Barcelona 5 : 3 [Ansammlung krimmineller Subjekte]
"Ich weiß, dass das doof ist. Aber ich zahle volle Steuern." Wurstuli
"Ach die waren noch nicht 18?" Franky
"Das ist meine Uhr!!!" KHR
"Ich bin Feuer&Flamme" Breno
Ja und nein. Ein vernichtend ist pauschal natürlich kein Qualitätsmerkmal. Aber wenn man sich die Texte dort anguckt und sich anguckt was dort auftaucht finde ich das sehr passend. 5€ (sofern man es bei Steam selbst kauft) für sehr wenig Aufwand toppt selbst noch Paradox.
Heftig finde ich, auch wenn es mich glücklicherweise nicht betrifft, dass eben diese MiniDLC zu den *Deluxemegapaket gehören. Der Zug, das sich diese dämliche DLC Politik irgendwann mal in Wohlgefallen auflöst, dürfte die nächste Zeit aber wohl abgefahren sein. Daher hoffe ich noch auf weitere Denkzettel, sofern die von den aufgeweichten Bewertungen überhaupt noch etwas mitbekommen.
*der richtige Name ist mir entfallen
Barcelona 5 : 3 [Ansammlung krimmineller Subjekte]
"Ich weiß, dass das doof ist. Aber ich zahle volle Steuern." Wurstuli
"Ach die waren noch nicht 18?" Franky
"Das ist meine Uhr!!!" KHR
"Ich bin Feuer&Flamme" Breno
Leute, die Jungs und Mädels wollen / müssen auch Geld verdienen.
Ob ein DLC nun viel oder wenig Neues enthält, für fünf Eure bekomme ich gerade mal ein Bier in meiner Kneipe, das hält aber nicht so lange... und wenn ich das DLC mal kurz anspiele.
Manchmal frage ich mich echt, ob alles umsonst rausgehauen werden muss...
Ich denke die meisten Spieler kommen locker auf 100 bis 200 Spielstunden bisher, das sind umgerechnet auf eine Spielstunde vielleicht 50 Cent, eher weniger. Wenn ich so überlege wie viel Aufwand es heutzutage ist so ein Spiel zu produzieren und wie viel Aufwand es vor ca. 20 Jahren war, wo die Spiele zum Teil auch schon an die 100 DM gekostet haben sind die Preise doch heutzutage echt human. Da bin ich gerne bereit für die Deluxe Edition oder auch für die DLC's im Verhältnis ein bischen mehr zu bezahlen mit der Erwartung das dann der Entwickler mit den Erlösen seine Mitarbeiter auch weiter bezahlen kann um das Spiel weiter zu supporten und zu verbessern. Guckt euch doch mal an was die Spielehersteller für die Freemium Games auf dem Smartphone für z. B. ein paar Donuts (Die Simpsons: Springfield) oder ein bischen Simcash (SimCity BuildIt) kassieren. Das finde ich wucher, nicht die 5 € bzw. 4,49 € bei Gamesplanet (man muss ja nicht alles direkt bei Steam kaufen) für ein DLC.
Geldeinsatz in Spielzeit umrechnen ist der größte Humbug den die Spielergemeinschaft je verzapft hat.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Also meinst du, wenn ein Spiel in 5 min durch ist und dabei absolut genial, dann hat es 100€ verdient...und ein Spiel, welches durchaus auch mal 1000+h läuft ist wenn es nur gut+ ist maximal 30€ Wert?
Ehrlich gesagt teile ich zwar Sams Optimismus nicht, was "die meisten Spieler" bisher so gespielt haben, aber ich muss sagen der Shitstorm über die DLCs ist doch völlig daneben.
Die DLCs haben bei Civ5 das gleiche in den USA gekostet. In Europa war man vermutlich etwas vorsichtiger und hatte den Vorteil eines stärkeren €, deswegen waren die DLCs mit 3,50 € ein gutes Stück preiswerter.
Ich verstehe den Aufriss um das Thema aber absolut nicht. Man hat nun wie viele Anführer? Niemand beisst sich ein Arm ab, wenn er erstmal auf 2 Nationen verzichtet, bis das Goty-Upgrade mit 50% zu haben ist.
Wer die Nationen halt früher spielen will, der muss halt mehr blechen. Das ist gängige Praxis. Wer es kaufen will, der soll es machen, wem der Einstiegspreis zu hoch ist, der soll es bleiben lassen.
Ich werde mit den Vanilla-Civs vermutlich nicht durch sein, bis das erste Addon da ist. Ich habe da Zeit.
Die Shitstormer tun so, als ob das ihr erstes Spiel wäre und sie die Mechaniken des Spielemarktes nicht kennen würden. Spiel/Inhalt bei Release spielen zu können ist immer teurer. Ob man mit 5€ übertreibt?
Ich weiss es nicht, aber es waren offensichtlich ne Menge Leute bereit bis zu 20€ für die ersten 4 DLCs zu zahlen. Und nun kommen die Inhalte, die denen von Civ5 wirklich ähnlich sind raus, und sie sind auf einmal erstaunt, dass es nicht 3 Völker pro DLC sind. Wie realistisch war denn das?
Bei Civ5 war kein DLC über 5€, es gab 1 DLC für 4,99€ mit 2 Nationen. Alle anderen waren bei 2,99€ oder 3,49€. Es war schon absehbar, dass die DLCs teurer werden, wer nun damit gerechnet hat, dass die Umfangreicher werden ist meines Erachtens ein ziemlicher Optimist. Und wenn man sich z.B. anschaut, dass es bei cfc einen Thread mit über 200 Seiten gibt, in dem man alle Leaderheads sehen kann war möglicherweise sogar absehbar, dass da nicht 12 Extra Civs bei rauskommen.
Und natürlich kann man sich aufregen, die bösen Firaxians haben uns über den Tisch gezogen und haben 2 Civs schon längst mitentwickelt, und sie nur später auf den Markt gebracht um noch mal abzukassieren....aber so läuft der Hase nun mal heutzutage.
Aber um Sams Aussagen noch einmal aufzunehmen, ich würde sogar weiter gehen und behaupten schon vor 25 Jahren haben die Spiele bis zu 120 DM gekostet. Und man mag dem ganzen sicherlich sehr kritisch entgegenstehen, aber man muss einfach sagen, wenn es die DLCs nicht gäbe, dann würde das Spiel vermutlich teurer auf den Markt gebracht werden. Der Kunde hat hier die Option zu sagen, er vertraut dem Produkt komplett und kauft sich die Deluxe Variante und hat schnellstmöglichen Zugriff auf die Inhalte. Oder er kann halt sagen er möchte direkt mit dabei sein, aber die Deluxe-Variante ist ihm zu viel Risiko, und spart sich vorerst ein wenig Geld oder er sagt...ach lass die mal entwickeln ich gucke mir zum Abschluss an, wie die Complete-Variante so ist und greife für nen 10er zu. Kostentechnisch hat natürlich der letzte das attraktivste Produkt. Und nicht nur dabei, direkt mit einem ausgereiften Produkt zu spielen hat auch seine Vorteile. Aber jeder der vorher zum Produkt greift ist entweder Süchtig oder möchte Teil des Prozesses sein oder es ist ihm egal weil wir hier einfach nur über ein paar € sprechen für ein Produkt, welches einen tatsächlich lange begleitet.
P.S. Wer sich über den Tisch gezogen fühlt sollte sich möglicherweise mal über die Spieleindustrie informieren. Ich bin auf dem Gebiet sicher kein Experte, aber es könnte einem wohl mal aufgefallen sein, dass man selten über Spieleschmieden oder Publisher hört, dass sie von Rekordgewinn zu Rekordgewinn düsen. Ganz im Gegenteil höre ich vor allem, der ist kurz vor der Insolvenz, dieser kann seinen Angestellten über Monate kein Gehalt zahlen etc. Natürlich kann man das sicherlich immer auf dieses oder jenes Missgeschick der Firmenleitung oder jenen völlig vermurksten Titel schieben. Daedalic hat so hört man vor kurzem die Rabattschraube angedreht um etwas Geld in die Kassen zu spülen. Bei Crytek sieht es auch nicht gut aus. Und wir sprechen hier nur über den Dezember und nur das was ich vermeintlich mitbekommen habe.
Daedalic hat eine Menge hoch bewerteter Adventures im Programm. Crytek bekannt für seine sehr ausgefeilte Grafikengine. Da kann man sicher darüber diskutieren, ob da genug hochkarätige Spiele raus entstanden sind. Es gibt da auch durchaus geteilte Meinung rüber, ob die Storys gut genug wären...aber ohne die letzten Spiele gespielt zu haben. Haben die MoH-Spiele oder CoD durch ihre Story brilliert? Story ist in diesem Genre m.E. nicht so wichtig als Atmosphäre. Bei Crysis I gab es damals eine unsägliche Diskussion, weil das Spiel die meisten Rechner damals überforderte. Es kam mit CoD MW raus, welches an die Grafik von Crysis nicht dran kam. Ehrlich gesagt konnten wir bei LANs mit unterschiedlichen Systemen damals gut erkennen, dass Crysis auf mehr Systemen lief und grundsätzlich auf den Systemen besser lief als MW. Das einzige Problem die Entwickler haben Grafikoptionen eingebaut, die viel zu fordernd für damalige Systeme waren. Wenn sie daher gegangen wären das Maximum bei Release auf Hoch zu lassen, wäre es immer noch ein Meilenstein gewesen und niemand hätte sich beschwert. So waren natürlich alle Highend-Spieler am meckern, da ihr teures System mit den Ultra-Settings(die sie sich selber dazu gemodded hatten) nicht zurecht gekommen sind.
Wie dem auch sei, Programmierer haben in anderen Branchen häufig einen leichteren und ganz sicher einen sichereren Job. Und kriegen diesen, so hört man i.A. auch besser bezahlt. Es kann sich ja jeder mal fragen, warum es häufig heisst Studio in Prag, Breslau, Sofia, etc. Das liegt nicht daran, dass dies so schöne Städte sind, sondern da sind die Kosten einfach günstiger.
Und selbst wenn man bei jedem Pleite gehenden Studio ein Argument findet, warum sie Pleite gehen stellt sich natürlich die Frage, ob das die richtige Sichtweise ist. Jede Fehlentscheidung führt zum Ende. Das spricht für mich klar dafür, dass diese Branche vorrangig eine sehr Risikobehaftete ist und keine die ihren Kunden zu viel Geld abknüpft.
Wenn ich mir angucke, was sich Publisher wie EA und Ubi alles erlauben können/bisher konnten, kann man zumindest nicht behaupten, dass es bei den Pleitegeiern die schwarzen Schafe treffen würde.
Aber eins ist sicher auch richtig, Spieler von Zugpferden wie es die Civilization Reihe ist werden immer zu einem Teil auch die Spiele-Flops des Studios/Publishers finanzieren müssen. Mit anderen Worten, wenn ihr mal artig BE und Civ Revolution gekauft hättet, wären die Addons jetzt vielleicht günstiger. [Spass bei Seite, ich kann nicht beurteilen, ob die beiden Spiele Verlustgeschäfte für 2k/Firaxis waren]
Geändert von Loki (23. Dezember 2016 um 01:57 Uhr)
Nein.
Entscheidend ist, dass du vor dem Kauf nicht weiß wie viel Spaß du mit dem jeweiligen Titel haben wirst und wie viel Zeit du damit verbringst. Es ist immer eine Nachhinein-Rechnung, weil du es einfach nicht weißt. Und deshalb taugt die Angabe nichts um einen Kauf rechtzufertigen.
Noch dazu muss man jetzt in diesem speziellen Fall die DLCs dann bitte auch einzeln betrachten und nicht als "Trinkgeld" an den Entwickler. Wenn du nie in die Szenarien reinguckst, hast du für genau 0 Spielzeit 5 €uro ausgegeben. Wenn du nie mit Polen spielst und durch Zufall oder bewusste Entscheidung nie Polen als Gegner hast, hast du wieder 5 €uro für nichts ausgegeben.
Und um dann nochmal zu einem anderen Punkt zu kommen: Für 5 €uro bekommt man bei heutiger Salewirtschaft von PC-Spielen komplette Spiele in denen man hunderte Stunden versenken kann. Mein Spaß ist ja nicht unbedingt nur bei Civ zu finden. Und wie soll ich da dann den Preis pro Spielzeit ansetzen?
Um das obige Beispiel von 50 Cent pro Stunde Civ VI aufzugreifen und das als Schnäppchen empfinden soll, was ist dann mit Titeln (wie z.B. Banished) mit auch hundert Stunden Spielzeit, aber nur 5 €uro im Einkauf, also 5 Cent die Stunde? Ein Zehnfach-besseres-Schnäppchen? Ein Obersuperduperschnäppchen?
Geändert von monkeypunch87 (23. Dezember 2016 um 01:11 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das mögen die Preise sein, zu denen du eingekauft hast, ich und Wikipedia haben das anders in Erinnerung. https://de.wikipedia.org/wiki/Sherlo...ting_Detective
Wie dem auch sei, darüber braucht man nun auch nicht zu diskutieren, eines ist jedenfalls klar Spiele sind nicht auf einmal teuer.
1. Wenn dem so ist, wieso existiert diese Diskussion jetzt schon?
2. Wenn man explizit einen DLC kauft und den nicht nutzt ist man wohl vorrangig selber Schuld und nicht der Publisher. Ich würde mir ein Szenario-DLC auch nicht zum Release kaufen, das ist für mich eher etwas was man später mal macht, wie einen Mod antesten. Letztlich würde ich ihn aber vermutlich irgendwann holen, damit es komplett ist. Wer ein unfertiges/noch nicht definiertes Produkt kauft, geht immer das Risiko ein, dass es nicht seinen Vorstellungen entspricht. Dabei ist der Preis völlig irrelevant.
3. Die Standardpreis von banished ist 18,99 €. Du fängst tatsächlich ganz schön an mit Äpfeln und Birnen. Ich kann mir jetzt auch Civ3 holen und das genau so lange wie Civ6 zocken, also wo ist da der Punkt? Ich glaube du wirst wenige Spiele finden, die ein für den Spieler besseres Verhältnis Spielzeit zu Anschaffungskosten haben als die Civ-Serie. Wenn einige Spieler da zur Großzügigkeit tendieren, dann ist das natürlich deren Entscheidung, nichts desto trotz bleiben aber auch diese Spieler ziemlich sicher in einem guten PLV.
Ansonsten habe ich in meinem vorherigen Post noch einen weiteren Absatz editiert. Der passt hier denke ich ganz gut dazu.
Bitte?
Sam20 hat auch nur aus der Vergangenheit argumentiert, nach dem Spielen. Es gibt auch einige Wortmeldungen, dass die das Spiel schon ganz beiseite gelegt haben. Hat sich dann sicher gelohnt...
Haben doch viele gemacht durch den Kauf der Deluxe-Edition, sogar die Katze im Sack, um sich jetzt zu beschweren, dass sie nie Szenarien anrühren.
Nö, das ist kein "Apfel mit Birnen"-Vergleich.
Wenn ich im Oktober mir Civ VI für 55 €uro kaufe, dann muss ich das mit dem aktuellen Preisen von Konkurrenztiteln im Oktober vergleichen und nicht mit den UVP der Titel bei Release vorgeben durch den Publisher. Können ja auch Endless Legend nehmen, wenn dir Banished nicht passt. MMn ist die Konkurrenz aber der Gesamtspielmarkt, sofern man seine Spielgewohnheit nicht komplett auf ein Genre beschränkt, weshalb man sich schon die Frage gefallen lassen muss, weshalb man zu Release ein unfertiges Spiel kauft wenn es günstiger ähnlich fesselnde Spiele auf dem Markt gibt.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
1. Es ist mitte Dezember.
2. Vielleicht war es für dich gestern schon etwas spät, aber die Diskussion die du gerade führst ist, warum sollte jemand überhaupt ein Spiel zu Release kaufen. Es hat mit Civ6 einfach gar nichts zu tun, da kannst du jedes andere Spiel nehmen.
Und auch da kann ich nur auf den dritten Teil meines Post und seinem Verweis auf den Vorpost verweisen. Wenn niemand Spiele zum Releasepreis kaufen würde und sich nur die nötigsten DLCs kauft, wenn sie den geringsten Preis haben, würden noch mehr Publisher und Spieleschmieden draufgehen und das Niveau der Spiele müsste auch zwangsweise sinken. Was meinst du, wie die ihre Mitarbeiter bezahlen?
Ein Beispiel heraus picken und dann behaupten das wäre ein Standardpreis funktioniert aber nicht. Diese Spiele sind eine aufwendige Produktion mit echten Schauspielern, also nicht gerade der Standard des Spielemarktes von dem ich rede.
Ich kenne auch Plattenspieler die 50.000,-€ kosten, würde aber nicht behaupten das es der Preis eines handelsüblichen Plattenspielers sei.
Ich hatte damals Civ5 erst gekauft alls es inkl allen DLCs und Addons für 30€ inkl Techbaum/Bonusposter auf Datenträger mich in einem Kaufhaus anlächelte.. einfach aus finanziellen Gründen.
Die Frustrationsrate im Multiplayer war dadurch sehr hoch,
einfach da die meisten anderen mir paar Jährchen Spielerfahrung voraus hatten.
Nun als ich halbwegs den Bogen raus hatte mit allen kam Civ6... der Fehler sollte mir nicht nochmal passieren.
Wäre das eine passende Begründung?