Ich starte also die Annexion von Orleans und muss besonders auf das Enddatum warten, da Orleans 8 Basissteuer hat, dauert dies knapp 1,5 Jahre…
…da Armagnac ebenfalls 8 Basissteuer hat, beginne ich auch deren Annexion. Der Vorteil ist, dass ich dadurch keinen Malus durch einen annektierten Vasallen erhalte (-3 Reputation für die nächsten 10 Jahre) und dadurch meine beiden einkommensstärksten Vasallen in einem Rutsch annektiere. Der Nachteil ist, dass ich damit beide Diplomatenslots belege und das ganze natürlich auch die Diplomatiepunkte recht schnell aufbraucht, außerdem verschlechtern sich damit die Beziehungen zu den anderen Vasallen gleich um -60, was bei den kleinen Vasallen aber verkraftbar ist und leicht ausgeglichen werden kann.
Ein nettes Event, durch die Krankheit des Königs kann ich entweder dem Adel, oder den Provinzen mehr Rechte zugestehen. Die Auswirkungen sind entweder 5% höhere Produktionseffizienz bzw. 5% höhere Handelseffizienz, da ich derzeit mehr Geld aus der Produktion hole, entscheide ich mich für ersteres.
Schließlich verfüge ich über genug Administrativpunkte, um die neue Technologien freizuschalten. Die Adelsrepublik ist für mich eigentlich nur aufgrund der neuen Ideengruppe interessant, da ich sowieso nicht vorhabe, auf eine Republik zu wechseln.
Ich entscheide mich dann gegen die Militäridee und nehme die Diplomatischen Ideen, in erster Linie wegen des zusätzlichen Diplomaten, aber auch die restlichen Bonusse können im späteren Spielverlauf sinnvoll sein.
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ich hebe mir sowieso jeweils die Start- und Endspielstände auf, um manche dann später auch privat noch ne Runde weiterzuspielen. Der 6-6-6 Herrscher ist grenzgenial, hatte ich schon ewig (außer mit Republiken) nicht mehr, keine Ahnung, ob die KI da irgendwelche Bonusse bekommt, die ihre Herrscher besser machen...
) und der spätere Kaiser Karl V. wird geboren. Nachdem das Credo von EU4 aber "1444 ist historisch, danach liegt es in deiner Hand" ist, haben sich einige historische Begebenheiten hier anders entwickelt:
