Die Besiedelung und damit der Eindruck einer "Stadt" ist gut nachvollziehbar, wenn es eine durchgehende Herangehensweise gibt.
So wie es in dem Beispiel auf Seite 29 zu sehen ist, ist es derzeit eher ein wild platziertes durcheinander von Elementen , etwas das bei manchem "aufbauspiel" vorkommen kann... bei Civ hoffet man immer noch auf ein "besseres" Stadtbild nehme ich an.
Civ 1 fuhr mit einer Karte mit Symbolen und einer Stadtdarstellung als "extra" ( ohne einflussmöglichkeit, also rein zum anschauen ), auch da kam manchmal sehr eigenwilliges zustande und mehrere Gebäude hatten die bekannten Maßstabsabweichungen die bei Civ so häufig sind. Später ging es mehr Richtung Häuseransammlung auf der Karte, allerdings weiter mit klaren Grenzen. Schön wäre es wenn eine Herangehensweise dann mal ganz umgesetzt würde.
Wenn CiV 6 von dem 1 Feld = 1 Stadt weg will, dann gehört zu dem möglichen Wachstum von Dorf zu Metropolis eigentlich auch ein Wachstum der Zahl der Stadtfelder in mehreren Stufen und daraus folgend die beantwortung der Frage wieviele Felder eine Stadt denn maximal einnehmen darf mit der weiterführenden Fragestellung wie groß die Zahl der Felder im Spiel sein muss.
Städte auf der Hauptkarte mit dem Designziel das man alles auf einem Blick erkennen kann, müssten wenn man dem Ziel genau folgt von klein bis wuchernder Moloch reichen. Will man überhaupt so viel Aufwand in die Stadtdarstellung stecken?
Wie oben erwähnt, der Stadtschirm im "Orginal" war auch nur "zur Ansicht".
Deshalb meine ich das in der Mischung aus übergrossen "Wundern und Spezialgebäuden und Ausbauten" mit normalen Häusern wie ich es bisher von civ 6 sah ,zumindest mehr Mühe auf die Verdichtung gelegt gehört , selbst sehr alte Siedlungen deren Ära den Ältesten verfügbaren Bauten in Civ entspricht bestanden nicht nur aus ein paar Hütten. Klares +1 für mehr Infrastruktur und Normale Häuser bei der Stadtansicht von mir.


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