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Thema: Simultan Spiel: Runde 156-175

  1. #1
    . Avatar von Strahler
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    Simultan Spiel: Runde 156-175

    Platzhalter!

    Hier habe ich nur Bilder:
    Geändert von Strahler (16. Dezember 2006 um 18:09 Uhr)
    Money can't buy my love!

  2. #2
    frei! Avatar von Lemming
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    400 AD:
    Die Inder überfallen Germersheim und besiegen die dortige Verteidigung mit einem Krieger!
    Sofort beginnen erste Scharmützel im Grenzgebiet zu Indien zwischen dort stationierten Truppen des Reiches und auftauchenden indischen Schwertkämpfern.

    430 AD:
    Unter Mühen gelingt endlich die Einnahme Bonampaks. Im Norden muss das Reich trotz guter Verteidigungslage im Gebirge einige Schlappen hinnehmen: die Offensivtruppen werden aufgerieben und der Feind steht vor den Toren Fleins!
    Reisende berichten leider, dass eine aztekische Stadt bereits den Meisterstrategen Sun Tzu für sich gewinnen konnte, der eigentlich in die sumerische Hauptstadt berufen werden sollte. Kanzler Lemming ist von dieser Neuigkeit überhaupt nicht angetan, beschließt aber sogleich, dann einen bedeutenden Konstrukteur zu umwerben: Leonardo.

    440 AD:
    In einem Handstreich nehmen verschiedene Reiterverbände die Hauptstadt der Maya, Quinguá, ein. Damit verbleibt der geflohenen Regierung der Maya nur noch die ehemalige sumerische Exklave Bodo als Zufluchtsort...
    Kurz entschlossen wird die angeschlagene I. imperiale Armee entsandt, sich diesem Problem anzunehmen, und das unmöglich scheinende gelingt: Bodo wird befreit, und das Reich der Maya ist damit Geschichte!

    450 AD:
    ES landen indische Truppen vor der nahezu unverteidigten Hauptstadt des Reiches: drei Regimenter Schwertkämpfer und ein Trupp Speerkämpfer werden gesichtet! Sofort werden alle verfügbaren Einheiten in der Hauptstadt zusammengezogen, und mit einigem Gold die Rekrutierung zweier neuer Regimenter Ritter beschleunigt.

    460 AD:
    Die Bedrohung durch die gelandeten indischen Truppen kann nocheinmal abgewandt werden, da sie nicht angreifen, sondern sich in drei Richtungen verteilen, und so leichtes Ziel für die heraneilenden Truppen des Reiches darstellen.

    480 AD:
    Der meisterliche Erfinder und Ingenieur Leonardo folgt unserem Werben und lässt sich in St. Lemmingburg nieder, um seine Ideen zu verwirklichen!
    Die ersten Truppen treffen aus dem entfernten Süden an der indischen Grenze ein, und beginnen mit dem Gegenangriff auf die eingedrungenen indischen Schwertkämpfer. Dabei erweist sich der Feldherr Nagrach als überragender Stratege.

    500 AD:
    Unter Nagrachs Mithilfe wird in Trondheim der Verbotene Palast errichtet. Sumerische Ritter greifen die indische Grenzstadt Lahore an und nehmen sie im ersten Anlauf ein.

    520 AD:
    Durch Erforschung der Geheimnisse der Metallverarbeitung verliehrt sowohl der Tempel des Gottvaters als auch die Große Mauer an Einfluss und Wirkung.
    Nachdem im vorigen Jahr schon fünf Regimenter indischer Schwertkämpfer den Weg alles Irdischen gegangen sind und ein indisches Friedensgesuch vom Senat des Sumerischen Großreichs abgelehnt wurde, treten dieses Jahr plötzlich ungeheurlich viele indische Truppen auf den Plan: nicht weniger als 10 Regimenter Schwerkämpfer, 8 Regimenter Speerkämpfer und jeweils ein Regiment Bogenschützen und Krieger werden an der Grenze gesichtet.
    Während beherzter Angriffe seitens der imperialen Truppen konnten im ersten Anlauf insgesamt vier Schwertkämpfer- und fünf Speerkämpferregimenter neutralisiert werden.
    Von Neckarsulm aus startet erneut eine Expedition in den Südosten, um unbekannte Ländereien zu finden.

    530 AD:
    Unter Einsatz aller zusammengezogenen Truppen gelingt es, die aufmarschierten Feindverbände fast vollständig aufzureiben, mit nur einer antiken Kavallerie als eigenem Verlust.

    550 AD:
    Bei weiteren schweren Kämpfen im Umland von Lahore zeichnet sich erneut ein hervorragender Heerführer aus: Tairach.
    Unterdessen rückt die I. imperiale Armee unterstützt von einigen Rittern gegen Kolhapur vor und kann selbige Stadt auch einnehmen. Anschließend beginnen die übrigen berittenen Truppen auf Bangalore vorzurücken.

    560 AD:
    Während des Angriffs auf Bangalore beweist ein weiterer Heerführer großes Geschick: Achatz.
    Anschließend begleitet Nagrachs Garde zusammen mit einigen Rittern die I. imperiale Armee bei ihrem Vormarsch auf Bombay. Sobald Bombay gefallen ist, steht einem direkten Zugriff auf das indische Kernland nichts mehr im Wege, und die indischen Eisenvorkommen befänden sich dann auch unter Kontrolle des Reiches...
    Der heroischen Südost-Expedition gelingt es, Kontakt zu einem unbekannten Volke herzustellen: Die Irokesen!
    Mit diesen kann endlich auch mal wieder ein Handel abgeschlossen werden:
    • es wird ein gegenseitiges Durchreiserecht gewährt
    • außerdem geben die Irokesen für Metallverarbeitung 52 gpt + 4 G + Theologie


    580 AD:
    Während die I. imperiale Armee unter schwersten Verlusten (1/18) Bombay einnimmt, rückt derweil Nagrachs Garde unterstützt von vier Regimentern antiker Kavallerie auf die Hügelkette vor Delhi vor.
    In den Gewässern vor Aarhus kommt es zur ersten Seeschlacht in der Geschichte des Reiches, bei der ein indisches Schiff versenkt werden kann.

    590 AD:
    Bei Donnbronn kommt es zur zweiten Seeschlacht, die wiederum erfolgreich für die Seestreitkräfte des Reiches ausgehen. Unterdessen eröffnet in Blaubeuren die Militärakademie des Großreichs ihre Pforten, von der zukünftig die Meisterstrategen kommen sollen.
    Die Angriffe auf Delhi verlaufen bisher schleppend. In diesem Jahr treffen als weitere Verstärkungen sowohl Tairachs Garde als auch Achatz' Garde, zusammen mit drei Regimentern Ritter ein.

    600 AD:
    Unter Einsatz aller verfügbaren Kräfte gelingt schließlich die Einnahme Delhis.
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    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  3. #3
    KSV Hessen Kassel Avatar von jok
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    Auch in Rom gibt es weiteres zu berichten. Der Krieg gegen die Maya entpuppt sich als deutlich härter als erwartet. Das Indianervolk kann zwar von der Stärke ihrer Einheiten wegen fehlenden Eisens nicht mithalten, das machen sie jedoch mit Masse wett.

    Vielleicht habe ich den nordländischen Gegenpol zu den Maya zu früh außer Gefecht gesetzt...

    Nach der erneuten Kriegserklärung musste ich mich erstmal rundenlang mit unzähligen mayanischen Speerwerfern herumschlagen. Das praktische dabei: Wenn eine Einheit von mir von einem Speerwerfer versklavt worden ist und ich den Bautrupp zurückerobere, so ist das meiner, und kein Sklave mehr

    Doch der Reihe nach:

    430ad:
    Die Anarchie ist beendet. Feudalismus ist die neue römische Regierungsform.

    460ad:
    In Bonampak (Maya) werden die Tempelritter gebaut. Meine Truppen stehen sofort vor dieser Stadt, das Weltwunder soll schöne Tempelritter für mich produzieren

    470ad:
    Es folgt die logische Konsequenz: Erneuter Krieg gegen die Maya.

    480ad:
    In Bonampak wehen römische Fahnen.

    Eben schon angesprochen, jetzt kommen die mayanischen Speerkämpfer in großen Massen. Sie werden in den kommenden Runden sehr stark dezimiert, aber es ist einfach nervig. Außerdem muss ich aufpassen, dass ich meine neu eroberten Städte recht schnell klein bekomme, sonst laufen sie zu den kulturell mir stark überlegenen Maya über.

    540ad:
    Bei Kämpfen um Palenque bekomme ich meinen zweiten MGL. Mit ihm werde ich die Verbotene Stadt in Lagartero beschleunigen.

    560ad:
    In Lagartero ist die Verbotene Stadt fertig gestellt.

    570ad:
    Große Erfolge für die römischen Feldherren an gleich zwei Fronten: Kaminaljuyú und Calakmul werden von der mayanischen Terrorherrschaft befreit und gehören nun zum großen römischen Reich.

    630ad:
    Die großen römischen Truppen erobern die Stadt Copán, das Mausoleum ist römisch.

    Sind zwar jetzt auf den Bildern 4 Runden mehr, die ich gespielt hab, aber egal
    Hab jetzt erstmal genug vom Einheitengeschiebe, die ganzen Bautrupps müssen ja auch bewegt werden.

    Jetzt noch ein paar schöne Bildchen...
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  4. #4
    Replikant Avatar von Cloud
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    ab hier halte ich meine berichterstattung nicht mehr so detailliert, da mir n bisschen die motivation fehlt, aber ich wills noch zuende bringen

    390ad
    meine truppen laufen richtung indisches kerngebiet und ignorieren vorbei maschierende truppen

    410ad
    wird bombay genommen, meine truppen müssen erstmal heilen
    ich hoffe nur die stadt flippt nich

    450ad
    wird bombay aufgegeben, ich ziehe richtung kolhapur
    kriegsunruhen machen sich breit

    470ad
    wird kolhapur zerstört, ich baue reiter die ich mit erfindung des rittertums dann uppen kann

    520ad
    nehme ich delhi ein

    550ad
    muss ich aufgrund von unruhen frieden schliessen
    ich bekomme ganges, benagl hab ich in der letzten runde erobert (siehe screen)
    stelle auf marktplätze um, sobald meine truppen gesammelt sind werden pune und lahore eingenommen und was der inder da vll noch gegründet damit bis delhi alles mir gehört
    der maya is dann mit kavs dran
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  5. #5
    Echsenmensch aus Lustria Avatar von Keltset
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    430 Banglaore und Chittagong fallen. Locutus sprach: "Es wird keine Bedingungen geben"
    450 Bombay fällt.
    460 Verliere einen Schwert-TV , Jaiput fällt. Der Inder kommt noch mal.
    470 Feldschlachten
    480 Mayas erklären uns den Krieg, wollten nicht abziehen. Lasse sie kommen.
    490 Lahore fällt.
    500 Stadtmauern in Quirigua und Neu Frankfurt gerusht. Greife nur so an, das keine
    Einheit auf ein freies Feld kommt.
    520 Dehli fällt. Da waren es nur noch sieben (Inderstädte)...
    560 Hyderabad fällt, Uaxactun fällt
    570 TV vor Calcutta
    580 Madras fällt, die Gegenwehr erlahmt
    590 MGL! Gibt neuen Ritter-TV Calcutta markiert den Dicken! Naja, nächste Runde..
    600 Calcutta erneut nicht geschafft.
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    Ziviler Ungehorsam wird zu einer heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat.

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