Zitat von petervenkman
Es war natürlich klar das er angreifen wird. Meine Späher im Osten suchen erst einmal das Weite und befördern sich gleich noch einmal, der im Norden kann jetzt durch Wälder rennen und der im Süden kann durch Wälder rennen und über Hügel.
Der Gesandte wird fällig und Mandiol ist jetzt auf meiner Seite. Das Kaufen verkneife ich mir aber, ich nutze das Geld lieber für meine heimischen Krieger. Drei Krieger und ein Speer sind nicht so viel. Kandy wird aber nicht mehr haben und da hat der Römer in die Schatzkiste gegriffen. Die armen Frauen von Kandy. Ich schätze die Stadt wird im Laufe dieses Krieges noch Spanisch werden.
Zur strategischen Lage, in Barcelona halten sich die Bogenschützen bereit die ausgeliehenen Krieger in Empfang zu nehmen. In der nächsten Runde steht ein Schwert bereit und sollte dann in Kombination mit den Bögen kurzen Prozess machen. Bei Valenzia wird der Krieger auf 9 ziehen und dann zum Schwert befördert. Damit ist der Hügel auf 6 eine Schlachtbank und da er nicht gerade viel auf die Stadt hauen kann wird er einigermaßen zurück gehalten. Eigentlich hätte ich meinen toden Krieger stehen lassen sollen da es mir eine Runde mehr verschafft hätte die ich gut für den Bogenschützen in Valenzia hätte brauchen können. Im Norden kommen meine Truppen über die Strasse gut voran, leider führt die nicht nach Valenzia. Anstatt Kornkammer hätte ich da wohl eher eine Mauer als erstes bauen sollen.
Diese Erweiterungen nerven. Warum nicht einfach der Reis oder der Hügel mit den 2 Nahrungspunkten, immer nur Erweiterungen auf den Ebenenhügeln.
Und Diplo muss natürlich auch sein
Ihr Ungläubiger, Trajan aus Rom,
natürlich ist uns bekannt das der Teutoburger Wald nicht auf der iberischen Halbinsel liegt. Aber wir wissen von den Cheruskern wie tolpatschig ein Römisches Herr ist und sich in jede ausweglose Situation manövriert, ihr kennt unsere Lande nicht und bevor diese römisch werden wird eure Hauptstad in Schutt und Asche liegen. Schade das ihr auch die Frauen von Kandy zu Witwen macht. Die Witwen werden in Spanien eine gute Zukunft haben und werden bei uns aufgenommen anstatt von kulturlosen römischen Barbaren als Sklaven zu gehalten zu werden.
Der Herr wird auf unserer Seite kämpfen
Seine Herrscher von Gottes Gnaden, Phillipp von Spanien