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Thema: [EU4] Mit dem Zufall durch die Weltgeschichte

  1. #241
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Münster sieht ziemlich allein und wehrlos aus.

  2. #242
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Münster sieht ziemlich allein und wehrlos aus.
    Haben aber doofe Bündnisse, u.a. mit Schweden und Böhmen

    Nein, die weitere Stoßrichtung ist definitiv Richtung Süden Emoticon: charge vor allem, weil ich nicht unbedingt Utrecht bleiben will

  3. #243
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Friesland wird kurzerhand gleich annektiert, freut zwar weder den Kaiser, noch die restlichen Länder im Heilig Römischen Reich, aber solange man nicht übertreibt, sollte das schon klappen.

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    Als Mission wähle ich jetzt die Rettung unserer Brüder in Breda, einen Anspruch auf die Provinz habe ich sowieso schon, die zusätzlichen 5 Prestige kann ich aufgrund des Übertritts zum Protestantismus gut gebrauchen.

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    Um gegen Burgund bestehen zu können werden außerdem neue Verbündete gesucht, eine wichtige Rolle soll dabei der Hansebund spielen. Da sie auch protestantisch sind, ist ein Bündnis schnell geschlossen und siehe da, obwohl sie nur 5 Provinzen haben, stehen ihnen 27.000 Mann zur Verfügung. Somit habe ich im Norden fast 40.000 Mann gegen Burgund, während sich die kaiserlichen Truppen mit Ungarn herumschlagen werden dürfen, sieht also ziemlich gut aus.

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    Bevor ich den Krieg jedoch starte, möchte ich Friesland zur Kernprovinz machen, um Unruhen aus dem Norden zu vermeiden und meinen Rekrutenpool zumindest ein wenig auffüllen zu können. In der Zwischenzeit erforsche ich eine neue diplomatische Technologie, die Fleute erhöht die Handelseffizienz, als Nation, die fast 90% ihrer Einnahmen aus dem Handel erhält, ein netter Bonus.

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    Burgund dürfte wohl riechen, dass etwas in der Luft liegt, auf alle Fälle verlegen sie 17.000 Mann an meine Grenze. Immerhin weiß ich nun, mit welcher Armeegröße ich rechnen muss, gemeinsam mit der Hanse bin ich jedoch weiterhin in der Überzahl. Strategisch werde ich wohl zuerst einen Rückzug hinlegen müssen und warten, bis die Truppen der Hanse eintreffen, ehe wir mit geballter Kraft zuschlagen können.

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  4. #244
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Da ich genug administrative Punkte habe und technologisch weit voraus bin, wird die nächste Wirtschaftsidee freigeschalten, billigere Gebäude sind sowieso immer nett.

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    Friesland wird Kernprovinz und durch das religiöse Zentrum in Mecklenburg leider zum reformierten Glauben bekehrt, solange sie den nicht annehmen, kann ich sie nicht protestantisch machen, nerviges neues Feature…

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    Da Burgund weitere Einheiten produziert zögere ich nun nicht lange und erkläre ihnen den Krieg, auf meiner Seite steigen Österreich und die Hanse ein, die Pfalz und Ungarn unterstützen Burgund, die auch noch Avignon als Vasallen haben.

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    Der Krieg läuft anfangs eher schlecht, die Armee der Hanse unterstützt mich anfangs kaum und ich verliere eine Schlacht gegen Burgund äußerst knapp. Jedoch zieht genau in diesem Moment die Hanse ihre Truppen gegen die stark angeschlagenen burgundischen Truppen und kann diese vollständig auslöschen. Ich verfolge mit meiner stark dezimierten Armee einige kleinere Stacks, um die Unterstützung zu unterbinden.

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    Das Kräfteverhältnis nach 3 Monaten Krieg ist ziemlich eindeutig, die Armee Burgunds ist fast vollständig zerschlagen und Österreich räumt die technologisch stark rückständigen ungarischen Truppen auf.

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  5. #245
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Natürlich ist der Erzbischof ein Renaissancefürst, kostet zwar ein wenig Geld, aber für 10 Prestige ist das mehr als gerechtfertigt.

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    Leider stirbt während der Belagerung Zeelands mein General, möge Nikolaas Rekkae in Frieden ruhen.

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    Bei der Rekrutierung eines neuen Generals hat man manchmal doch Glück, Gillis Rijke ist zwar wenig kompetent was Schlachten angeht, aber mit 5 Belagerungspunkten eignet er sich perfekt für die schnelle Eroberung der burgundischen Provinzen.

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    Seine Fähigkeiten zeigt er schon bei der Belagerung von Zeeland, nachdem der General eingetroffen ist, hat er einige innovative Ideen, um die feindliche Stadt schnell zu erobern, sie fällt bereits kurze Zeit später.

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    Aber auch technologisch kann Utrecht mit einer neuen Art von Muskete den Feind nun effektiver bekämpfen, die Luntenschloss-Muskete wird nun an alle Truppen verteilt.

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  6. #246
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Auch die zweite Grenzprovinz fällt dank neuen Generals nun viel rascher…

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    …und bei der sehr kurzen Belagerung Brabants hat er sich nun endgültig als fähiger General profiliert. Gleichzeitig ruft uns Magdeburg in einen Krieg gegen Pommern, ich akzeptiere die Unterstützung natürlich, da ich -25 Prestige nicht gebrauchen kann.

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    Den ersten Frieden schließe ich mit der Pfalz, dabei versuche ich so viel Prestige wie möglich herauszuholen, sie müssen mir von nun an 10% ihres Einkommens als Kriegsreparationen zahlen und alle Verträge mit anderen Nationen aufkündigen.

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    All meine Nachbarn sind katholisch, das bringt einen religiösen Konflikt langsam immer näher, ich entscheide mich daher für das Geld meine Armeetradition zu erhöhen, je mehr, desto besser.

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    Schließlich fällt die Hauptstadt Burgunds, ebenfalls nach einer extrem kurzen Belagerung, somit heißt es nun nur noch die Eroberung Ungarns durch Österreich auszusitzen, ehe es einen Frieden gibt.

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  7. #247
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Der Befestigungsexperte soll zuhause bleiben, in Friesland ist eine bessere Verteidigungsfähigkeit sinnvoll.

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    Zwischenstand auf der anderen Seite des Kriegs, Österreich belagert die Grenzregionen fleißig, auch die Hanse mischt im Süden mit. Ungarn hat keinerlei Truppen mehr, die Sache sollte also gegessen sein.

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    Nachdem das religiöse Zentrum Friesland zum reformierten Glauben konvertiert hat, beginne ich mit einer erneuten Konversion zum Protestantismus, dauert ja nur geschlagene 16 Monate.

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    Und auch die letzte Provinz Burgunds fällt schlussendlich in meine Hände, in Limburg weht von nun an die Flagge der Besatzer.

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    Es ist mal wieder Zeit für einen Halbzeitüberblick, man sieht sehr schön meinen Krieg gegen Burgund und die österreichischen Eroberungen in Ungarn. Ansonsten hat England mal wieder die Eroberung Schottlands gestartet. Kastilien konnte Aragon integrieren und wird wohl nach dem Krieg mit Marokko Spanien gründen, Polen hat in seinen abgeschnittenen preußischen Territorien Rebellenprobleme, vielleicht spaltet sich hier bald der Deutsche Orden wieder ab.

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  8. #248
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Der Frieden mit Ungarn bringt ebenfalls wieder viel Prestige und holt Utrecht aus dem negativen heraus.

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    Dann starten die Friedensverhandlungen mit Burgund mit einem fast maximalen Kriegsstand, ich fordere die beiden Provinzen Breda und Zeeland, Kriegsreparationen, die Aufgabe der Ansprüche auf die Provinz Holland und Lüttich, sowie die Unabhängikeit Avignons. Das ganze bringt mir einiges an Prestige, für die beiden grundsteuerhohen Provinzen aber auch einiges an Rufschaden.

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    Durch die Eroberung Bredas erfülle ich auch die Mission und erhalte nochmal 5 Prestige auf mein Konto gebucht.

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    Mit den beiden neuen Provinzen erfülle ich nun auch alle Voraussetzungen zur Gründung der Niederlande, die beiden Provinzen sind 1536 endlich Kerne und der Krieg gegen Pommern sollte auch bald entschieden sein, die haben sich ein wenig übernommen.

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    Die Rechnung für die Eroberung der beiden neuen Provinzen erhalte ich auch prompt, Münster und Lüttich gründen eine Koalition gegen mich, solange da niemand Großes mitmacht, sollte das aber kein Problem sein.

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  9. #249
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Auch Flandern gesellt sich in die Koalition, bislang sollte das Ganze aber noch keine Probleme darstellen.

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    Die religiöse Karte zeigt, dass sowohl Zeeland, als auch Breda durch ein religiöses Zentrum zum Protestantismus konvertiert werden, das dauert zwar länger, als wenn ich es selber machen würde, spart aber die Missionierungskosten.

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    Wenn wir schon beim Thema Religion sind, Friesland kann vom reformierten Glauben zum Protestantismus konvertiert werden. Ein Blick auf die religiöse Karte zeigt die Verbreitung des Glaubens in Europa, der Protestantismus ist in Nordeuropa und Böhmen dominant, während der reformierte Glauben weiterhin ein recht einsames Leben in der Schweiz führt.

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    Wie vorhergesagt spaltet sich der Deutsche Orden von Polen ab, diese haben nun nur noch in Hinterpommern einen Meerzugang und ihren Einfluss in der östlichen Ostsee vollkommen verloren.

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    Breda und Zeeland werden Kernprovinzen, da sie auch schon konvertiert werden, verwende ich alle Geldmittel zum Ausbau des Landes, den Anfang machen neue Befestigungen, aber auch Marktplätze und neue Garnisonen werden gebaut. Jetzt heißt es nur noch den Krieg gegen Pommern abzuwarten, ehe die Niederlande gegründet werden können.

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  10. #250
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Leider ist nach dem Krieg die Nationalbank in Utrecht in Schwierigkeiten, entweder ich pumpe 250 Duktaten in die Bank, oder nehme 3 Inflation. Ich entscheide mich für zweiteres, bis ich die ganzen Kredite abgezahlt hätte, wären wohl einige Jahre vergangen.

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    Endlich schließt Magdeburg Frieden mit Pommern, sie müssen Mecklenburg in die Unabhängigkeit entlassen und schrumpfen somit auf 2 Provinzen zusammen.

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    Viel wichtiger ist jedoch, dass ich damit endlich die Entscheidung zur Gründung der Niederlande beschließen kann, am 27. Juni 1537 wird aus dem Erzbistum Utrecht das Erzbistum der Niederlande.

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    Dadurch erhalte ich viele Ansprüche im Süden, die die historischen Gebiete der Niederlande darstellen. Ob die 3 Provinzen in Frankreich jemals erobert werden können halte ich für fraglich.

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    Die Gründung der Niederlande bringt aber auch eine hübsche neue Farbe, sowie neue Nationale Ideen, vor allem der zusätzliche Händler und die Inflationsreduktion sind nützlich, aber auch die Erhöhung der Produktionseffizienz hilft das Einkommen zu verbessern. Die Frage ist nun, was ich mit den restlichen 2,5 Jahren mache, ich könnte Flandern den Krieg erklären, was aber die gesamte Koalition und deren Verbündete gegen mich bringt, auf meiner Seite würde nur Österreich mitmachen. Lüttich steht ähnlich da, nur dass Österreich hier nicht mitmacht, die Ansprüche auf Burgund muss wohl die KI erobern, wenn der Friedensvertrag ausgelaufen ist. Auch an meiner Regierungsform wird sich wohl nichts mehr ändern, das Event zum Wechsel auf die Niederländische Republik hat eine durchschnittliche Zeit von 8 Jahren zum Eintreffen.

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  11. #251
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Schönes Ding.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  12. #252
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Schönes Ding.
    Dankeschön jetzt gibts noch 3 Jahre Endspurt


    Um die zuvor gebildete Koalition zu zerschlagen, erkläre ich ihr kurzerhand den Krieg. Als Grund benutze ich einen meiner neuen Ansprüche in Flandern, da es außerhalb des Heilig Römischen Reichs liegt, macht auch der Kaiser munter mit und sollte mir den Rücken freihalten können.

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    Während des Kriegs erhalte ich ein neues Event der Niederlande, die Fleute, eine niederländische Spezialanfertigung von Handelsschiffen, erhöht mein Prestige um 5 und verringert die Kosten für Transporter und die lokale Schiffsbauzeit um 10%.

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    Während ich Hannover belagere, kümmert sich Österreich um die feindlichen Truppen in den Niederlanden, die 21.000 kaiserlichen Truppen unter Führung eines 3-Sterne Generals reiben die Feinde zum großen Teil auf.

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    Hannover wird auch als erstes aus dem Krieg genommen, der Vertrag ist das Standardzeug, das keine diplomatischen Punkte kostet, aber trotzdem Prestige bringt: Kriegsreparationen und Aufkündigung aller Verträge, sowie die Zahlung aus der Staatskasse.

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    Die diplomatischen Punkte investiere ich lieber in die Handelsideen, durch die Handelsmanipulation erhöht sich die Steuerung des Handels in meine Richtung, vor allem an Land. Gleichzeitig schalte ich die nächste niederländische Idee frei, wir begrüßen den Humanismus im Land, der die Toleranz gegenüber Häretikern um 3 Punkte erhöht.

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  13. #253
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Der nächste Friedensschluss erfolgt mit der Provence, auch sie kündigt alle Verträge auf und zahlt Kriegsreparationen.

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    Nachdem Österreich die feindlichen Truppen in Breda erneut schlagen konnte, ziehen diese sich nach Flandern zurück und damit genau in die Armee der niederländischen Truppen, denen sich die gesamte feindliche Armee ergibt und damit der Krieg entschieden ist.

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    Zeeland kann durch Missionare aus Leipzig zum einzig wahren Glauben konvertiert werden.

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    Die Handelsmetropole Antwerpen fällt in niederländische Hände, Flandern verliert dadurch wichtige Einnahmen aus dem Handel im Ärmelkanal.

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    Und auch Breda kann durch Missionare, diesmal jedoch aus Holstein, zum Protestantismus konvertiert werden.

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  14. #254
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    Hochstift Utrecht - Das Erzbistum schlägt zurück

    Schließlich wird mit Flandern ein früher Frieden geschlossen, die agressive Expansion einer vollständigen Annektierung wollte ich wirklich nicht, da hätte wohl Frankreich eine Koalition ausgerufen. Auf alle Fälle muss Flandern Antwerpen abtreten und einige Verträge aufkündigen, ein wichtiger Sieg für die Niederlande.

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    Dann sind auch schon wieder 10 Jahre rum und es wird Zeit weiterzuziehen, das Land ist eigentlich kaum noch wiederzuerkennen. Es konnten 4 Provinzen erobert und ein neues Land gegründet werden, auch wenn die Regierungsform noch die Theokratie ist, sollte bald mal das Event zur Gründung der niederländischen Republik feuern.

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    Ein Blick auf Europa zeigt wenige Überraschungen, Schottland ist weiterhin Unabhängig und hält sich tapfer gegen die Engländer. Kastilien ist weiterhin im Krieg mit Marokko, wodurch immer noch keine Gründung Spaniens zustande kam, Frankreich expandiert weiterhin stark, hat aber auch noch ein starkes Österreich als Feind. Im Osten schafft es Moskau nicht Nowgorod aus dem Spiel zu nehmen, beide sind mit Schweden verbündet, wodurch eine Patt-Situation entsteht. Erfreulich ist, dass Bosnien wieder einmal Krieg gegen Ungarn führt, wobei ich derzeit nicht weiß, wie es um die beiden steht.

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    Der Endbildschirm zeigt wenig verwunderliches, die 4. höchsten Handelseinnahmen sind als Niederlande verständlich, eine recht kleine Armee aufgrund der wenigen Provinzen ebenfalls. Ich denke, dass die KI vor allem die Flotte rasch hochrüsten wird und eventuell auch bald ins Kolonialgeschehen einsteigen wird, wenn sie gegen Frankreich bestehen kann.

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  15. #255
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    Rückblick auf Brunei 1540

    Brunei hat in den letzten 10 Jahren genau nichts weitergebracht, Sunda ist weiterhin Vasall und Majapahit wohl das einzige Land, in das weiter expandiert werden kann.

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    Die anderen Länder wie immer im Schnelldurchlauf:
    • Bosnien: bekriegt wie gesagt Ungarn erneut
    • Jaunpur: hat Provinzen an Delhi verloren, hält sich aber weiterhin aufrecht (das Land hatte ich bereits abgeschrieben)
    • Litauen: auch keine Provinzen dazugewonnen, aber durch den polnischen Verlust Preußens ist ein großes Machtvakuum entstanden, das Litauen füllen könnte
    • Oiraten: haben Provinzen an die Timuriden und Ming verloren, derzeit im Krieg gegen die Haixi mal wieder
    • Mali: ebenfalls einige Provinzen im Krieg gegen Songhai verloren
    • Frankreich: stagnierte die letzten 10 Jahre, keine Eroberungen und die Personalunion mit Neapel ist weiterhin aufrecht, derzeit versuchen sie die Reste Burgunds zu erobern
    • Charca: konnten den Krieg gegen Colla gewinnen und Provinzen erobern, sonst passiert dort nicht viel
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