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Thema: [EU4] Mit dem Zufall durch die Weltgeschichte

  1. #76
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    einzige ausnahme ist: mehr infanteristen, wenn man sich entscheidet, die festung zu stürmen....das geht aber noch mehr in die rekrutenreserve, weil man da riesenmengen an verlusten einsackt, wenn man nicht glück hat ^^

  2. #77
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Wenn man etwas stürmt dann sollte man folgenden kleinen Trick (ja de ris böse) anwenden: Bei Belagerung Kavallerie oder Artillerie haben, dann den Anschluss bei der gesammten Belagerungsarmee erlauben sodass Verbündete und Vasallen sich der Armee anschließen. Dann splitet man die Infanterie ab, entfernt das Häkchen bei Verbündete anschließen und schickt sie in eine Nachbarprovinz. Und dann stürmt man das ganze, man selbst erleidet keien Manpower oder sonstige Verluste weil nur Infanterie stürmt.

  3. #78
    Reht bitharf Andlūkan. Avatar von Mendelejev
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    Prognose für das nächste Land... Riga.

  4. #79
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Ryukyu

  5. #80
    User-Elimination Gewinner Avatar von LazyJay
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    Ich sag was afrikanisches
    Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist ...

  6. #81
    Schah aus dem Kuhtal Avatar von Dareios CIV.
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    Ich tippe auf irgendwas im HRR, Tipp auf Mainz
    Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
    Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)

    Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
    Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge

  7. #82
    Registriert Bemutzer Avatar von Meister Wilbur
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    Also ich will ja die Zapoteken sehen.
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  8. #83
    Oberst Klink
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    Autsch, Jaunpur scheint die KI in den Sand zu setzen.


    Zitat Zitat von patkog Beitrag anzeigen
    da Bosnien einen Anspruch auf Dalmatien hat, könnte Österreich im Frieden die Provinz an Bosnien geben, da bleibe ich auf jeden Fall dran.
    Dann hoffen wir mal, dass es so kommt.


    Edit: ich tippe auf Holstein und dann verprügelt er damit Gevatters Dänen. Emoticon: snicker

  9. #84
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    patkog doch nicht

  10. #85
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Oiraten-Khanat - Die Steppenreiter schlagen zurück

    Alle Ländertipps liegen weeeit daneben und danke für die Beantwortung der Frage zu den Belagerungen hinzu kommt noch das starke Fort in Riga und ihre eigene Blockade der Seeprovinz.


    Das nächste Ziel unserer Reise durch die Weltgeschichte verschlägt uns in eine noch unwirtlichere Gegend, als die litauischen Grasländer, in die karge Steppe Zentralasiens. Dort gibt es schon seit langer Zeit umherwandernde Steppenvölker und Stämme, die eine mehr oder weniger homogene Bevölkerung bilden. Einer diese Stämme ist das Khanat der Oiraten, die sich um das Altaigebirge angesiedelt haben und im Lauf der Geschichte eine wichtige Rolle nach dem Niedergang der Mongolen gespielt hat. Im Jahr 1470 blicken die Oiraten auf eine äußerst erfolgreiche Vergangenheit zurück, einige erfolgreiche Kriege führten zu Gebietsgewinnen im Westen und es besitzt 3 treue Vasallen, das Khanat der Tschagatai im Westen (dunkelgrau), das Khanat der Sarig Yogir im Süden (hellgelb) und das übriggebliebene Khanat der Mongolen (hellgrün). Östlich der Einflusssphäre liegen die mandschurischen Stämme der Haixi, Korchin, Yeren und Jianzhou, die vom kleinen Khanat der Haixi dominiert werden. Im Süden liegt das mächtige Reich der Mitte, das von der Familie der Zhu regiert wird (aber dennoch Ming heißt), im Westen hat sich das Khanat der Usbeken zu einer regionalen Großmacht erweitern können. Ziel muss es also sein, die Vorherrschaft Usbekistans zu brechen und die Gebiete der Oiraten zu erweitern.

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    Ein Grund für den Erfolg des Khanats ist insbesondere ihr fähiger Herrscher, Khan Dawa I aus der Familie der Khorchin ist ein wahres Genie (5-5-6) an der Spitze des Landes, sein Sohn ist jedoch nur durchschnittlich begabt (2-3-2). Ein weiterer Grund für den Erfolg ist die Rekrutierung fähiger Generäle für die Armee, Esen Taishi ist einer der besten Generäle, die zu Beginn des Spiels vorhanden sind (Fernkampf 2 - Nahkampf 5 - Manöver 5 - Belagerung 0), als 2-Sterne General kann er die Schlachten oft zugunsten der Oiraten gewinnen.

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    Bekannt ist das Khanat für seine fortschrittlichen Ideen und einer gewissen Toleranz anderen Religionen und Ethnien gegenüber. Da auch schon mehr als 400 Adminpunkte vorhanden sind, werden diese gleich investiert, um die erste Idee der Toleranz freizuschalten.

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    Um die beiden Landesteile der Oiraten miteinander zu verbinden, beginne ich mit der Annektierung des Khanats der Tschagatei, auch ihre 8.000 Mann starke Armee bringt mir eine neue Armee, ohne hohe Kosten dafür zahlen zu müssen.

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    Um mir wieder einmal ein vielleicht mögliches Ziel zu setzen, nehme ich mir vor in den nächsten 10 Jahren die Kernprovinz in Zhangye von den Ming zu erobern, dazu passend auch gleich die Provinz Yumen, da hier ein wichtiges Handelszentrum zu finden ist.

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  11. #86
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Oiraten-Khanat - Die Steppenreiter schlagen zurück

    Nachdem ein Anspruch auf die einzige Provinz von Kara-Del fingiert werden konnte, erkläre ich dem Khanat einen Stammeskrieg, da sie keine Verbündeten haben und nur 6.000 Mann an Truppen besitzen, sollte das kein große Schwierigkeiten bereiten.

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    Während sich meine Truppen um die Belagerung der Provinz kümmern, kommt es zu einer Schlacht zwischen dem Gegner und meinem Vasall, dank der neuen Features kann ich auch bei dieser Schlacht mittels Interface zuschauen…

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    …und auch das Ergebnis der Schlacht sehen, dabei konnten meine Vasallen einen klaren Sieg gegen den Gegner erringen.

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    Aufgrund der aussichtlosen Lage fällt auch die Provinz schneller, als ich gedacht habe…

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    …und Kara-Del wird dank Horden-Kriegsgrund zu äußerst geringen Kosten annektiert.

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  12. #87
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Oiraten-Khanat - Die Steppenreiter schlagen zurück

    Da der Schwerpunkt derzeit auf Adminpunkten liegt, kann ich schon nach 2,5 Jahren die nächste Idee freischalten, die Lokalen Traditionen hatten wir ja bereits bei Litauen und sind wohl eine der nützlichsten Ideen überhaupt.

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    Leider kratzt kurz darauf unser Super-General ab…

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    …sein Nachfolger ist, nett ausgedrückt, dagegen kein großer Kriegsführer.

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    Wenigstens geht die Annexion von Tschagatei rasch voran und kann im Oktober 1473 abgeschlossen werden, neu ist seit dem letzten Patch, dass dies keine Legitimität mehr kostet, dafür aber das Diplomatische Geschick für die nächsten 10 Jahre um -3 verringert, somit ist es schwieriger viele Vasallen in kurzer Zeit zu annektieren (außer sie werden alle etwa gleichzeitig fertig). Durch die Annexion erhalte ich wenigstens +5 Prestige und die neuen Provinzen machen die uigurene (denke das korrekte Wort wäre uighurische) Kultur zu einer akzeptieren des Landes.

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    Durch die Annexion können die beiden Teile des Reichs endlich miteinander verbunden werden und die Grenzen werden sogar richtig schön. Ein Krieg gegen die Ming wird auf alle Fälle nicht einfach, sie sind mit den Haixi verbündet und annektieren derzeit ihren Vasall Kham, dafür habe ich ein Bündnis mit Korchin, aber ich denke nicht, dass sie gegen Haixi und 2 Vasallen viel ausrichten können.

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  13. #88
    Reht bitharf Andlūkan. Avatar von Mendelejev
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    Sind die Ming hier "etwas" schwächer als in EU3 oder bist du einfach übermütig?

  14. #89
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Zitat Zitat von yequr Beitrag anzeigen
    Sind die Ming hier "etwas" schwächer als in EU3 oder bist du einfach übermütig?
    Teils, teils

    Die chinesischen Truppen sind anfangs (Infanterie bis Technologielevel 5 und Kavalerie bis Level 6) schwächer, als die Truppen der Nomaden, zusammen mit weiteren Boni reibt man damit chinesische Truppen recht leicht auf. Zusätzlich hat China seit dem Patch 1.8 (respektive Art of War) mit dem neuen Feature der lokalen Autonomie einen recht kleinen Rekruten-Pool und wenig Einnahmen, da die Provinzen mindestens 50% lokale Autonomie haben, generieren sie viel weniger Einkommen und China kann durch eine mittelgroße Revolte ziemlich schnell zu Fall gebracht werden.

    Der eigentliche Grund, warum ich es wohl nicht machen werde, sind die Haixi. Die sind mit 2 weiteren Vasallen in der Mandschurei ein wenig zu stark und da sie auch Horden sind, haben sie bessere Truppen. Insgesamt gerechnet wären das ca. 30.000 Mann auf meiner Seite, gegen knapp 70.000 auf Seiten der Gegner, das ist vermutlich nicht machbar.

  15. #90
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Doch das geht schon, musst ehalt fleißig Ming plündern und Söldner pumpen mit dem Geld.

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