarteten Gegenangriffe zu orientieren.

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    Schuriwka Runde 2

    Die Sowjets zeigen zum Rundenwechsel kaum Aktivität und nähern sich lediglich mit einer Einheit der T-26 Panzer, die direkt zerstört werden kann.

    Wir marschieren also langsam weiter nach Süden und beziehen im Osten Stellung.

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    Im Osten sind bereits zahlreiche Infanterieverbände zu sehen, die aber ohne Panzer und Artillerieunterstützung keine Gefahr darstellen sollten.

    Schuriwka Runde 3

    Die sowjetischen Truppen im Osten erhalten nun Verstärkung durch einige Panzer sowie mobile Raketenwerfer und Flugzeuge.

    Damit ist die Situation hier nun schon etwas ernster und wir werden unsere Kräfte zunächst auf die Zerschlagung der feindlichen Streitkräfte im Osten konzentrieren.

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    Es gelingt uns die sowjetischen schweren Panzer zur Aufgabe zu zwingen sowie eine weitere leichte Panzerabteilung und eine Einheit Infanterie im Osten zu vernichten.

    Außerdem können wir die sowjetischen Jäger abschießen und mehrere sowjetische Panzerfahrzeuge mit unserer Luftwaffe leicht beschädigen.

    Leider verfügen wir nicht über die nötigen Mittel auch die sowjetischen Bomber anzugreifen, womit diese uns in der kommenden Runde sicherlich ärgern werden.

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    Weiter westlich erreicht unser Vormarsch nun ebenfalls eine sowjetische Verteidigungslinie aus Infanterie und Kavallerieeinheiten. Hier müssen wir abwarten welche gepanzerten Einheiten sich gegebenenfalls noch hinter diesen aufhalten und unseren Vormarsch nun ebenfalls etwas bremsen.

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  7. #472
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    Schuriwka Runde 4

    Die Sowjets rücken sowohl im Westen als auch im Osten vor, ohne aber große Angriffe zu starten. Lediglich unsere Flammpanzer werden durch die sowjetischen T-34 Panzer leicht beschädigt.

    Bemerkenswert ist, dass die Feinde im Osten ihren Vormarsch nach Westen fortsetzen, anstatt sich meinen Truppen im Norden entgegenzustellen. Diese werden somit in Kürze nach Süden schwenken und den sowjetischen Truppen in die Flanke fallen.

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    Wir schlagen im Osten mit aller Kraft zu und vernichten die sowjetischen Truppen im Kampfgebiet nahezu vollständig. Es verbleiben lediglich ein paar Infanterieeinheiten im Niemandsland sowie eine Abteilung leichter Panzer südlich der zweiten Zielstadt.

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    Da wir unsere Luftwaffe für den Gegenschlag im Osten eingesetzt haben, können wir im Westen nicht so effektiv vorgehen und kommen nur langsam voran.

    Hier sollten uns aber in der kommenden Runde mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, sodass es hier dann auch wieder schneller voran gehen sollte.

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    Schuriwka Runde 5

    Die Sowjets verhalten sich passiv und beschränken sich auf das Auffüllen der angeschlagenen Einheiten.

    Nachdem wir den ersten Gegenstoß im Osten vereitelt haben, nehmen wir nun einige unbesetzte Städte in der Gegend ein und werden anschließend unsere Einsatzgruppe wieder neu formieren, um koordiniert nach Süden vorzustoßen.

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    Im Zentrum können wir die versprengten Reste der ersten sowjetischen Angriffswelle vernichten und uns für den weiteren Vormarsch formieren.

    Cayennes Truppen verdienen sich derweil im Kampf gegen sowjetische Infanterie als dritte Einheit der Kampfgruppe das Ritterkreuz.

    Weiter westlich gelingt uns ebenfalls eine bedeutende Schwächung der sowjetischen Verbände. Hier müssen wir aufpassen, dass wir nicht zu nah an Kiew herankommen mit unserem Vormarsch und rechtzeitig nach Osten schwenken.

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  8. #473
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    Schuriwka Runde 6

    Unsere Streitkräfte im westlichen Frontabschnitt werden von sowjetischen Flugzeugen (1 Bomber, 2 Jäger) angegriffen. Die Sowjets verkalkulieren sich dabei allerdings stark und büßen die Hälfte einer Jägerstaffel gegen unsere Flugabwehrstellungen ein. Schaden können die Flugzeuge ebenfalls nur geringen (-1 für Oddys Panzer) anrichten.

    Es gelingt uns eine feindliche Staffel komplett zu zerstören und die beiden weiteren Staffeln jeweils so schwer zu beschädigen, dass diese sich vorerst zurückziehen müssen.

    Wir rücken nach den jüngsten Erfolgen an allen Fronten vor und können im Südosten die nächsten feindlichen Truppenkonzentrationen ausmachen.

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    Schuriwka Runde 7

    Die Sowjets zeigen sich sowohl im Westen als auch im Osten mit einigen Panzern und laufen im Westen in einen Hinterhalt unserer Truppen (-7) während es im Osten zu einem offenen Schlagabtausch zwischen den sowjetischen T-34 Panzern und Kampfhamsters Gebirgsjägern auf offenem Gelände kommt (2:2).

    Es gelingt uns die beiden feindlichen Panzer zu zerstören und wir rücken weiterhin langsam nach Süden vor.

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    Schuriwka Runde 8

    Es kommt lediglich zu vereinzelten Angriffen schwächerer sowjetische Einheiten auf unsere Truppen. Hierbei können allerdings kaum Schäden verursacht werden.

    Wir marschieren derweil ohne zu zögern weiter auf die letzten Ziele vor und können im Südosten weitere sowjetische Verbände ausmachen. Hier handelt es sich aber im Wesentlichen nur um relativ ungefährliche leichte Panzer sowie Katyusha Raketenwerfer, die direkt durch unsere KV1 Panzer ausgeschaltet werden können.

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    Schuriwka Runde 9

    Im Osten bedrängen die Sowjets mit mehreren Panzern unsere Flammpanzer und können diese auf 40 Prozent ihrer Sollstärke reduzieren.

    Außerdem tauchen im Süden einige KV1-A Panzer auf und können NEFs Panzer leichten Schaden zufügen (-1), müssen selbst aber etwas höhere Verluste hinnehmen (-2).

    Es gelingt uns die sowjetischen Truppen im Osten weitestgehend zu zerstören und die dritte Zielstadt einzunehmen. Damit fehlen nun nur noch zwei Ziele zum Sieg.

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  9. #474
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    Schuriwka Runde 10

    Die Sowjets kaufen einige neue Panzerabwehr und Flugabwehrgeschütze und verhalten sich sonst passiv.

    Wir setzen derweil unseren systematischen Vormarsch gegen die letzten Zielstädte fort und können einen Großteil der verteidigenden Truppen ausschalten. Bei diesen Kämpfen verdienen sich nun auch NEFs Männer das Ritterkreuz.

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    Schuriwka Runde 11

    Die Sowjets kaufen erneut einige Geschütze und Infanterieeinheiten ein, können durch uns aber nun aus den beiden letzten Zielstädten vertrieben werden.

    Wir besetzen eine Zielstadt und warten mit der Besetzung der zweiten Stadt noch bis zur Einnahme der letzten sowjetischen Städte, die nicht unmittelbar zu Kiew gehören.

    Während dieser Kämpfe können wir nun auch Tempests Männer mit dem Ritterkreuz auszeichnen.

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    Schuriwka Runde 12

    Wir besiegen die letzten beiden sowjetischen Infanterieeinheiten und besetzen die letzten feindlichen Städte, um die Mission erfolgreich zu beenden.

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    Der Kampf konnte wiederum weitaus schneller als vom Oberkommando veranschlagt beendet werden und das Zusammenspiel der einzelnen Waffengattungen hat wieder vortrefflich funktioniert.

    Wir machen uns also bereit die Einkesselung Kiews abzuschließen und die Stadt nach Möglichkeit im Sturm zu nehmen. Bevor es soweit ist noch mal die Statistiken:

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  10. #475
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    Nutzt Du mittlerweile eigentlich auch Spähfahrzeuge?
    Gerade bei solchen Missionen, in denen "überraschende" Bewegungen des Feindes schon vornagekündigt werden, finde ich die immer sinnvoll, um anhand der Spähfahrzeuge z.B. insbesondere den Einsatz der Luftwaffe besser einteilen zu können.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  11. #476
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen

    Wir setzen derweil unseren systematischen Vormarsch gegen die letzten Zielstädte fort und können einen Großteil der verteidigenden Truppen ausschalten. Bei diesen Kämpfen verdienen sich nun auch NEFs Männer das Ritterkreuz.

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    Schuriwka Runde 11

    (...)

    Wir besetzen eine Zielstadt und warten mit der Besetzung der zweiten Stadt noch bis zur Einnahme der letzten sowjetischen Städte, die nicht unmittelbar zu Kiew gehören.

    Während dieser Kämpfe können wir nun auch Tempests Männer mit dem Ritterkreuz auszeichnen.

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    Hälst Du meine Mannen stets als Reserve zurück?
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  12. #477
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Im Osten sind bereits zahlreiche Infanterieverbände zu sehen, die aber ohne Panzer und Artillerieunterstützung keine Gefahr darstellen sollten.

    Schuriwka Runde 3

    Die sowjetischen Truppen im Osten erhalten nun Verstärkung durch einige Panzer sowie mobile Raketenwerfer und Flugzeuge.

    Köstlich!


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Cayennes Truppen verdienen sich derweil im Kampf gegen sowjetische Infanterie als dritte Einheit der Kampfgruppe das Ritterkreuz.

    Auch, wenn ich meine Panzerbesatzungen selbstverständlich jederzeit zu Höchstleistungen ansporne, möchte ich doch auch darauf hinweisen, daß diese Ehrung ohne die überragende taktische Führung seitens meines Generals nicht möglich gewesen wäre.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Bei diesen Kämpfen verdienen sich nun auch NEFs Männer das Ritterkreuz.

    Ich gratuliere herzlichst, Kollege!


    Während dieser Kämpfe können wir nun auch Tempests Männer mit dem Ritterkreuz auszeichnen.

    Und auch hier, Gratulation!


    Zitat Zitat von Justus Beitrag anzeigen
    Hälst Du meine Mannen stets als Reserve zurück?

    Habe es nimmer im Kopf, ist schon so lange her, aber möglicherweise kamst Du mit Deiner Einheit erst ein paar Schlachten später zu unserer Truppe? Dann hättest Du einfach auch noch weniger Gefechte mitgemacht, so daß Du in der Hinsicht natürlich ein bisserl hinterherhinkst, aber ich kann Dir versichern, bei Deinem vortrefflichen Einsatz ist auch Dir das Ritterkreuz in Bälde sicher.

    Achtung Spoiler:
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  13. #478
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Wenn Du so weiter machst, ist Dir der Ehrenname "Lakeitel" nicht mehr zu nehmen...
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  14. #479
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    He, ich muß mich ja auch ein bisserl einschleimen, nachdem ich soviel herumkritisiert habe. Nicht, daß mich unser General noch in einem Anfall von Angefressenheit bei nächstbester Gelegenheit verheizt.

    Achtung Spoiler:
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  15. #480
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    He, ich muß mich ja auch ein bisserl einschleimen, nachdem ich soviel herumkritisiert habe. Nicht, daß mich unser General noch in einem Anfall von Angefressenheit bei nächstbester Gelegenheit verheizt.

    Vor dem Verheiztwerden schützt Dich die Tatsache, dass Du in recht wertvollem Kriegsmaterial sitzt. Anders wäre das natürlich, Du bekämest das Kommando über eine neue Panzereinheit mit den Resten der Blechbüchsen aus dem Polenfeldzug...
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

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