Sowas kann und darf nicht passieren. Er schämt sich daher zurecht.
Sowas kann und darf nicht passieren. Er schämt sich daher zurecht.
also ich find, sowas kann man durchaus verzeihen, weil kann jedem passieren....aber das darf jede/r/s für sich selber entscheiden![]()
Ihm ist genug verziehen, in dem er sich nur schämen muss. Auf sowas steht normalerweise Auspeitschen.
Könnt ihr eure Liebelei und Vorlieben bitte privat betreiben?Die Story sollte wenn möglich doch jugendfrei bleiben
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Morgen gehts weiter, versprochenda hab ich die letzte Semesterprüfung, danach hab ich mir endlich wieder eine Runde EU4 verdient
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Nach einer ungeplant längeren Pause kommen nun die nächsten 10 Jahre, diesmal wieder zurück in Europa. Als Land wird mir dieses Mal Utrecht zugelost, das eher unscheinbare Erzbistum konnte sich eine gute Ausgangsbasis schaffen und um die zwei Provinzen Holland und Gelre wachsen. Insgesamt stehen 9.000 Mann zur Verfügung, die Flotte ist jedoch eher klein. Das Erzbistum hat zwei Verbündete, das Königreich Ostfriesland und den mächtigen Kaiser, das Erzherzogtum Österreich.
Im Jahr 1530 ist Europa stark im Wandel, nicht nur hat Luther seine Thesen verbreitet und damit die Spaltung in Katholiken und Protestanten erreicht, auch der reformierte Glauben beginnt sich langsam in den Köpfen der Menschen zu verwurzeln. Von diesen religiösen Problemen bleibt auch Utrecht nicht verschont, während der Erzbischof in der Stadt Utrecht selbst noch den Katholizismus predigt, hat sich vor allem das Umland bereits dem Protestantismus zugewandt, der Konflikt droht langsam aber sicher anzuschwellen und zu einem ernsten Problem zu werden. Hier muss also eine Entscheidung gefällt werden, nachdem 2/3 meiner Provinzen protestantisch sind, ist ein Wechsel wohl legitim, da ich mich vor allem auf kurz oder lang von der engen Beziehung zum Kaiser trennen will, da der etwas zu stark im Reich randaliert.
Ein weiteres Ziel muss natürlich auch die Expansion in neue Gebiete sein, dafür eignet sich besonders das Königreich Friesland, es steht derzeit vollkommen schutzlos da und Utrecht hat einen Anspruch auf diese Provinz, hier heißt es schnell handeln und das Gebiet unter den Nagel reißen.
Auch der Rivale im Süden, das Königreich Burgund hat bereits seinen Zenit überschritten und ist derzeit im Zusammenbruch. Das Herzogtum Flandern konnte sich bereits abspalten und somit besteht Burgund nur noch aus einigen Provinzen, ohne geschlossene Grenzen. Utrecht streckt seine Hände insbesondere nach Zeeland und Breda aus, durch das Bündnis mit dem Kaiser könnte die Eroberung der beiden Provinzen sogar kein nächtlicher Traum bleiben.
Bislang hat die KI auch gute Entscheidungen bei den Ideen getroffen, Defensiv ist schon vollständig erforscht, die Wirtschaftsideen angefangen. Technologisch hinkt das Land nur in der diplomatischen Technologie ein wenig nach, das Ganze ist aber noch vollkommen im Rahmen und kein Grund zur Besorgnis.
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Mit dem Konversionsakt vom 01.01.1530 beschließt das Erzbistum, dass der Protestantismus zur neuen Staatsreligion ernannt wird. Das kostet zwar 100 Prestige, ist aber mit einer Geldzahlung anderer protestantischer Länder verbunden.
Sofort beginnt die Konversion der Menschen zum neuen Glauben, durch den religiösen Eifer sollte Utrecht innerhalb von 7 Monaten vollständig konvertiert und der katholische Glauben aus dem Land verschwunden sein.
Bevor es losgeht wird noch der Handel angepasst, um den Weiterleitungsbonus zu erhalten wird der bisher im Ärmelkanal sammelnde Händler ins Rheinland geschickt, um den Handel dort weiterleiten zu können.
Nachdem die Armee auch noch einiges an Restmoral hat wird der Plan zur Eroberung Frieslands sofort in Angriff genommen. Außerdem soll ein Diplomat dem Kaiser in Wien in den Arsch kriechen, um von den internen Kriegen im Reich abzulenken und ihn zu besänftigen.
Die erste und einzige Schlacht des Kriegs ereignet sich bereits einige Tage nach Kriegsausbruch, dabei wird die friesische Armee komplett aufgerieben und das Land belagert.
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Die Konversion Utrechts kann tatsächlich rasch abgeschlossen werden, im Hintergrund sieht man die Verbreitung des Protestantismus und des reformierten Glaubens. Der Protestantismus ist vor allem in Böhmen, Sachsen, der Hanse und Utrecht verbreitet, außerhalb des Reichs auch in Schweden. Der reformierte Glauben beschränkt sich derzeit auf die Schweiz und Pommern, jedoch können die vielen religiösen Zentren die Provinzen rasch konvertieren.
Beim Thema Eisenimporte stütze ich mich lieber auf die eigenen Ressourcen, die Alternative wäre eine Steigerung der Meinung Burgunds gewesen, die ich wohl definitiv nicht brauchen kann.
Damit verbunden ist auch ein Ansturm der Händler, für die nächsten 5 Jahre habe ich somit noch einen weiteren Händler, insgesamt nun 5. Die Alternative wäre 5% höhere Zölle gewesen, da ich keine Kolonialnation habe, ist das aber unnötig.
Den Händler schicke ich in die Nordsee, er soll dort ebenfalls den Handel weiter in den Ärmelkanal umleiten, dort kämpfen englische und utrechtsche Händler weiterhin um die Vorherrschaft im Handel.
Schließlich fällt Friesland dank der Belagerungsfähigkeit meines Generals nach nicht einmal einem Jahr, der Sieg wird im ganzen Land gefeiert und der Erzbischof gibt allen Händlern und Handwerkern einen freien Tag.
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