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Thema: [Icewind Dale] Pack die Thermohose ein ...

  1. #166
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Nicht komplett erfroren, keine Angst, aber der RL-Freezestrahl kühlt meine Storyschreibmöglichkeiten gerade arg tief , habe noch nicht mal im Inhaltsverzeichnis wieder nachgetragen. Die nächste Episode liegt halb geschrieben vor, ich hoffe, am WE wird´s wieder

    Danke für den Zuspruch!
    Geschichten zum Lesen ...

    Der seltsame Fall des William Penn | Col II --- TaC-Mod | abgebrochen
    Wahnsinn mit Methode? | Col II --- TaC-Mod | beendet | SdM April 2012
    Visiting Vvardenfell | TES III Morrowind | pausiert
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    Pack die Thermohose ein ... | Icewind Dale --- Trials of the Luremaster | läuft
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  2. #167
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Da das Heulen eines Yetis immer wieder durch das Tal hallt und ebenso regelmäßig beantwortet wird, beschließen wir vorerst in der Felsegruft zu bleiben. Jetzt, da die unmittelbare Gefahr vorbei ist, zerfällt die Gruppe wieder in ihre Teile, und jeder schlägt die Zeit mehr oder weniger tot. Mein Bogen und die Sehne ist rasch überprüft, das Schwert gereinigt, also versuche ich ein Feuer zu entfachen. Einige Felsspalten lassen ein hohles Sausen erklingen. Ich hoffe daher, dass der Rauch gut abziehen kann. Überraschenderweise geht mir Sinovar zur Hand, wir finden reichlich brennbares Material, Stofffetzen, alte Speerschäfte, hölzerne Totenbahren …
    Fjodor durchstreift mit der Harfe in der Hand die Gänge und scheint in seiner eigenen Welt zu sein. Immer wieder klingen einige Töne und seine Stimme an, oft unterbrochen durch hässliche Hustenanfälle. Er kann sich aber noch glücklich schätzen. Die Falle, die er ausgelöst hat, setzte lediglich eine übelriechend Wolke frei, keine Pfeile, Bodenspieße oder magischen Ladungen. Tembo vervollständigt wieder erwarten nicht seine Zahnsammlung, vielleicht bevorzugt er Goblins? Zunächst hat er versucht, die allgegenwärtigen Schädel zu einer Pyramide auf zu schichten. Die stürzte aber beständig unter hohlem Geklapper in sich zusammen. Die kieferlosen Köpfe rollen weiter über den Boden. Der Zwerg nutzt sie nun für eine Art Boule-Spiel mit Gemeinrich. Dieser hatte die baumeisterlichen Bemühungen Tembos stumm verfolgt. Wenig später begann er, die Spielschädel zu verbessern, indem er die Reste der Nasenknochen zwischen Mittel- und Zeigefinger seiner Faust nahm und mit einer kurzen Drehung des Handgelenkes abbrach. Die Bewegung wirkt sehr routiniert. Ich fürchte, Gemeinrich wird sie nicht an Totenschädeln erlernt und perfektioniert haben. Hin und wieder huscht ein Art Lächeln über sein ausdrucksloses Gesicht, wenn Fjodors Bellen durch die Gruft klingt.
    Camille ist nicht zu sehen. Nach dem Wirken einiger Heilzauber hat sie sich an den Eingang der Gruft zurückgezogen, sie wolle Wache halten. Dabei wich sie meinem Blick aus. Wir wissen beide, dass eine Wache gegen die Yetis unnötig ist. Würden sie sich in die Felsgrüfte trauen, so hätten sie uns sofort hinein verfolgt.
    Ich wende meinen Geist wieder dem Feuer zu, das meine Hände in den letzten Minuten zum Leben erweckt haben. Es wärmt nur schwach, gegen den Fels und den Norden kann es kaum ankommen, aber es wärmt. Mir gegenüber sitzt Sinovar, in der Hand einen großen Oberschenkelknochen, den er langsam über der Glut dreht. Ich verbeiße mir unter vorgetäuschtem Husten das Lachen. Das Bild ist grotesk. Ein akkurat gekleideter Elf sitzt kerzengerade in tranceähnlicher Konzentration vor einem Feuer, in der Hand einen groben Knochen. Das sieht aus, wie, wie … also da hätte ich auch Tembo beim Stricken erwischen können.



    “Eurem bemerkenswert unauthentischem Hustenanfall entnehme ich, dass sich mein Tun eurem Verständnis entzieht, welches sich daraufhin in Notwehr einem primitiven Anfall von Humor hinzugeben dachte. Ich werde euch nun mein Unterfangen erläutern, da ihr mir, so wir diese primitive menschliche Kompostgrube wieder verlassen haben werden, bei einer Sache zu Diensten seien dürft, die euren Fähigkeiten entspricht.
    Das Erhitzen des Knochens leitet die Kalzinierung ein mit dem Ziele, organische und wässrige Bestandteile zu entfernen und so gebrannten Kalk zu erhalten. Freilich ist das ohne einen entsprechend Ofen selbst für meine höchst fachkundige Person nur recht unbefriedigend zu bewerkstelligen, aber man soll nicht sagen, dass ich nicht auch mit den widrigen Umständen unserer kleinen Expedition hier fertig werden könnte.
    Ferner wieder am Tagelicht wird es euch obliegen, aus den Kadavern der Schneebestien einige gute Brocken reinen Fettes zu schneiden. Da ihr die Wesen bereits enthäutet habt, was mich hinreichend annehmen lässt, dass euch gewisse Grundlagen der Anatomie und des Körperinneren nicht völlig fremd sind, sollte euch das rasch gelingen. In den kommenden Abendstunden dann, werde ich aus gebranntem Kalk, Fett und einigen Tropfen einer Essenz das zubereiten, was sich in diesen Breiten nirgends bekommen lässt, aber doch von unsagbarer Wichtigkeit ist, um Körper und Geist ausreichend Schutz vor den Unbillen der Materie zu bieten.“

    “Einen anständigen Knochenbrand mit der leckeren Extraportion Mark?“

    Jonglieren ist nicht gerade Tembos stärke, dabei sprechen erst recht nicht. Noch bevor Sinovar elfisch angemessen reagieren kann, hagelt es Schädel um unser Feuer, die splitternd auf dem Steinboden zerbersten. Tembo grinst breiter als alle seine Jonglierbälle zusammen und lässt sich wohlig ächzend neben uns fallen.

    “Oh ihr Götter, Seife, ich spreche von SEIFE, ihr Barbaren, ihr keimschleudernden Kretins, SEIFE!“
    Weder Tembo noch ich versuchen auch nur, uns in einen Hustenanfall zu retten. Der wutentbrannte, mit dem Knochen in der Hand fuchtelnd auf und abspringende Sinvoar lässt nichts außer schallendes Gelächter zu. Dabei leuchtet auf den sonst blassen Wangen je ein kleiner roter Fleck, der den puppenhaften Eindruck einer Marionette noch verstärkt. Einer Marionette, die hilflos von den Fäden ihrer hochmütigen elfischen Manieren hin und her gebeutelt wird.
    “Um die Sache klar zu stellen: Auch Zwerge haben Seife, jaaa, schaut nicht so Herr Sonntag! Hier, überzeugt euch selbst“

    Tembo fischt aus den tiefen seines Packsackes ein etwa faustgroßes, graues Ding hervor und hält es Sinovar mit ausgestrecktem Arm von unten unter die Nase.

    “Das ist Bimsstein!“
    “Korrekt! Schließlich soll der Dreck ja ab und nicht einfach parfümiert werden!“
    “Das ist Körperverletzung, wollt ihr mich häuten?“

    Es folgt die lebendige Nacherzählung einer der ältesten diplomatischen Verwicklungen zwischen Zwergen und Elfen. Beide Seiten sind mit Eifer dabei und so vergeht der Rest des Tages wie im Flug, Gemeinrich, Fjodor und ich verfolgen das Schauspiel und verhindern ernst zu nehmende Handgreiflichkeiten.
    In Kürze handelte es sich um eine Reihe von Missgeschicken, arglose Absichten, um hochnäsige Elfen und starrsinnige Zwergen. Beide hatten je eine Delegation des anderen Volkes empfangen und gebührend behandelt. Nach der Rückkehr in ihre jeweiligen Heimatreiche bezichtigten die Zwerge die Elfen der weißen Folter und der Gehirnwäsche. Wie sich herausstellte hatten sich ihre Quartiere neben einem duftenden Rosengarten im vierten Stock eines eindeutig zu schlanke Turmes befunden. Hinzukam die beständige Harfenmusik zu Ehren des hohen Besuchs.
    Die Elfen wiederum hatten in klaustrophobischen Kammern auf Ebene -XXII bang dem Dröhnen zeremonieller Schmiederituale lauschen dürfen und wurden mit Starkbier und Schlachtplatten fast vergiftet. Über die Jahre bauschte sich die Geschichte mehr und mehr auf und diplomatische Kontakte fanden noch lange danach nur auf neutralem Gebiet statt, was von Baldurs Gate über Kerzenburg bis Athkatla für so manch zufriedenen Menschenfürsten sorgte, der sich seine Gastgeberrolle vergolden ließ.
    Camille beendet die traute Lagerfeuerstimmung. Die Dämmerung hat begonnen und das Tal ist zur Ruhe gekommen. Es wird Zeit wieder aufzubrechen.
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    Geändert von Elwood (28. März 2014 um 21:37 Uhr)
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  3. #168
    . Avatar von etepetete
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    [Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem

  4. #169
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    Sehr schön!
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  5. #170
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Blaues Zwielicht umfängt uns. Nicht wirklich hell, aber trotzdem blinzeln alle nach der staubigen Gruft. Wie ein Grüppchen Nager nach dem Winterschlaf schnuppern wir zögernd den unglaubwürdigen Frieden. Vorerst hält er.
    Wir kommen gut voran, ohne eigentlich genau zu wissen wo hin. Immer wieder zweigen noch schmalere Pfade ab zu neuen Höhlen, Schneebretter gaukeln weitere Wege ins Verderben vor. Der Wind ist zur Ruhe gekommen. Schnaufen, Atmen, hier und da ein Klirren von Metall sonst nur das trockene Knirschen von Schritten im Schnee. Keiner wagt zu sprechen. Wie angespannt alle sind merke ich, als Tembo herzhaft niest und die anderen prompt mit der Waffe in der Hand auf die Reaktion des Tals warten. Sie bleibt aus.
    Der Weg führt uns auf einen großen freien Platz. In der Mitte ruht eine aus dem Fels geschlagene Gestalt. Groß und massig, die Schultern mit Schnee bedeckt, das Haupt gebeugt.



    “Jetzt schaut euch das an! Wahres Handwerk am Arsch von Faerun!“
    “Mein lieber Tembo, ich gebe ja zu, dass wir hier vor einem würdevollen Standbild weilen, aber es ist doch eher ungeschlacht. Der Brunnen in Kuldahar ist feiner in Stein gehauen als unser stumm betender Freund hier.“
    “Mein lieber Fjodor, ein Ohr für die Muße magst du haben, aber ein Auge für´s Handwerk fehlt dir. Ha, ja, der Brunnen ist in den Stein geschlagen worden. So wie ich Grimhilda in einen Yeti schlage hat irgend so ein Kerl mit seinem Knüpfel das Eisen hinein gedroschen. Hier aber hat jemand gesehen, was schon im Stein war und nur das überflüssige abgeklopft wie Schnee. Jede Kontur mehr, jede zusätzliche Detail ist unnötig, es würde das verletzen, was ist. In unserem Volk gibt es viele großartige Bildhauer, auch Menschen beherrschen diese Kunst, sogar unter den Elfen können manche mehr als nur ihr weiches Frühstücksei bearbeiten, aber hier seht ihr das Werk eines wahren Bildsehers.“
    “Zu beneiden, was für eine Gabe, die Dinge nur sehen zu müssen und sie … einfach auspacken ...“

    Fjodors Augen bekommen wieder diesen kindlichen Glanz. Ich glaube nicht, dass er wirklich versteht, was Tembo gerade erklären wollte, aber er fühlt in etwa, dass es etwas großes sein muss. Tembo schielt ihn nachsichtig von unten an und spuckt geräuschvoll in den Schnee.

    “Zu beneiden? Nöö, eigentlich nicht, arme Schweine sind das. Für die ist dein Brunnen in Kuldahar körperlicher Schmerz, eine Großstadt ein Schlachthaus, die heimische Binge ein Ort gefolterter Natur die gellend schreit. Manche haben Glück, und werden Wahnsinnig, bevor sie sich umbringen, andere nicht. Vielleicht hat sich dieser hier versucht, in den nördlichsten Zipfel der Welt zu retten, um nur von Natur umgeben zu sein, keine Ahnung, aber tot iss er sicher! Und jetzt nimm deine Armbrust wieder in die Hand, meine Nackenhaare sagen mir, dass du nicht der einzige Kunstbanause hier bist“

    Tembo behält recht. Die Schatten werden länger, einige lösen sich und kommen auf uns zu.


    Die Schemen sind keine große Gefahr. Sie stehen zwischen den Welten, man bemerkt noch einen Widerstand, wenn die Klinge durch sie schneidet. Echte Schattenwesen wären unangenehmer. Wir haben keine magischen Waffen oder Artefakte bei uns um sie zu verletzen. Ich hoffe nur, dass der Kampf nicht erneut die Yetis aufschreckt. Als der letzte dunstige Schleier klagend verraucht, wird der Blick auf eine weitere Felsengruft frei. Noch bevor ich mir sagen kann, sicher ist sicher, ist Camille schon im Inneren verschwunden.

    Unser jetziger Auftritt im Totenreich wirkt schon um einiges professioneller als der erste. Ich stolpere nicht in Panik ins Halbdunkel, sondern kneife ein Auge zu, und springe mit eingelegtem Pfeil in den Gang, den Rücken zu einer Wand drehend, als Sinovar schon die Beleuchtung um einiges verbessert.



    Binnen Sekunden verkokeln die Hälfte der Angreifer zu genügend Rohmaterial für einige Pfund Seife. Daneben sinkt stöhnend und sich zersetzend ein Zombie in die Knie, das von Fjodors Säurepfeilzauber getroffen wurde.
    Die Gruft ist etwas kleiner und weniger verwinkelt als die letzte. Auffällig ist der Geruch, nicht muffig und alt, sondern stechend, scharf und schmerzhaft. Er entströmt einem eigenartige Tümpel, der wie ein Teersee aussieht und nichts gutes verheißt.



    Raus hier, der Gedanke hängt unausgesprochen in der Luft. Hastig treten wir den Rückzug an. Nur Gemeinrich scheint neben fehlender Moral auch über keinen Geruchssinn zu verfügen und räumt noch rasch und methodisch eine Grabstatt aus.

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  6. #171
    Offiziell wahnsinnig Avatar von Goszul
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    Wann gehts denn weiter?

    Ich bin gespannt wie Du die vor Dir liegenden Schlachten meistern wirst. Außerdem freue ich mich immer wieder über die herrlich arroganten Ausfälle "meines" Elfenmagiers.
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  7. #172
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Wo waren wir doch gleich … man mag meine Schusseligkeit, ja, so muss man das wohl nennen, entschulden, es braucht gewisse Anstrengungen, sich von mir aus noch auf die Welt, also diese andere Welt zu konzentrieren. Faerun, ja, ja, der Norden, hatten wir alle zusammen?

    Da gab es den Barden, Fjodor, Fjodor Frohgemut, lächerlicher Name, aber sehr passend. Frisch angekommen in Osthafen, entflohen irgendeiner haarigen Geschichte im Süden. Dort spielte sich der braune Wuschelkopf in die Herzen der Leute, als er mit Sang und Klang den Nachschub aus dem Wirtskeller wieder herstellte und einem armen Fischer die alten Träume nahm. Wenig später retteten ihn Tembo, Zwerg und ähhh..., Zwerg durch und durch, sowie Gwalothion, der Waldläufer, vor den Zähnen eines Wolfes. Auf den Spuren der verunglückten Karawane für den örtlichen Krämer finden sie Camille. das Mädchen, oder die junge Frau? Hübsch, ja, schön kann man sagen, muss man vielleicht auch, tut mir Leid, mich alten Druiden interessieren solche Dinge nicht wirklich, jedenfalls trägt sie an etwas. Selbst von hier aus kann ich nicht sagen, wie die Sache bei ihr ausgehen wird. Na letztlich zu viert brechen sie mit anderen auf, eine Lawine trennt sie von der Gruppe und spült sie zusammen mit, HA, den Namen vergess` ich sicher nicht: Sinvoar, hinab ins Passtal vor Kuldahar. Von Schnee und Goblins fast überwältigt schaffen sie es mehr schlecht als recht bis zum großen Baum. Ja, genau, so war das, und hier komme ich ins Spiel und der Kleingeist der Leute. Irgendwie gelingt es mir, sie alle vor dem Dorfmob zu bewahren und in das rechte Gleis zu setzen, Freund Schicksal sei mein Zeuge hier. Mittlerweile sind sie zu sechst, ja, mehr waren es nie, oder werden es nie sein? Gemeinrich Schatten, den hatte ich ihnen noch aufgedrückt, hehe, zwei Fliegen mit einer Klappe, Strafe und Hilfe, was wohl überwiegen wird, oder überwog? Zeit ist eine fürchterliche Sache, sie geht einem so schnell durch die Lappen, wenn sie einmal abgelaufen ist, also war, nein, sein wird …

    Ach, was brabble ich hier denn vor mich hin, so kann das nicht weitergehen, Arundel, alter Mann, nimm dich, oder was auch immer du jetzt bist zusammen, die Geschichte muss weitergehen!




    Same old Ausrede with the two Buchstabens:

    RL

    Tröstet euch bitte damit, dass die Geschichte, der Thematik entsprechend, manchmal auf Eis liegt ... aber nicht tot ist! Die nächsten Wochen verheißen Hoffnung. Ich hatte das Forum in letzter Zeit ziemlich abgeschrieben, darunter hatte auch die Arbeit an Tortuga (unsere kommende Col2-Mod) gelitten. Gerade habe ich aber die bisherige Geschichte noch mal in Ruhe am Stück gelesen (was ganz schön lange gedauert hat, hätte ich gar nicht mal gedacht, da ich im Spiel ja noch nicht so weit bin ). Abgesehen von einigen Schnitzern habe ich aber wieder ein schönes Bild der Gruppe im Kopf, ein paar frische Screenshots auf der Platte und ein paar dumme Ideen

    Auf zurück in den Norden!
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  8. #173
    Registrierter Benutzer Avatar von Mondkalb
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  9. #174
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  10. #175
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  11. #176
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    Das Tal der Schatten versinkt in seiner ersten Nacht seit unserer Ankunft. Eine weitere Felsengruft liegt vor uns. So recht scheint es mir keinen Sinn zu machen, hier eine Ruhestelle alter Toter nach der anderen auf den Kopf zu stellen und für immer mehr Unfrieden zu sorgen. Sind wir Grabräuber? Diese wankenden Knochen sind doch nicht das absolut böse, was das kleine Kuldahar angeblich fest in seinen Klauen hält. während ich noch darüber nachsinne, ertönt plötzlich eine Stimme aus dem nichts um uns. Ein Skelett, größer als die bisherigen, versperrt einen schmalen Durchgang ins Innere des Grabes und scheint einer Antwort zu harren:


    Fjodor packt in der Tat die Frage nach dem Bösen in einen so freundlichen Konjunktiv, dass zunächst Stille folgt gepaart mit einem verächtlichen Schnauben von Sinovar. Was auch immer mit uns hier spricht überlegt kurz. Vielleicht muss es sich entsinnen, was dieses Kuldahar ist?

    Die folgende Antwort ist kurz und trocken: Nein. Das Böse? DAS Böse, hier? Nein! Kurz hält das Schicksal den Atem an, wir könnten umkehren, wir haben eine Antwort.

    Aber hört der Knabe auf mit dem Stock Disteln zu köpfen?

    Wer gibt sich mit einer Antwort zufrieden, die so hässlich unbefriedigend ist, selbst, wenn sie der Wahrheit entspricht?

    Wer ist es vor allem, der wegen und während solcher Überlegungen das Heft des Handelns aus der Hand gibt? Wohl ich selbst. Der Knochenmann zerbirst unter Tembos Hieben zu Staub, während ich mir sicher werde, dass unser Tun nicht recht ist, höchstens leidlich billig, um einige Trophäen für verängstigte Kleinstädter zu sammeln.

    Die Gruft bietet nichts. Keine andere Antwort, keine Schätze. Gemeinrich macht sich vergeblich an einigen der Sarkophage zu schaffen. Wie zum Hohn finden wir einen handwarmen Schlüssel bei einem der Skelette. Er passt nirgends.



    Zurück im Tal macht sich Ratlosigkeit breit. Ich heile Tembo, Gwalo fährt sorgenvoll mit seiner Hand über Bogen und Sehne. Gemeinrich versinkt wieder in sich, abgekehrt von allem, aber lauernd.


    Eine Spalte im Eis bietet uns überraschend Unterschlupf für die Nacht. Die dahinter gelegene Höhle ist ungleich gastlicher als die Felsengrüfte des vergangenen Tages. Mildes, blaues Licht füllt den großen Raum. Ein paar Holzgestelle machen stutzig. Sie sind eindeutig menschlicher Natur und nicht sehr alt. Rasch einigen sich die anderen, müde und nicht willens der Sache wirklich auf den Grund zu gehen, darauf, dass dies wohl der Unterschlupf von Mirek und seinem Bruder ist. Vielleicht eher war: Mireks Bruder, oder besser gesagt ein Amulett, was seinen Namen eingraviert hat, kratzte Tembo vorhin aus den Gedärmen eines Yetis, der sich hier hinein verirrt hatte.


    Als Überbringer schlechte Nachrichten kehren wir am nächsten Tag zurück nach Kuldahar. Mirek hatte wohl schon die Zeit gehabt, sich darauf einzustellen. Ruhig nimmt er das Kleinod entgegen, drückt Tembo kurz die Hand und wendet sich ab. Nachdem er ohne seinen Bruder dem Tal entkommen war, hatte er wohl Zeit genug, sich an dessen Tod zu gewöhnen. Ein Überleben war nicht wahrscheinlich gewesen, Das Klima am Grat der Welt ist zu rau für derartige Hoffnungen.

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  12. #177
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    Die Gruppe teilt sich. Gwalo übernimmt die Aufgabe, Arundel den Dorfdruiden von unserem Scheitern zu berichten, Sinovar eilt einem Bade entgegen und wir anderen wenden uns unentschlossen dem Wurzelkeller zu … Kuldahar ist klein.
    Misstrauen, Abschätzigkeit und billiger Gestank würgen meine Sinne. Die Anwesenden wenden sich wieder ihren Humpen zu und überlassen uns einen kleinen Tisch am Rande. Tembo besorgt eine Runde dünnen Bieres, das wir schweigend und hastig kippen. Gemeinrich fischt den Schlüssel aus seiner Kutte, den wir im letzten Grab fanden, und lässt ihn nervös über seine Handknöchel hin und her wandern. Er starrt ihn an, als könne er so allein dem Stück Metall das Geheimnis entreißen, wo seine Geliebte, sein Schloss, sein Bestimmungsort sei. Fjodor steht der Kopf nach Ablenkung, aber der Wirt macht ihm wenig Hoffnung, bei der anvisierten Kellnerin landen zu können.



    Unverrichteter Dinge kehr er an unseren Tisch zurück. Während ich noch hadere, ob ich einen weiteren Humpen dieser furchtbaren Ursuppe ertragen oder gar brauchen könnte, strafft sich plötzlich Tembos Gesicht. Grollend reißt er sich den Helm vom Kopf und kracht das Kleinod zwergischer Schmiedekunst mitten auf den Tisch:

    “Herrschaften! Jetzt schaukelt hier nicht so traurig eure Eier! Rückschläge sind wie Schläge von oben auf den Helm, unangenehm, aber Teil des Lebens, also des Krieges, also … na, sie gehören dazu! So, und damit hier dieses düstere Gestarre mal ein Ende hat, Onkel Tembo opfert jetzt seinen größten Schatz! Fjodor, halt mal!“

    Der angesprochene Wuschelkopf bekommt zwei paar schwere Lederhandschuhe ins Gesicht geworfen, bevor er auch nur reagieren kann. Nun barhändig fingert Tembo an einem der zwei mächtigen Hörner seiner Kopfbedeckung herum. Mit einem vernehmlichen Klick klappt die Spitze ab.

    “Jeder einen ordentlichen Zug und dann können wir verdammt noch mal, mit brennenden Hacken über den Arsch von ...“

    Das Sprichwort bleibt unvollendet. Fjodor hat bereits angesetzt und ist, den Helm noch in der Hand, erstarrt. Ein hässliches Japsen, zwei gurgelnde Diskantklänge, dann schlägt er lang hinten über.
    Gemeinrich greift den soeben der Schwerkraft überlassenen Helm aus der Luft und versucht glitzernden Auges sein Glück. ein Schluck. Nichts. Langsam legt er das Trinkgefäß vor sich auf den Tisch, die Pupillen starr gerade aus gerichtet. Noch langsamer richtet er sich auf, schiebt seinen Stuhl vom Tisch, geht in die Knie und beißt bedächtig in das Holz der Tischplatte. So verharrt er, während sein Gesicht angespannt an Farbe verliert und seine Pupillen sich ins Augeninnere zurückziehen.
    Die Zeichen sind überdeutlich:

    Finger! weg!!

    Aber während ich noch denke, greift meine fatalistisches Natur schon nach dem ungewohnten Trinkgefäß.

    […]

    Kälte kriecht in mir und an mir hoch, sickert von oben durch mich hindurch, gräbt sich wie Krätze unter meine Haut, wühlt wie ein Aaskriecher durch meine Innereien. Verschwommene Gesprächsfetzen schmirgeln durch meine Ohren, langsam formt sich ein verschneites Tor vor mir. Fäden ziehen am offenen Hirn muss angenehmer sein, mein Magen springt ...



    „Auf meine Slipper ! Genau auf meine Slipper !!! Nicht einen Tropfen Goblinblut habe ich darauf ertragen müssen und jetzt speit mir dieses 'Weib' auf ..., Absicht, das war Absicht, ihr habt ihr ja sogar die Fesseln abgenommen, ja seit ihr denn von Sinnen, wegen ihr sind wir doch überhaupt ...“
    „Halt dein Maul Elf! Ein Schluck aus meinem Horn und du wärst froh, wenn du noch kotzen könntest! Wer konnte denn auch ahnen ..., also ein paar Kopfschmerzen ja, aber das ..., Fjodor ist doch auch nur umgekippt, die Fesseln hätten eh nichts genutzt.“
    „Dein heimatliches Gebräu hat genügend Unheil angerichtet, Tembo, untersteh dich, auch noch Sinovar zu vergiften. Sei lieber froh, dass der Alchemistengnom in Kuldahar ganz besessen war, das Zeug zu untersuchen und mit genügend Gold für Ruhe gesorgt hat. Ach, und hätte Arundel Camille nicht … „beruhigen“ können …, denken wir lieber gar nicht drüber nach. Wir waren da vorher schon nicht gern gesehen, jetzt, können wir nicht zurück, ohne ein Heldenbeglaubigungsschreiben von Kresslack persönlich, oder wie immer der Schlächter heißt, der sich hier hat einmauern lassen. So hieß er doch oder?“
    „Gewiss, Lysan hat mir auf dem Weg zurück ins Tal der Schatten die Sage berichtet, ein übler Patron, durchdrungen und zerfressen vom Streben nach Macht bis über den Tod hinaus, Stoff für Legenden im Norden, Bänkelsang im Westen und im Süden könnte ich eine Oper draus machen!“
    „In der Tat, Lysan, wir sind dir zu Dank verpflichtet, ohne deine Hilfe hätten wir das Grab nie gefunden. Ich muss ehrlich sagen, so den Elementen zu trotzen, das hätte ich einem Barmädchen aus dem Wurzelkeller nicht zugetraut. Trotzdem ist mir bei dem Gedanken nicht wohl, dich alleine nach Kuldahar zurück gehen zu lassen, während wir in diesem Mausoleum zum Erfolg verdammt sind.“
    „Mir trauen manche vieles nicht zu, keine Sorge, so der Winter will, werden wir uns Wiedersehen!“

    Staksend gehe ich ein paar Schritte zur Seite und säubere mich mit Schnee. Rau und verharscht reibt er über mein Gesicht und meine Hände. Das tut gut, unerwartet rasch geht es mir besser. Aufrichten, Rücken durchdrücken, Knacken genießen. Ich schaue zurück zur Gruppe. Sinovar scheuert hochroten Kopfes und mit finsterem Blick an seinem Schuhwerk. Tembo brummt angefressen etwas in seinen Bart, trotzig, weil ihn Gwalo so angefahren hat. Fjodor schaut den Weg zurück, tagträumerisch wegen Lysan.
    Nur Gwalo schaut mich an. Besorgt? Misstrauisch? Vorsichtig? … Ängstlich? Ich halte seinen Blick nicht lange aus, er ist unangenehm, weil ich spüre, dass der seine Berechtigung hat.

    „Was denn, hab ich etwa im Suff den Wurzelkeller abgefackelt?“

    Das wohl schiefste Grinsen des Nordens räkelt sich auf meinem Gesicht wie auf einem Nagelbrett. Großartig, wenn ich eins nie konnte, dann waren es witzige Bemerkungen um für Entspannung zu sorgen.


    „Ja, Feuer spielte am Ende zweifelsohne auch eine Rolle.“
    „Danach wurde es allerdings recht kühl, also meiner Wenigkeit zumindest. Ich habe ja auf so mancher Bühne bereits gestanden, wenn die Sache richtig in Fahrt kam, aber das ... Nun, meine verehrte Camille, sollte es euch nach dem dramatischen Fache gelüsten, es wäre mir eine Ehre euch einigen Personen vorzustellen, die stets auf der Suche nach beeindruckenden Talenten sind. Mich habt ihr voll und ganz überzeugt!“

    Verschmitzt schiebt er seine Pelzkapuze zurück. Anstelle der braunen Lockenpracht zittern ein paar krause Haarbüschel im Wind, seine Augenbrauen fehlen. Trotzdem scheint er mir nicht böse zu sein. Ich schlucke, eine unangenehme Pause entsteht.

    „Wo ist eigentlich diese kleptomanische Kriecher, wenn man Fragen darf? Angesichts unserer zweifelsohne großartigen Lage wäre es zumindest ratsam, die Kinderschar ein wenig zusammen zu halten, am Ende tu er sich noch weh ...“
    „Er? Ja! Sich?, haha, das glaube ich kaum, aber hinterher klingt mir vernünftiger, als hier in der Kälte über olle Kneipenlapalien zu lamentieren, mir nach!“

    Tembo walzt entschlossen durch den Schnee über die feine Spur des Diebes, die sich im Dunkel des großen Torbogens verliert. Wir anderen folgen. als mich die Dunkelheit verschluckt höre ich hinter mir Gwalo leise murmeln:

    „Kneipenlapalie ...“

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  13. #178
    hat den Blues Avatar von Elwood
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  14. #179
    Offiziell wahnsinnig Avatar von Goszul
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    Freilich, gibt es die noch. Ein schönes Update!
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  15. #180
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    Schön. Es geht weiter.
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    I look and feel this way, well cuz I drank and I smoked. I lived and I loved, danced, sang, sweat and screwed my way thorough a pretty damn good life if you ask me. Getting old ain't bad. Getting old, that's earned.

    "Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde." - William Shakespeare


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