[DB] Maria-Theresia-Institut

[Strat]

Prinzipiell haben die Staaten mit mehr Soldaten dann ja auch mehr Gewehre. Alternativ könnten wir uns natürlich auch auf die Mindestsoldatenzahl berufen.

[Jon Snow]

Ihr könntet auch die Zahl der bestellten Gewehre als Grundlage nehmen.

[Strat]

Wie willst du das schon wissen zu dem Zeitpunkt ?

[Jon Snow]

Das müsst ihr doch ohnehin planen, oder? Die Entwicklungskosten mögen konstant bleiben, die Produktionskosten hängen aber sicher von der geplanten Stückzahl ab.

[Strat]

Angenommen ich plane nur eine Spezialeinheit mit 100 Mann und dann meinetwegen 150 Gewehren und damit wenig Nachfrage. Nachdem dann alles bezahlt wird, beschließe ich dann doch alle meine Fritzen damit auszurüsten.

[Simato]

Gleiches Szenario bei den Militärausgaben generell. Wer sagt denn, dass z.B. Oldenburg nicht anschließend sein Militär verdoppelt?
Ne, das muss an die Wirtschaftskraft gekoppelt sein.

[Don Armigo]

ich sags nur ungern,ab er ich stimme Simato zu

[zerialienguru]

Die Wirtschaftskraft lässt sich bekanntermaßen nicht messen, da in Etats je nach Spieler verschiedene Abzüge drin sind. Der Wert in den Jahrestabellen ist untereinander kaum vergleichbar.

[Don Armigo]

Gibt ja zum Glück den Industriewert

[Strat]

Gleiches Szenario bei den Militärausgaben generell. Wer sagt denn, dass z.B. Oldenburg nicht anschließend sein Militär verdoppelt?
Ne, das muss an die Wirtschaftskraft gekoppelt sein.

Deswegen wollte ich es an die Mindestsoldatenzahl es koppeln, die dürfte schwierig zu verändern sein.

[Simato]

Dann wär es lediglich an die Bevölkerung geknüpft

[Der Falke]

Da würde vmtl. Ö nicht mitmachen, weil Ö zwar fast doppelt so viel Bevölkerung wie P hat, aber nicht doppelt so viel Etat/Soldaten. (Und man muss wenn dann mit der Gesamteinwohnerzahl rechnen, weil wenn man nur die im Bund nimmt müssten DK und Ö fast gar nichts zahlen und P auch weniger als eigentlich (zumal wir die Zahlen Bund/Nichtbund eh nicht haben), aber diese drei Länder werden wahrscheinlich ihre gesamten Truppen ausrüsten wollen und nicht nur den "Bundesanteil".)

Von daher erschiene mir möglich, dass man zwar nach Bevölkerungszahl geht, außer Ö, welches fiktive 24.534.147 Einwohner erhält, was genau mit dem Anteil korrespondiert, den Ö an Truppen im Vergleich zu P hat (nämlich 154%).

+++

Außerdem hat Flandern auch Interesse angemeldet, ich darf zwar für sie verhandeln aber das flämische Parlament müsste ein Ergebnis erst ratifizieren, bevor es gültig wird. Für Flandern müsste man vermutlich eine Spezielle Abrechnung finden (kann da was genaues vorschlagen wenn wir Ergebnisse für die anderen haben), weil Flandern nur 13,8% seiner Gesamtstreitkräfte überhaupt mit Hinterladern ausstatten will (der Rest sind Festungstruppen und Bürgergarden, bei denen konzeptionell Hinterlader nicht nötig sind).

[Don Armigo]

Dann doch lieber den Industriewert nehmen.

[Der Falke]

Aber auch da müsste man für Ö eine Sonderberechnung machen, weil Ö zwar 39,6% der Soldaten aller Bundesglieder hat, aber nur 30,2% des Industriewerts.

Also so oder so, bei Bevölkerung als Schlüssel müsste man den Beitrag von Ö senken, beim Industriewert erhöhen. Ö hat offenbar ne ziemlich andere Struktur als der Rest des Bundes, wo die Werte nicht so stark abweichen.

[Gulaschkanone]

Ich persöhnlich wäre dagegen Flandern dabei zu haben. Dies ist ein Bundesprojekt, fragen wir doch gleich Briten, Russen und Ottos.