Da ich prinzipiell nie auf den doch eher leichten Standardeinstellungen spiele, kommen mir die Schoschonen sehr entgegen.
Für gewöhnlich starte ich mit der größten Karte und epischer Geschwindigkeit.
Ein gut ausgespielter Start ist auf den höheren Schwierigkeitsgraden meist Spielentscheidend ... und genau darin sind diese Indianer spitze.
Die Stärke eines Kriegers, kombiniert mit der Mobilität eines Spähers, in Liaison mit der 'Isch lade so lange neu, bis GENAU DAS IN DER SCH... HÜTTE DRIN IS komma WAS ISCH HABEN WILL!!!111'-Attitude eines mit Zufallsgenerator spielenden Spielers, garantiert erst einmal wenig grundlegende Probleme ...
... sei es mit diversen Barbaren oder eben mit der ein oder anderen Ruine ... die Späher Mobilität hatte ich bereits erwähnt.
Mindestens zwei davon in fröhlicher Umgebungsrotation, und das Ding läuft.
Frühe Schlachten werden, auf höheren Schwierigkeitsgraden, öfter auf eigenem Land ausgetragen ... 15% sind 15% sind 15%, durch die muss ein potentieller Gegner erst einmal durch.
Das in Verbindung mit der überall hin mäandernden Stadtausbreitung ...
...
Gut, die Reiter sind für mich vielleicht nicht so der 'Bringer', was aber auch nur daran liegen könnte, dass ich mit Pferde-getragener Angriffskraft seit Civ1 nicht mehr viel anfangen konnte.
Alles in allem geben ich den Nimi 9 von 10 Punkten.